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Am Samstag gibt’s beim Urfahraner Jahrmarkt Freifahrten für alle

30. April 2009, 00:04 Uhr
Am Samstag gibt’s beim Urfahraner Jahrmarkt Freifahrten für alle
Das Autodrom ist nicht das einzige Fahrgeschäft, bei dem sich die Jugend gerne näher kommt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Als „kleines Dankeschön“ für die langjährige Treue der Besucher gibt es am Samstag von 10 bis 12 Uhr freie Fahrt für alle im Vergnügungspark des Jahrmarkts.

Offiziell wird der Urfahraner Frühjahrsmarkt am kommenden Samstag (2. Mai) um zehn Uhr durch den Bieranstich von Bürgermeister Franz Dobusch und Stadträtin Susanne Wegscheider eröffnet. Inoffiziell geht es auf dem „Urfix“, wie ihn die Jugend gerne nennt, bereits am morgigen Staatsfeiertag hoch her. Denn die ersten Festzelte, Verkaufsstandl und Fahrgeschäfte haben schon am Freitag geöffnet.

Zehn Tage lang, bis Sonntag, 10. Mai, wird sich der Urfahraner Markt abwechslungsreich wie gewohnt präsentieren. 298 Beschicker stellen ihre Waren zum Verkauf und hoffen auf kräftige Umsätze.

Im Vorfeld war der heurige Termin – in die Marktwoche fallen ja Staatsfeiertag und Muttertag – von einigen Beschickern heftig kritisiert worden. Sie fürchteten, dass die Kundschaft die freien Tage lieber für Ausflüge ins Grüne, statt auf den Urfix nützen wird. Nun, knapp vor der Eröffnung, haben sich die Bedenken allerdings gelegt. „Das ist schon öfter vorgekommen, dass der Muttertag auf den Urfahraner Markt trifft. Und es wird bestimmt auch viele Mütter geben, die auf den Jahrmarkt wollen“, sagte Günter Schlader, Obmann des Landesverbandes der Schausteller in Oberösterreich.

Ob sich die Wirtschaftskrise negativ auswirke, sei noch nicht abzusehen. „In den Besucherzahlen wahrscheinlich nicht, die Leute wollen ja unterhalten werden. Aber das Geld wird möglicherweise weniger locker sitzen“, sagt Schlader.

Als Patenregion präsentiert sich die Mühlviertler Alm. Sie ist ein Zusammenschluss von zehn Gemeinden (Unterweißenbach, Königswiesen, St. Georgen am Walde, Pierbach, Schönau, Kaltenberg, Liebenau, Weitersfelden, St. Leonhard, Bad Zell) und zeichnet sich durch Wander- und Reitwege, sowie bekannt gute Gastronomie aus.

Apropos Gastronomie: Premiere feiert heuer die „Innviertler Ochsenbraterei“ des neuen Festwirts Johann Egger aus Wildenau. Am Sonntag, 2. Mai gibts um 14 Uhr ein uriges Gstanzlsingen im Zelt.

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