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Am Montag drohen Zugverspätungen und Ausfälle

01. Juli 2018, 07:32 Uhr
Bild 1 von 37
Bildergalerie "Nein zum 12-Stunden-Tag": 100.000 demonstrierten in Wien
Bild: SEPA.Media | Martin Juen

LINZ. Betriebsversammlungen wegen 12-Stunden-Tag: Pendler müssen am Montagmorgen mit Verzögerungen im öffentlichen Verkehr rechnen.

Die Arbeitnehmervertreter verschärfen ihre Proteste gegen die Einführung des 12-Stunden-Tages. Am Montag in der Früh werden in den großen Verkehrsbetrieben in Oberösterreich Betriebsversammlungen abgehalten. Pendler müssen daher mit Zugausfällen und Verzögerungen auch bei den Postbussen rechnen.

Bei den ÖBB finden die Versammlungen in der Zeit zwischen sechs und neun Uhr am Morgen statt. "Wir können nicht abschätzen, wie viele Mitarbeiter sich an den Versammlungen beteiligen. Wir tun aber das Möglichste, um einen reibungslosen Verkehr aufrechtzuerhalten", sagt ÖBB-Sprecher Karl Leitner.

Die ÖBB ersuchen die Fahrgäste, sich am Montagfrüh im Internet, etwa auf der Seite scotty.at, zu informieren, wie es mit dem Verkehr ausschaut. Auch wenn bei den ÖBB 12-Stunden-Schichten bereits möglich seien, habe die von der Bundesregierung geplante Arbeitszeitreform für die Eisenbahner "breiteste Auswirkungen", sagt ÖBB-Konzernbetriebsrat Roman Hebestreit mit Verweis auf die mögliche Einführung der 60-Stunden-Woche.

Auch bei Linz AG und Stern & Hafferl

Eine Betriebsversammlung wird Montagfrüh auch bei Stern & Hafferl, die u. a. die LiLo betreiben, abgehalten. "Wir rechnen momentan eher nicht mit Verzögerungen", hieß es aus dem Betrieb. Es könne aber sein, dass es zwischen Leonding und Linz zu Verzögerungen komme. Falls es zu Einschränkungen des Betriebs am Linzer Bahnhof komme, könnte es für die LiLo Probleme beim Einfahren geben.

Bei der Linz AG versammelt sich die Belegschaft ab sieben Uhr früh, sagt Pressesprecherin Susanne Gillhofer. "Wir rechnen aus jetziger Sicht nicht mit Verzögerungen." Die Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr seien nicht vorhersehbar, mit einem "fahrplanmäßigen Betrieb" könne erst "am späten Vormittag" gerechnet werden, sagt OÖVV-Sprecherin Martina Steininger.

Ein Fall von "höherer Gewalt"

Wer infolge der Zugverzögerungen zu spät in die Arbeit kommt, hat keine negativen Konsequenzen zu befürchten. "Gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen sind ein Fall von höherer Gewalt. Wer nicht anders als mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit pendeln kann und auch sonst alles Zumutbare unternommen hat, kann wegen der Verspätung nicht gekündigt werden", sagt der Linzer Anwalt Manfred Arthofer. (staro)

 

Video: Am Samstag haben in Wien zahlreiche Menschenan der größten Demo seit Jahren teilgenommen. Der Massenprotest richtet sich gegen den von der Regierung geplanten Zwölfstundentag und die 60-Stunden-Woche.

 

 

Betriebsversammlungen auch bei der voest

Nicht nur die Bediensteten im öffentlichen Nahverkehr versammeln sich: Die Gewerkschaft PRO-GE wird ab Montag unter anderem an den Standorten der voestalpine, bei Böhler, der OMV und der Andritz AG Betriebsversammlungen durchführen. Dabei sollen die Belegschaften "direkt" über die Auswirkungen eines 12-Stunden-Tages informiert werden, teilte die Gewerkschaft am Sonntag in einer Aussendung mit.

Die PRO-GE fordert gemeinsam mit dem ÖGB eine Volksabstimmung über den 12-Stunden-Tag. Die Bundesregierung solle Demokratie ernst nehmen und das Volk über den 12-Stunden-Tag entscheiden lassen. "Wir werden jedenfalls alles dafür tun, dass dieses Ausbeutergesetz nicht umgesetzt wird. Die Proteste werden daher auch nach dem 30. Juni weitergehen", so der Bundesvorsitzende der PRO-GE, Rainer Wimmer.

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181  Kommentare
181  Kommentare
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affibaffi (867 Kommentare)
am 02.07.2018 07:10

Wenn die ÖBB ihren Kunden und sich selbst heute einen Schaden zufügen, macht das nix, zahlt eh der Steuerzahler, welch ein sympatischer Betrieb, da zahl ich wirklich gerne mit 🙄....

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( Kommentare)
am 01.07.2018 21:58

Nicht mehr die SPÖ hat in unserem Land etwas zu reden. Die Gewerkschaft schafft an und hängt sich diese abgewirtschaftete SPÖ-Partei an ihr eigenes Gängelband um das Überleben der ÖGB-Funktionäre zu sichern.

- Was haben die 100.000 Streikenden in Wien erreicht? Sie haben sich nur gegenseitig ihre Treue zur Gewerkschaft bekräftigt.
- Was wird der Streik der Eisenbahner morgen Früh erreichen? Die Eisenbahner werden sich gegenseitig ihre Treue zur Gewerkschaft bekräftigen.
- Was werden die Pendler, welche die Leidtragenden dieser Aktion sind, sich denken? Sie werden schauen, dass sie irgendwie zu ihrer Arbeit kommen. Denn das sind die Österreichischen Arbeiter, welche unser Land nach vorne bringen. Nicht die Funktionäre, nein die Arbeiter mit ihrem Fleiss.
Danke!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.07.2018 22:39

Jetzt bekomme ich die Rechnung präsentiert für meine asoziale, Gastronomiemitarbeiterschädigende, sklavenhalterische Abnickpolitik gegenüber dem Rechtspopo.

Danke Bundeskevin, dass du die rechtere FPÖ geworden bist.

Einrexen kann ich mich jetzt mit meinen Schlägern.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.07.2018 22:47

Ich bin Pendler und sehr froh, dass die starke Eisenbahnergewerkschaft sich hier solidarisch mit den Interessen aller Arbeiter zeigt, obwohl sie sich auch hinter dem rechten Slogan "Ich habe ja jetzt nur meine Pflicht erfüllt" verstecken könnten.

Mit der Pflichterfüllung ist das grundsätzlich so eine Sache! Das muss man sich immer sehr gut überlegen, dass man nicht zum Schwein wird, das gegen Gewerkschaften hetzt, wie die rechtsextremen Volksgemeinschaftsgurus.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.07.2018 21:23

Danke für die Warnung Nachrichten.

Hoffentlich reagieren Alle darauf.

Das andere HickHack 172 Kommentare zeigt, wie gespalten schizophren die Gesellschaft ist und unflexibel.

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( Kommentare)
am 01.07.2018 19:24

Ausgerechnet am Montag morgen die Pendler zu bestrafen. Wofür eigentlich?? Wird der Gewerkschaft viele neue Freunde bringen. grinsen grinsen

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 01.07.2018 19:34

Wirtschaft und Regierung wollen sie für ihr Leben bestrafen. Warum nur?

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( Kommentare)
am 01.07.2018 19:21

Damit werden sich die Gewerbschafter und Linken sehr unbeliebt machen und bald völlig abgemeldet sein.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 01.07.2018 19:35

bei wem?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.07.2018 22:50

Bei Rechtspopos und Rechtsextremen. Es geht also um nix, wenn die Pappnase Gstanzln aus dem Liadabüchl wiedergibt.

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Observer100 (514 Kommentare)
am 01.07.2018 18:23

Die Rot/Grünen haben große Angst, dass Türkis/Blau Erfolg hat. Wenn das so ist, sind sie nach der nächsten NR-Wahl komplett abgemeldet.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 01.07.2018 18:25

Auch der FPÖ Wählersurm hat nun Angst vor seiner Partei.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.07.2018 22:54

Und die FPÖ-Bonzen haben Angst vor ihren Wählern, dass sie sie auf der Straße zusammenschlagen.

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( Kommentare)
am 01.07.2018 16:27

ÖBB-Mitarbeiter gehen 4 Jahre früher in Pension. Die Ausgaben für die ÖBB-Pensionen steigen auf 2 Milliarden Euro, Empfehlungen des Rechnungshofes wurden ignoriert. Bis 2026 hat die ÖBB 30 Milliarden Schulden.

Dennoch wurde der Vertrag von Kern 2014 vorzeitig verlängert und wegen eines angeblichen Abwerbeangebots auf jenseits der 700.000 Euro fast verdoppelt. Der jetzige Chef Matthä verdient gerade einmal die Hälfte.

Bei solchen Zahlen stünde es der ÖBB gut an, ruhig zu sein und nicht auch noch rote Parteipolitik auf Kosten der Steuerzahler zu machen. In Wahrheit ist die ÖBB unsanierbar und müsste durch eine Privatbahn ersetzt werden.

Wieder ein Beispiel, wie die Gewerkschaft systematisch Betriebe ruiniert.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.07.2018 18:11

Wieder typisch rechtes Geschwätz.

Wer erhält die Infrastruktur?

Ihr wollt alles privatisieren.

Wenn dann alles verlottert ist, geht die Privatfirma pleite.

Der Staat darf wieder alles sanieren und das Spiel mit der Privatisierung beginnt von vorne.

Sieh nach Grossbritannien oder USA.

Sind das für dich Vorbilder?

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( Kommentare)
am 01.07.2018 19:29

Das sind Fakten vom Rechnungshof, dabei habe ich vieles noch nicht erwähnt, wie dass z.B. nach wie vor Mitarbeiter mit 48 in Pension gehen.

Die ÖBB ist pleite, sie wird nur durch enorme Zuschüsse am Leben erhalten. Unglaublich, dass ihr Linken sogar Tatsachen, die vom Rechnungshof kommen, als rechtes Gewschwätz abtut.

Irgendwie tust du mir sogar leid, du hast schon lange den Bezug zur Realität verloren.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.07.2018 21:33

https://presse.oebb.at/de/mashup/bundeslaender/oberoesterreich/oebb-bilanz-2017-mit-vollem-einsatz-auf-erfolgskurs

Lies mal diese Fakten

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( Kommentare)
am 01.07.2018 22:39

Unbelehrbar, schick deine Daten dem Rechnungshof 👎

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affibaffi (867 Kommentare)
am 01.07.2018 19:34

2017
Die Schweizer Bundesbahnen verdoppeln ihren Gewinn überraschend auf 152 Mio. Franken 😉

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 20:31

@affibaffi: Genau lesen. Wird aber für viele Schreiber sicher als falsch dargestellt werden!!!

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5412750/Mehr-Umsatz-und-Gewinn-fuer-die-OeBB

Mehr Umsatz und Gewinn für die ÖBB
Die ÖBB sind 2017 bei Umsatz und Ergebnis auf Schiene geblieben.
Der Konzernumsatz der Österreichischen Bundesbahnen stieg im Vorjahr um 5 Prozent auf 5,52 Milliarden Euro, der Vorsteuergewinn (EBT) legte um 6 Prozent auf 176,3 Millionen Euro zu, wie das staatliche Unternehmen am Donnerstag in seiner Bilanzpressekonferenz bekannt gab. Die Fahrgastzahlen blieben mit 246 Millionen stabil, 2016 waren es 244 Millionen Fahrgäste.
"Wir haben damit das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der ÖBB erwirtschaftet", sagte Vorstandschef Andreas Matthä. Vor allem der Fernverkehr sei vergangenes Jahr sehr gut gelaufen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 01.07.2018 18:18

Die private Bahn gibts.
Fährt von Wien nach Salzburg und retour sonst nichts.
Und Geleise und Bahnhöfe hats auch keine.
Betreibt nur 1 hochprofitable Strecke und kämpft ums überleben.

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( Kommentare)
am 01.07.2018 16:01

Reimen kannst auch nicht. Was kannst eigentlich außer blöde Postings schreiben?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 16:10

@hauno: Wieso schimpfst du den über Lerchenfeld so heftig????

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 16:24

@hauno: Aber dichten tut es!!!HaHaHaHa

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 01.07.2018 19:40

Apropos Gastgewerbe:Jeder einzelne Wirt hat mehr Grips, als der möchtegern Pizzalieferant....😛

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danielsteiner (484 Kommentare)
am 01.07.2018 13:49

kurz und strache glauben scheinbar wirklich die gewerkschaftsproteset in schladming bei einem glas schampus aussitzen zu können. doch die beiden herren werden eines bessern belehrt werden, wenn am montag in der früh die züge, busse und straßenbahnen stehen bleiben und abertausende zu spät in die arbeit kommen. die einseitige aufkündigung der sozialpartnerschaft - und nichts anderes bedeute die von der regierung geplante einführung der 60 stunden-woche - heißt natürlich auch, das aufgeben des wettbewerbsvorteils der de-facto streikfreiheit für österreichs wirtschaftstreibende. die können sich schon einmal bei den nationalkonservativen für diesen sinnlosen machtkampf mit dem ögb bedanken. gewinner wird es bei dieser auseinandersetzung keine geben, verlieren wird ganz österreich. dank kurz und strache.

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rand (968 Kommentare)
am 01.07.2018 13:59

Bei sehr vielen merkt man das sie nicht verstehen wollen das es keinen 12 Stunden Tag generell geben wird. Sie begreifen auch nicht dass dieser im Plan "A" von Kern ebenfalls enthalten war. Lässt man natürlich unter den Tisch fallen. Den roten geht es nur um Machterhalt dazu ist denen jedes mittel Recht. Und die einfachen Menschen lassen sich Instrumentalisieren

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 14:37

@rand: Richtig, da gebe ich dir Recht.Die einfachen Menschen, wie du kritische Bürger nennst, lassen sich von dieser Schwarz-Blaunen ÖVPFPÖ-Regierung Instrumentalisieren und glauben jede Unwahrheit welch von dieser Regierung täglich durch die regierungswilligen Medien geschickt wird um diese Unwahrheiten großflächig zu verbreiten.
Siehe "Freiwilligkeit" beim 12 Stundentag/60 Stundenwoche!!!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 16:09

@thetruthman: Der Truthahn liest die Wahrheit und schon ist er auf 180, sehr schön!!!!

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Ritarita (181 Kommentare)
am 01.07.2018 15:25

Sehr höflicher Kommentar.

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Stadtbewohner (238 Kommentare)
am 01.07.2018 16:41

> Sie begreifen auch nicht dass dieser im Plan "A" von Kern ebenfalls enthalten war.

Fake News, das wird bei der Wiederholung nicht richtiger.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.07.2018 13:04

Der Einfachheit sollten wir ALLEN das Streikrecht absprechen. Wär’ das nicht schön für unsere Regierung?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.07.2018 19:47

wobei, wie ich aus berufenem Munde höre, für Montag kein Streik angekündigt wurde.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 01.07.2018 12:53

Betriebe die vom Steuerzahler mitfinanziert weden, sollte man das Streikrecht entziehen,in Deutschland hat kürzlich ein Gericht das für die Beamten, verordnet.👍

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 01.07.2018 13:01

Wären das dann nicht alle?
welcher Betrieb erhält wirklich absolut nichts vom Steuerzahler?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 01.07.2018 20:10

Echt ich dachte das sind nur die Landwirte???

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 01.07.2018 13:02

fahrst leicht mit der Bahn ?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.07.2018 13:03

lf, du solltest inzwischen wissen,
was bei so einem posting UNABDINGBAR ist:
die Quelle deiner Behauptung.
Also:

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.07.2018 14:01

Tr… das ist eine Bringschuld.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.07.2018 12:39

Ich warte jetzt neugierig, wann endlich Herr Heinz Fischer, dem ich bei seiner Wiederwahl leider auch meine Stimme gegeben habe, sich zum 12-Stundentag tief besorgt zu Wort meldet und uns seine Sorge um den sozialen Frieden wissen lässt. Hat Herr Fischer keinen aufrechten Freund, der ihm schonend beibringt, wie sehr er sich in der Öffentlichkeit mit seinen "Staatstragenden Ergüssen" lächerlich macht. Offensichtlich hat nicht einem "seine" Heide Schmidt" auf ihn einen diesbezüglichen Einfluss. Was er zum EU-Ratsvorsitz durch Österreich von sich gegeben hat, ist eines EX-BPräsidenten unwürdig.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 01.07.2018 12:45

Brems dich ein. Du musst morgen in der früh wieder aufstehen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.07.2018 12:50

Sie haben Recht und zwar um 5.00Uhr, weil ich muss mir das Geld leider mit Arbeit verdienen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.07.2018 13:09

ich hoffe, sie sind dir nicht auf einen alkoholabusus draufgekommen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.07.2018 18:17

Ehrlich gesagt, ich verstehe Sie nicht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.07.2018 19:42

Wolkenstein: ich weiß von nichts, schrieb #möglicherweise#
wenn du nichts weißt - in diesem fall besser für dich

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( Kommentare)
am 01.07.2018 12:37

Würden Menschen aus dem Leasingbereich, dem Handel, der Putzbranche,... streiken - ja, das würde ich verstehen. Bei uns streiken aber immer die, denen bereits alle Privilegien gegeben sind, und die noch mehr wollen. Ungustiös!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 01.07.2018 15:11

schurke, die streiken nicht in ihre eigene Brieftasche hinein,
sondern
für allgemeines Wohlergehen und allgemeine Zustände.
oder aushilfsweise für andere Gruppen.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 01.07.2018 15:13

schurli, nicht Schurke.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 16:20

@schurli: Das würde euch Rechts-Rechten FPÖler, der ÖVP, der IV und der WKO so passen, wenn nur diejenigen ein Streikrecht hätten, die von ihren Chefs derart eingeschüchtert werden, dass sie erst gar nicht mitmachen würden.
Nein, wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus, gewerkschaftlich gut organisierten Betrieben, kämpfen für ALLE Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, egal aus welcher Branche. Auch für jene Kolleginnen und Kollegen, die von ihren Chefs laufend eingeschüchtert werden.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 01.07.2018 11:10

Was hat man den priveligierten Beamten für ihre Teilnahme an der Demo versprochen? Ewige Privilegien gegenüber den „normalen“ Dienstnehmern??
Der ÖGB hat in Ö. 2 Klassen von Dienstnehmern geschaffen, vielleicht sollte man endlich gegen diese Schweinerei, die gegen die guten Sitten verstößt, demonstrieren!!!!
Augen auf, wer sich da als Vertreter aufspielt! zwinkern

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