Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

So viel Schnee wie sonst nur alle 30 bis 100 Jahre

Von nachrichten.at/APA/Gabriel Egger, 10. Jänner 2019, 11:27 Uhr
Oberösterreich versinkt im Schnee: Bereits in 1000 Meter Seehöhe liegen 200 Zentimeter der weißen Pracht. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

OBERÖSTERREICH. 31 Straßenmeistereien mit rund 550 Mitarbeitern und 150 Räum- und Streufahrzeugen, 1.500 Einsätze von den Feuerwehren, 35 Straßensperren, zwei nicht erreichbare Orte, 23 geschlossene Schulen und Kindergärten sowie 600 Haushalte ohne Strom - so lautete Donnerstagmittag eine erste Zwischenbilanz des Landes Oberösterreichs nach den Tagen anhaltender Schneefälle.

Am Freitagvormittag erfolgt wieder eine Sperre der Salzkammergut-Bahn. Grund sind Lawinensprengungen. Das kündigten die ÖBB Donnerstagabend in einer Presseaussendung an.

Die Strecke von Ebensee nach Obertraun soll demnach im Abschnitt zwischen Ebensee und Bad Ischl für insgesamt vier Lawinensprengungen von rund 9.30 bis voraussichtlich 11.00 Uhr gesperrt werden. Da auch die Salzkammergut Straße (B145) von Ebensee nach Bad Ischl aus Sicherheitsgründen nicht befahren werden darf, gibt es keinen Schienenersatzverkehr.

Die ÖBB sind wegen der Witterung im Salzkammergut seit Tagen mit starken Behinderungen konfrontiert. Für die unterbrochene Verbindung von Obertraun-Dachsteinhöhlen nach Bad Aussee wurde zuletzt ein Betrieb mit Schienenersatzverkehr zwischen Steeg-Gosau und Stainach-Irdning eingerichtet. In diesem Bereich sind 60 Minuten mehr Reisezeit einzuplanen. Die Bahnstrecke Steeg-Gosau-Obertraun-Dachsteinhöhlen ist wieder in Betrieb.

Geplant war, dass die ÖBB Donnerstagabend auf diesem weg unentgeltlich die Lieferung von Lebensmitteln nach Obertraun und Hallstatt übernehmen, die wegen der Lawinengefahr auf dem Landweg nicht erreichbar sind. Nach Hallstatt wurde eine Ärztin mit dem Wasserrettungsboot gebracht, berichtete Gemeindelandesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ).

Bild: ÖWR/Martin Eberl

Bild: Versorgungsfahrten per Boot heute um 05:00 Uhr nach Hallstatt 

Gosau und St. Leonhard wieder erreichbar

Die jüngsten Neuschneemengen haben mancherorts in Summe bereits sehr extreme Werte erreicht. Bad Ischl, Obertraun und Hallstatt etwa sind auf dem Landweg nur per Zug erreichbar. Wer vor dem Wochenende Bad Ischl ansteuert, wird über das Weißenbachtal oder großräumig über die Westautobahn umgeleitet. Nach Gosau kommt man seit 15.30 Uhr wieder von Salzburg aus. Die fast 1800 Einwohner zählende Gemeinde ist wieder über die Pass Gschütt Straße (B166) über Abtenau und Russbach von Salzburg aus zu erreichen. Der Straßenteil nach Oberösterreich ist laut Polizei weiterhin wegen Lawinengefahr gesperrt. Auch ein Hubschraubereinsatz ist wegen des anhaltend dichten Schneefalles nicht möglich. "Die Sperre erzeugt für uns keine Probleme, sondern Sicherheit. Uns geht’s hier recht gut", sagt Gosaus Bürgermeister Friedrich Posch (SP).

Die Mühlviertler Gemeinde St. Leonhard ist ab 17 Uhr wieder von allen Seiten erreichbar. Die Gutauer Landesstraße (L1472) wird wieder geöffnete, teilte die Gemeinde mit. 

Aktuelle Infos aus ganz Österreich lesen Sie am Ende des Artikels im Live-Blog.

Von einer Entspannung sei Oberösterreich noch "weit entfernt", wenn sich am Freitag ein seltener Gast blicken lässt: die Sonne. "Der Niederschlag setzt vorübergehend aus. Es wird nach langer Zeit wieder zu sonnigen Phasen kommen", sagt ZAMG-Meteorologe Josef Haslhofer. Der nächste ergiebige Niederschlag im Nordstau der Alpen steht von Sonntag bis Dienstag bevor, bis zu einem Meter Neuschnee wird in den Bergen nochmals erwartet. Dazu wehe stürmischer Wind, informierte Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) am Donnerstag in einer Pressekonferenz.

"Einsatzkräfte leisten fast Übermenschliches"

Die Situation bezeichnete er daher als ernst, aber die Sicherheit im Land sei gegeben, denn die "vielen Einsatzkräfte und Mitarbeiter in den Behördenorganisationen leisten fast Übermenschliches", bedankte er sich bei diesen. Gleichzeitig appellierte er aber an die Bevölkerung, "sich an die Ratschläge und Anweisungen der Behörden zu halten, um nicht sich oder andere in Gefahr zu bringen".

Auch wenn der oberösterreichische Zentralraum nur leicht "angezuckert" ist, erstickten vor allem das Innere Salzkammergut und das Mühlviertel beinahe im Schnee. Unter der Schneelast abbrechende Äste fallen auf Oberleitungen und sorgen in den beiden Regionen immer wieder für Stromausfälle. 80 Mitarbeiter der Energie AG seien laut Stelzer im Dauereinsatz, um die Störungen zu beheben. Donnerstagmittag waren dennoch 600 Haushalte nicht versorgt.

Mehr als drei Meter Neuschnee in zehn Tagen

In Hochfilzen kamen in zehn Tagen 311 Zentimeter Neuschnee zusammen, in Bad Mitterndorf rund 280 Zentimeter. Diese Neuschneemengen kommen selbst im klassischen Nordstau oberhalb von etwa 800 Metern nur alle 30 bis 100 Jahre vor, erläuterte Alexander Radlherr von der ZAMG am Donnerstag. "Das gilt vor allem für die Regionen vom Tiroler Unterland über Salzburg bis hin zur Dachstein- und Hochkarregion. Weiter im Westen und Süden sind die Schneemengen auch im Bergland deutlich geringer", erläuterte der Experte der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in einer Aussendung. Die höchsten Schneehöhen lagen nördlich des Alpenhauptkamms. Drei bis vier Meter dick war die Schneedecke am Freitag stellenweise auf den Bergen im Gebiet vom Arlberg über Hochkönig und Dachstein bis zum Hochkar.

Die großen Schneemengen führten auch zu steigenden Schneelasten auf Häusern. "Bei normgerecht gebauten Gebäuden besteht aber noch keine Gefahr", betonte Schneelast-Experte Michael Winkler von der ZAMG in Innsbruck. "In den schneereichen Regionen Österreichs sind zum Beispiel momentan 30 bis 40 Prozent der Normschneelasten erreicht. Bis Dienstag dürften es dann 50 bis 60 Prozent, vereinzelt bis 80 Prozent sein. Das ist so früh im Jahr sehr beachtlich."

Zur Wetterprognose für Ihre Region:

Höchste Lawinenwarnstufe weiterhin aufrecht

Zuletzt wurde am 24. Februar 2009 die höchste Warnstufe in Oberösterreich ausgerufen. Damals hielt sie 24 Stunden lang. Zehn Jahre später wird die "sehr große" Gefahr auch einen zweiten Tag überdauern. Seit gestern Nachmittag gilt in großen Teilen des Salzkammergutes und in der Pyhrn-Priel Region erneut Warnstufe fünf. "Seit Montagnacht sind dort in Verbindung mit starkem Sturm 70 Zentimeter Neuschnee gefallen. Für Donnerstag erwarten wir erneut 30 Zentimeter", sagt Florian Stifter, Leiter des Lawinenwarndienstes.

Die Größe der zu erwartenden Lawinen habe bereits Stufe vier von fünf erreicht. "Sie haben damit bereits ein beträchtliches Zerstörungspotenzial" , sagt Stifter. In 21 Jahren beim Lawinenwarndienst habe er noch nie "eine kritische Phase von so langer Dauer" erlebt.

Hier finden Sie eine lange Liste der aktuellen Straßensperren in Oberösterreich.

Detaillierte Infos aus dem Mühlviertel finden Sie hier:

17 Schulen haben "schneefrei"

In Oberösterreich sind wegen der starken Schneefälle am Donnerstag mindestens 17 Schulen geschlossen geblieben. Nachdem für Freitag vorübergehend eine Wetterberuhigung in Sicht war, rechnet die oberösterreichische Bildungsdirektion in Linz, dass dann nur mehr an elf Schulen kein Unterricht stattfindet.

Betroffen waren Schulen in den Bezirken Kirchdorf (8), Gmunden (7), Vöcklabruck (1), Perg (5), Urfahr-Umgebung (5) und Freistadt (2). Der Schulweg sei laut Bildungsdirektion zu unsicher. 

Bezirk Kirchdorf: VS Roßleithen (10. und 11.1.), VS Rosenau (10., 11. und 14.1.), VS Mitterweng (9. bis 11.1.), VS, NMS 1 und NMS 3 Windischgarsten (9., 11. und 14.1.), VS Vorderstoder (10. und 11.1.), VS Spital am Pyhrn (10., 11. und 14.1.), VS Hinterstoder (11. und 14 .1.), VS St. Pankraz (10., 11. und 14.1.)

Bezirk Gmunden: VS Altmünster, Neukirchen, Reindlmühl, NMS Altmünster und Neukirchen (11.1.), Welterbe-NMS Bad Goisern (10.1.), Welterbe-VS Hallstatt/Obertraun (10. und 11.1.)

Bezirk Vöcklabruck: VS Tiefgraben/St. Lorenz (11.1.)

Bezirk Perg: VS und MS St. Georgen a. W. (9. bis 11.1.), MS Pabneukirchen (10.1.), VS St.Thomas/Blasenstein (10. und 11.), VS Dimbach (10. und 11.1.)

Bezirk Urfahr-Umgebung: VS Oberneukirchen (10. und 11.1.), VS Traberg (9. und 10.1.), VS Waxenberg (10.1.), NMS Oberneukirchen (10. und 11.1.), VS Kaindorf (10.1.)

Bezirk Freistadt: VS und NMS Liebenau (11.1.), VS und NMS St. Leonhard (11.1.)

 

Die Polizei Oberösterreich hat die derzeitige Situation auf der B145 auf Video festgehalten:

Lieferprobleme bei Saline

Der heimische Salz-Marktführer Salinen Austria mit Sitz in Ebensee (OÖ) verkauft aufgrund des aktuellen Winterwetters derzeit viel Streusalz. "Seit der letzten Dezemberwoche ist die Nachfrage sehr groß", sagte Salinen-Sprecherin Katharina Steiner. Es gebe aber "große Lieferschwierigkeiten" wegen der gesperrten Straßen. Viele Salinen-Mitarbeiter aus der Region Bad Aussee, Hallstatt, Gosau und Bad Goisern schaffen es derzeit wegen den Straßensperren nicht in die Arbeit in die Saline nach Ebensee. "Das ist für das gesamte Unternehmen, aber besonders für die Produktion und die Logistik nicht einfach", sagte die Salinen-Sprecherin.

Im vergangen Winter hat die Salinen Austria AG mit mehr als 500.000 Tonnen Auftausalz überdurchschnittlich viel Salz verkauft. Ob im Winter 2018/19 ebenfalls viel Salz abgesetzt wird, hängt vom Wetter bis März und April ab.

Video: In der Region Pyhrn Priel steht das Bundesheer derzeit im Großeinsatz um die Schneemassen von den Hausdächern abzuräumen.

Assistenzeinsatz am Hengstpass

Auch das Bundesheer rückte am Donnerstag zu einem Einsatz in den Gemeinden Spital am Pyhrn und Rosenau am Hengstpaß im Bezirk Kirchdorf an der Krems aus. Rund 100 Soldaten räumten dort vor allem Schnee von Flachdächern. Den Kommandanten ist die Aufgabe bekannt, denn sie waren dort schon im Jahr 2006 in einem gleichen Einsatz gestanden. 

Bild: FOTOKERSCHI.AT/Werner Kerschbaum (FOTOKERSCHI.AT)

Bild: Die Feuerwehr im Dauereinsatz (fotokerschi.at)

Weiterhin große Skigebiete geschlossen

Am Donnerstag sind in Oberösterreich die Skigebiete Dachstein-West, Krippenstein, Kasberg und Feuerkogel weiter gesperrt geblieben. Auf der Wurzeralm standen einige Lifte still. In Hinterstoder, in den Skiregionen im Mühlviertel sowie einigen kleineren Gebieten lief der Betrieb normal. Die Touristiker müssen sich vielerorts nach zu wenig Schnee zu Saisonbeginn nun mit zu viel davon herumschlagen.

Die Situation war regional sehr unterschiedlich: Während die alpinen Skigebiete mit Schneemassen und Lawinengefahr zu kämpfen hatten, waren die Bedingungen am Hochficht im Mühlviertel sowie in kleineren Gebieten wie Kirchschlag, Sternstein oder Forsteralm gut. Einen Überblick über die geöffneten Skigebiete finden Sie hier. Sicherheit stehe aber im Vordergrund, betonte Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) bei einem Lokalaugenschein am Kasberg.

Am Kasberg war kein Seilbahnbetrieb möglich, weil durch die Schneelast immer wieder Bäume umknicken und Stromleitungen beschädigen. Auf der Wurzeralm wiederum war wegen der Lawinengefahr auf manchen Hängen die Pistenpräparierung unmöglich, am Feuerkogel machte der Wind den Wintersportlern einen Strich durch die Rechnung. In Gosau wäre zwar theoretisch Skibetrieb möglich, aber die Zufahrtswege waren aufgrund extrem hoher Lawinengefahr gesperrt.

Auch die Wanderwege sowie die Skitrasse auf den Gmundner Grünberg sind seit 14 Uhr gesperrt. Von der Sperre betroffen sind insbesondere die Forststraße vom "Franzl im Holz" hinauf zum Baumwipfelpfad und der Wanderwege von der Seilbahn-Bergstation zum Laudachsee. Das teilte die Stadtgemeinde Gmunden am Nachmittag mit.

„So etwas erleben wir nur selten"

Es ist eine einfache, aber gefährliche Zahlenfolge, die Christoph Preimesberger derzeit im Salzkammergut präsentiert wird: 200 Zentimeter Schnee liegen dort in 1000 Metern Seehöhe. 300 Zentimeter sind es 500 Meter weiter oben. Und in 2000 Metern Seehöhe hat sich der Neuschnee bereits mehr als 400 Zentimeter hoch aufgetürmt.

Der Leiter der Bergrettung und die Lawinensituation haben dadurch eines gemeinsam: Sie sind angespannt. In den Bergen des Salzkammergutes gilt seit gestern die höchste Lawinenwarnstufe. Damit auch über den Dächern von Preimesbergers Heimatort Hallstatt. „Das ist ein extremes Ereignis, das wir nur ganz selten erleben“, sagt er.

Video: Das Salzkammergut versinkt im Schnee und auch in den kommenden Tagen ist keine Wetterberuhigung in Sicht. OÖN-TV berichtet über die aktuelle Lage.

 

Lawinenwarnstufe fünf, das bedeutet: „Jederzeit sind sehr große, spontane Lawinen möglich, die durch ihre Wucht lange Wege zurücklegen und auch den Talboden erreichen können“, sagt der Bergrettungschef. Es bedeute auch, dass jede Tour im freien Gelände mit absoluter Lebensgefahr verbunden sei. Wer trotzdem in die Bindung steigen will, solle die Langlaufski nehmen.

Preimesberger hofft nun, dass das Wetter „endlich Hubschrauberflüge“ ermöglicht. „Wir müssen uns anschauen, wo bereits etwas abgegangen ist und wo wir kurz davor sind. Der Unsicherheitsfaktor ist ein großes Problem.“ Die Verkehrswege, die im Einzugsgebiet der Lawinen verlaufen, wurden gestern vorsorglich gesperrt. Zwischen Bad Goisern und Gosau werde der schwere Schnee aber immer wieder Bäume kippen.

 

"Es erinnert langsam an Galtür"
Helmut Steinmassl, Bergführer und Lawinenreferent Bild: Lattner

„Es erinnert langsam an Galtür“

Viele kleine, aber auch einige große Hänge waren bereits abgerutscht, als sich Helmut Steinmassl vergangenen Dienstag einen Überblick über die Situation im Bereich der Wurzeralm verschaffte. Auch im flacheren Gelände. Vor allem der starke Wind bereite dem Bergführer und Lawinenreferenten aus Spital am Pyhrn Sorgen.

„Dadurch bilden sich immer größere Wechten, die, wenn sie abbrechen, riesige Staublawinen erzeugen, die mit großer Geschwindigkeit Richtung Tal donnern können“, sagt er. Weil durch die extremen Witterungsbedingungen zahlreiche Messstationen ausgefallen sind, sei es für die Lawinenexperten derzeit nicht einfach, die Lage detailliert einzuschätzen.

Die Schneehöhen im Gebiet reichen derzeit von 1,50 bis zu mehr als vier Metern. „Im freien Skiraum besteht deswegen nicht nur sehr große Lawinen-, sondern auch Erstickungsgefahr“, sagt der Lawinenreferent der Bergrettung. „Du kannst dich aus diesen Neuschneemassen nicht mehr befreien, wenn du stürzt.“ Deswegen sei es umso wichtiger, auf Touren außerhalb der gesicherten Pisten zu verzichten.

Die besonders gefährdeten Gebiete seien bereits gesperrt: Pyhrn- und Hengstpass sowie die Zufahrt zur Bosruckhütte unter dem Großen Pyhrgas. Steinmassl rechnet damit, dass sich die Situation bis zum Wochenende noch zuspitzen werde. „Innerhalb von acht Tagen sind hier zweieinhalb Meter Neuschnee gefallen. Das erinnert langsam an Galtür.“ Siedlungsgebiete seien in der Region aber nicht gefährdet.

Video: In Oberösterreich sind dutzende Straßen gesperrt, weil immer wieder Bäume unter der Schneelast zusammenbrechen. ORF-Reporter Robert Fürst berichtet aus Bad Leonfelden.

 

Alle aktuellen Infos aus ganz Österreich im Live-Blog:

 

 

mehr aus Oberösterreich

Lkw-Fahrer und Alkolenker begingen nach Unfällen Fahrerflucht

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Rieds Politikspitze ein: "Ein befreiendes Gefühl"

Profisportler, DJs und Politiker am Urfahraner Markt

Umweltanwalt fordert neues Bodenschutzgesetz für Oberösterreich

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

74  Kommentare
74  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 10.01.2019 23:15

Wie ich gehört habe, verdanken die Meterologen diese lang andauernde Wetterkapriole einer Besonderheit in der Stratosphäre.

"Normalerweise" wäre die aktuelle Stabilität des Hochs über dem Atlantik und des Tiefs über Osteuropa schon ausgeglichen aber diesmal kleben die beiden fest.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 10.01.2019 20:54

je größer die Summen um die es geht, desto weniger glaube ich den Experten, die mit den passenden Expertisen ums Eck kommen.

Und ja - da trau ich dem Hintertupfinger Kalender noch mehr als diese Experten. Die heute für viel Geld mal so und morgen für noch mehr Geld ganz was andres sagen....

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.01.2019 20:02

@ Malefiz :.....nur alle 30 - 100 Jahre....

Bitte um Aufklärung, danke. 😉

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.01.2019 20:18

Lerchenfeld... ich bin weder Biologie- noch Geographielehrer.
Man glaubt es kaum, ich bin nicht einmal Deutsch-Lehrer.

So, und jetzt sagen Sie mir bitte, wie ich diese Headline erklären könnte. Oder den Schnee.

Wenn´s nach mir geht, dann sinken die Temperaturen nie unter 15C und pendeln sich im Jahresmittel bei 26C ein.

Es geht aber nicht nach mir. Blöderweise.

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.01.2019 20:56

😤Ich meinte den Zeitraum Malefiz, den Zeitraum...????

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.01.2019 21:10

T´schuidigung, ich steh´auf der Leitung,

lädt ...
melden
was (581 Kommentare)
am 10.01.2019 19:11

"Früher haumma fu Dezemba bis März oiwei an metahochn Schnee ghobt. Jojo, oba da Klimawaundl..."
So oder so ähnlich war doch das stereotype Geraunze unzähliger Zeitgenossen.
So, jetzt habt ihr endlich euren "Winter wie damals". Viel Spaß beim Schaufeln!

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.01.2019 18:48

->nahezu undenkbar ist für manche der Klimawandel - obwohl die Erde innen und außen mit Leben erfüllt ist.

->jede Aktion hat eine Reaktion.

->betoniert man den Körper zu, hat er keine Chance zu atmen.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.01.2019 18:49

->auch wenn der Kopf rausschaut!

lädt ...
melden
kana (1.783 Kommentare)
am 10.01.2019 18:19

Alle 30 - 100 Jahre? Heuer haben wir halt wieder mal so ein Jahr! Was ist da so besonders dran, wenn Menschen angeblich seit 5000 Jahren hier leben!

lädt ...
melden
reibungslos (14.475 Kommentare)
am 10.01.2019 22:55

Und vor 15000 Jahren war, wo ich wohne, ein paar 100 Meter dick Eis.

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 11.01.2019 08:20

Und vor 100.000 Jahren wo du wohnst war sogar eine Wüste.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.01.2019 17:03

Der zu hohe CO2 Anteil in der Luft ist schuld.
Der Klimawandel verdeutlicht sich zunächst in den Wetterextremen, welche wir in Europa genau so erleben, wie in vielen anderen Teilen und Klimazonen der Erde.

Die Luft hat eine gewisse Wärme(Temperatur)Eigenschaft bestehend aus vielen einzelnen Faktoren, wie Wärmekoeffizient, -kapazität, -leitfähigkeit und noch vieles mehr. Diese Wärmeeigenschaft setzt sich aus dem Anteil der Gase in der Luft und deren Eigenschaften zusammen. Wird nun die Menge eines Gases in der Luft größer oder kleiner, ändert sich der Wärmewert der Luft in Richtung der Eigenschaften dieses Gases.

Ein wichtiges Kriterium für die Eigenschaften der Luft und deren Gase ist auch die Dichte. Die Dicht der Gase ist abhängig von der Temperatur (Sommer/Winter).

Wir konnten das heuer im Sommer erleben, wie sich die warme Luft vom Süden aufsteigend bei den Alpen schnell abkühlte und sich von ihrer Feuchtigkeit befreite. Im Alpennorden hatten wir die heiße trockene Luft.

lädt ...
melden
tomlet (451 Kommentare)
am 10.01.2019 17:30

ich bin sicher kein Leugner des Klimawandels, aber allein wie schon in der Überschrift steht: soviel Schnee wie nur alle 30 bis 100 Jahre, bedeutet schon das es solche Wetterextreme auch ohne Klimawandel gegeben hat

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.01.2019 17:40

„ich bin sicher kein Leugner des Klimawandels, aber“ --- Das ‚Aber‘ weist dich als Lügner aus: Du sagst damit selbst, was davor steht, ist falsch, also du sagst selbst, dass das, was du sagtest, nicht stimmt.

Genauso wie an Bachläufen tiefere Temperaturen im Sommer und höhere im Winter nichts über das Winter im Landstrich (zB Alpenvorland) aussagen,
sagen lokale Wetterereignisse (heftige Schneefälle in den nördlichen Ostalpen etwas über eine mehrjährige Tendenz (Klimawandel) aus.

Wie war das im Sommer und im ganzen Jahr 2018? Sprach der vielleicht auch gegen eine Klimaerwärmung?

Zum Lügen braucht man ein gutes Gedächtnis.

lädt ...
melden
tomlet (451 Kommentare)
am 10.01.2019 17:49

eine Lüge wäre abzustreiten das es solche Wetterextreme ohne Klimawandel nicht gegeben hätte, den Klimawandel gibt es zweifelsohne und jetzt ohne das "aber" damit du zufrieden bist, es gab auch früher Wetterextreme

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:54

Klima und Wetter sind nicht das selbe. Daher bitte viel genauer formulieren.

Es gab beides, den Klimawandel und Wetterextreme, schon "immer",
aber noch nie einen Klimawandel in dieser Geschwindigkeit
und eine globale Erwärmung in dem Ausmaß.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.01.2019 18:36

-> Dünnes Eis in Arktis und Antarktis
Nord- und Südpol leiden unter dem Klimawandel: Das einst ewige Eis schmilzt. In der Antarktis ging von 2012 bis 2017 im Mittel dreimal so viel Eis verloren wie in den 20 Jahren zuvor. Und die Arktis ist das "Epizentrum der Erwärmung".

->und wie war das mit dem Dachsteingletscher?

->es verlangt viel ab, zwischen Klima und Wetter zu unterscheiden.

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 11.01.2019 08:24

"Das ‚Aber‘ weist dich als Lügner aus"

Jeder der das Wort aber benutzt ist eine Lügner? Na Bravo, dann haben wir viele Lügner in diesem Land, allen voran die Journalisten, die z.B solch einen Titel schreiben "Gewalt ist ja grundsätzlich zu verurteilen, aber"

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.01.2019 17:51

tomlet,
da liegst du richtig. Die Klimaforschung ist eine sehr junge Forschungsdisziplin.

Pflanzen binden CO2 aus der Luft. Diese Pflanzen haben über Jahrtausende das CO2 aus der Luft gebunden, und sich in ebenso langer Zeit tief im Boden zu fossilen Stoffen umgewandelt. Wir verbrennen nun diese fossilen Stoffe und setzen damit innerhalb kurzer Zeit all dieses CO2 wieder frei in die Luft und ändern die physikalischen Eigenschaften der Luft.

Die Luft ist nicht der einzige Klimafaktor. Da helfen von der Erdoberfläche, bis zur Sonnen und Mondeigenschaft und noch viele zum Teil noch unbekannte Eigenschaften mit, wie sich das Klima verändert. Die Erdoberfläche, der Mond und vieles haben sich Gott sei Dank nicht verändert.

Vielleicht möchte ich es so zu erklären versuchen, dass die Veränderung der Atmosphäre leider manchmal zu einem doch relativ größer Hustenanfall im Klima führt. Wir müssen halt bei zunehmender "Erkältung" darauf schauen, dass es zukünftig nicht zu einer "Grippe" wird.

lädt ...
melden
absolut85 (132 Kommentare)
am 10.01.2019 18:46

Ich bin dahingehend kein Experte, aber ändert das co2 was ja nur in sehr geringen Mengen in der Luft vorhanden ist die Eigenschaften der Dichte und des Leitwertes so stark, daß es einen Einfluss auf diese schneemenge hat? Ist es nicht eher die durch die abschmelzung der pole verursachte disbalance des Golfstrom? Dieser bewegt sich nun in Wellen und nicht mehr als Band. Irgendwann kann er komplett abreißen und dann wirds trocken bei uns

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.01.2019 18:55

-> Und die Arktis ist das "Epizentrum der Erwärmung".

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.01.2019 19:16

absolut85,
wie sich die Zusammensetzung der Wärmeeigenschaften der unterschiedlichen "Gase" in der Luft auswirkt, möchte ich dir an einem Beispiel erklären.

Lege ein Stück Eisen ca. drei Minuten in kochendes Wasser.
Nimm es heraus und trockne es ab. Es wird so heiß sein, dass du es nicht angreifen kannst.
Lege ein Stück Holz ca. drei Minuten in kochendes Wasser.
Nimm es heraus und trockne es ab. Es wird nur warm sein.

Genauso unterschiedlich sind auch die Temperatureigenschaften der Gase, welche die Eigenschaften der Luft bestimmen.
Das Gesamtklima wird über den Globus mehr oder weniger verteilt bestimmt.

Die Natur hat aber das Bestreben, sein Klima wieder zu normalisieren. Damit das gelingt, müssen eben Wetterextreme dazu beitragen um wieder ein, dem Planeten Erde atmosphärisches Klima zu erreichen.

Wenn wir weiter so nachlässig mit dem Klima umgehen, werden die Extreme immer stärker und mehr, bis ins Extrem, damit sich das Klima wieder auf seine "Grundlage" zurückstellen kann.

lädt ...
melden
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.01.2019 16:56

Wo ist jetzt der Klimawandel? Der saure Regen? Das Ozonloch?

lädt ...
melden
Alcea (10.015 Kommentare)
am 10.01.2019 17:06

alf_38,
die alle sitzen schon lange im Waggon vor dir. Wirst es bestimmt noch erwarten können, bist auch du bald genug mit denen bekanntschaft machst.

lädt ...
melden
herst (12.757 Kommentare)
am 10.01.2019 17:08

Zurzeit gibts statt Ozonlöcher aber echt vüle Schneelöcher im Schneereich Österreich...

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.01.2019 16:50

im April kommt die Warnung von Überschwemmungen !

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:55

Mitte nächste Woche sind Regenfälle angesagt, da kann es schon die ersten Überschwemmungen geben.

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 10.01.2019 16:04

Wer jetzt noch einen (mittlerweile dramatischen) Klimawandel leugnet, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Da muss man schon sehr an der geistigen Zurechnungsfähigkeit zweifeln.

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 10.01.2019 16:09

Aus dem aktuellen Schneefall würde ich eher nichts ableiten, und in Europa sind die Auswirkungen (z.B. Trockenperioden oder Stürme) im Vergleich zu anderen Regionen noch halbwegs bescheiden.

Dass der Klimawandel wo anders schon seit Jahren zum großen und bedrohlichen Problem geworden ist, kümmert viele Europäer wiederum kaum.

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.01.2019 16:16

„Aus dem aktuellen Schneefall würde ich eher nichts ableiten, “

das machen nur die aöuhütler

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.01.2019 18:53

->aber doch genial!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.01.2019 16:30

Aber man muß nicht jede Wetterkapriole der letzten 100 Jahre
krampfhaft mit dem Klimawandel in Zusammenhang bringen wollen.

So wie das gestern der Klimawandel- Beauftragte
in der Diskussion im ORF um 18:30 versucht hat.

Er hat dabei nur vergessen, daß es z.B.
in Osttirol aktuell keinen Schnee gibt-
oder macht das auch der Klimawandel,
mit den ganz typischen Luftströmen,
wie er den Schneereichtum zu erklären versuchte ?

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.01.2019 17:23

Mikro-Klima und lokale Wetterphänomene, die einer Klimatendenz nicht gehorchen, sind auch nichts Neues.

lädt ...
melden
c.sainz (1.259 Kommentare)
am 10.01.2019 16:44

und was soll uns das jetzt sagen? Dass sich das Klima ändert ist nichts Neues, das tut es nämlich seit Menschengedenken und wahrscheinlich bzw. sogar ziemlich sicher bereits auch schon vorher.

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.01.2019 16:47

das Klima ändert sich ständig, je nach angelegten Messgeräten i.w.S.

Dem jetzigen wird nachgesagt, dass das Verhaltes der Menschen ihn besonders antreibt und dass er verhindert hätte werden können.

Noch Fragen?

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.01.2019 17:00

ständiger Wandel - das könnte missverstanden werden.

Allgemein ist Klima: für ein bestimmtes geografisches Gebiet typischer jährlicher Ablauf der Witterung. Ich würde lieber einen mehrjährigen Durchschnitt nehmen. Gemeint ist aber als Beispiel: zur Beschreibung eines Klimas: Kalte, trockene Winter, heisse Sommer mit etwas Niederschlag, Hauptniederschläge im April und September.

lädt ...
melden
higgs (1.253 Kommentare)
am 11.01.2019 10:51

wobei das ausmaß des antreibens unklar ist und das verhindern fragwürdig.

lädt ...
melden
was (581 Kommentare)
am 10.01.2019 19:15

Ist es heiß -> Klimawandel
Ist es kalt -> Klimawandel
Regnet es viel -> Klimawandel
Regnet es wenig -> Klimawandel
Schneit es viel -> Klimawandel
Hat die Freundin PMS -> Klimawandel

lädt ...
melden
betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 10.01.2019 20:52

was, so sehe ich das auch.

lädt ...
melden
joefackel (1.451 Kommentare)
am 10.01.2019 15:17

Nachdem die Aluhut-Fraktion schon wieder mal fleißig am rotieren ist einmal ein Artikel zum Thema Schneechaos trotz Klimawandel:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/schneechaos-in-den-alpen-winterlicher-klimawandel-15977471.html

lädt ...
melden
betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 10.01.2019 15:21

alle diese Berechnungen sind nicht mehr als Berechnungen.

Der Mensch versteht einen Bruchteil der Zusammenhänge aller für das Klima wichtigen Komponenten und erstellt Berechnungsmodelle.

Diese Berechnungsmodelle werden passend für den Auftraggeber erstellt.

In Wahrheit sind es Schätzungen wie es vielleicht eventuell werden könnte. Nicht mehr und nicht weniger.

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.01.2019 15:42

paßt perfekt, dein aluhut.

erst überhaupt leugnen,
dann abschwächen,
dann sagen, die Ostküste war schuld.

lädt ...
melden
joefackel (1.451 Kommentare)
am 10.01.2019 15:58

Na was wird jetzt wohl mehr der Wahrheit entsprechen, Berechnungen von Fachleuten oder das Gefühl vom Hintertupfinger Loisl?

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 10.01.2019 16:41

Beides entspricht nicht der Wahrheit, aber die „Experten“ liegen immer falsch, da kann man noch dem Hintertupfinger Kalender mehr glauben schenken.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.01.2019 19:03

-> sind die Hintertupfinger eine Sekte?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.01.2019 19:49

Gehören zur Sekte derer, die anderen das Leben (mit-)finanzieren.

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 10.01.2019 15:11

Wenn man bedenkt das die ZAMG vor einigen Monaten noch einen trockenen Winter sowie einen Jänner der zu Warm abschneiden wird vorhergesagt hat, ist es schon erstaunlich wie trocken und Warm der Jänner ist.

lädt ...
melden
marchei (4.370 Kommentare)
am 10.01.2019 15:50

warm ist es doch, oder etwa nicht?

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2019 13:55

So viel Schnee wie sonst nur alle 30 bis 100 Jahre = da jetzt der Klimawandel schuld?
Würde es keinen geben wäre doch die Frage berechtigt - oder?

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen