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Ab heuer müssen Tourengeher für die Piste ein Tagesticket lösen

Von Gabriel Egger, 27. Oktober 2017, 00:05 Uhr
Ab heuer müssen Tourengeher für die Piste ein Tagesticket lösen
Skitourengeher werden heuer zur Kasse gebeten, wenn sie die Pisten der Skigebiete im Land nutzen. Bild: Weihbold

HINTERSTODER. Sie war lang, heftig und schien endlos: Jetzt ist die Diskussion um Skitourengeher, die auf präparierten Pisten Höhenmeter sammeln, beendet. Denn die oberösterreichischen Seilbahnen haben sich gemeinsam entschieden.

Ab heuer müssen Pistengeher auf der Wurzeralm, am Kasberg und am Sternstein ein Tagesticket lösen. Kostenpunkt: 14 Euro. Auf der Wurzeralm und am Kasberg ist da bereits eine Einzelfahrt mit dem Lift inbegriffen. Will man zweimal fahren, kostet die Karte 17 Euro, bei drei Fahrten steigt der Preis auf 20 Euro. Für den Aufstieg wird es eine eigens angelegte Spur geben.

Infrastruktur nicht zu erhalten

"Ein Viertel der Tagesgäste sind bereits Pistengeher. Die Infrastruktur ist mit dem niedrigen Preis, den wir bisher hatten, nicht zu erhalten", erklärt Helmut Holzinger, Chef der Bergbahnen Hinterstoder/Wurzeralm. Ihm gehe es nicht um das Geld, sondern vorrangig um die Sicherheit. "Das hat sich zu einer echten Völkerwanderung entwickelt. Da braucht es klare Strukturen. Wir müssen ja auch für die Tourengeher beschneien, präparieren und die Pisten vor Lawinen absichern", sagt Holzinger.

Video: Jede Saison gibt es Streit zwischen Liftbetreibern und Tourenskifahrern, die präparierte Pisten für Aufstieg oder Abfahrt benutzen. Jetzt haben die Skigebiete mit Tagestickets eine kostenpflichtige Lösung präsentiert.

Karten für einzelne Aufstiege werde es nicht geben. "Die Pistengeher sind ja ein eigenes Publikum. Da geht es um den Sport und das Training und nicht um die Natur", erklärt Holzinger den Schritt. Auch die Preise für abendliche Touren auf Wurzeralm und Kasberg wurden angehoben. Statt bislang vier Euro werden nun acht beziehungsweise zehn Euro verlangt. Auf dem Kasberg kann dafür nun von Sonntag bis Donnerstag in den Abendstunden aufgestiegen werden.

Die alpinen Vereine sind mit dem Vorstoß der Seilbahnen nur bedingt glücklich. "Pakete schnüren ist okay. Die Bereitschaft, den Tourengehern entgegenzukommen, ist da. Aber da muss die Relation auch passen", sagt Robert Winter, Referent für Schibergsteigen bei den Naturfreunden Oberösterreich.

 

"Völlig übertrieben"

14 Euro für den Sternstein zu verlangen, sei völlig übertrieben. "Eine Saisonkarte um 140 Euro ist dafür wieder interessant." In dieselbe Kerbe schlägt auch der Vorstand des oberösterreichischen Alpenvereins, Thomas Poltura: "Die Preise sind eindeutig überhöht. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Schritt ordentlich nach hinten losgeht und die Leute ausbleiben."

Helmut Holzinger denkt aber bereits weiter. "Ich werde mich dafür einsetzen, dass es auch auf Teilabschnitten in Hinterstoder möglich sein wird, eine Pistentour zu gehen." Außerdem wolle er auch über ein Schneeschuhangebot nachdenken. Rechtzeitig zum Saisonstart wolle man im Internet über das neue Angebot aufklären. Die Seite "pistengehen.at" ist bereits in der Entstehung.

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105  Kommentare
105  Kommentare
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martl13 (349 Kommentare)
am 28.10.2017 06:24

Anscheinend ist es nicht mehr erlaubt als Unternehmer eine Berechnung anzustellen was eine Dienstleistung kostet und diese auch verlangt. Die "nimm dir was dir zusteht" Mentalität gibts jetzt auch schon in den Bergen. Warum kapiert keiner dass hier eine Infrastruktur benutzt wird und dafür muss bezahlt werden. Es gibt Tage da sind mehr Tourengeher auf der Wurzeralm als Skifahrer, warum soll ich mit meiner Karte die Gratisgeher mitbezahlen? Aber vielleicht schafft es ja der Konsumentenschutz die Preise festzusetzen und Obergrenzen zu schaffen, bei den Banken hat er es auch mit den Negativzinsen geschafft vorzugeben was verlangt werden darf. Das wäre Enteignung der Unternehmer wenn man nicht mehr selber die Preise festlegen kann. An die Kritiker: probierts mal in Schladming oder Salzburg eine Skitourenwoche auf der Piste zu gehen, da kommt da nasse Fetzen, seids froh dass es in OÖ 3 Möglichkeiten gibt.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 27.10.2017 21:04

Was bisher schon als Alpinfahrer und Tourengeher am Kasberg
unterwegs. Nach der bisherigen Lösung hat man eigentlich eine
"Parkgebühr" bezahlt. Selbst habe ich eine einfache Bergfahrt
bevorzugt.
Herr Spießberger tut so als ob die Tourengeher nur Nachteile
bringen würden. Vor allem die Gastronomie schneidet gut ab,und das
auch in der Talstation.
Ja mal schauen wie das wirklich weitergeht.

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rips (613 Kommentare)
am 28.10.2017 16:21

Das nützt einem Seilbahnbetreiber herzlich wenig, wenn Sie die Gastronomie vor Ort nutzen. Der Betrieb eines Skigebiets ist sehr kostenintensiv. Ob man die gebotene Infrastruktur dann um die 14 EUR voll oder nur teilweise nutzt, bleibt jedem selbst überlassen. Grundsätzlich muss jeder Betrieb dafür Sorge tragen, dass er profitabel und nicht nur kostendeckend arbeitet.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 27.10.2017 20:44

Man sollte die Liftkartenpreise verdoppeln für die Skifahrer denn die vielen Alpin Hobbyfahrer sind meist völlig unsportlich und auch sehr oft ziemlich kräftig gebaut oder?
Die sportlichen, trainierten Tourengeher sollte man für Ihre Bewegungsfeudigkeit daher keinesfalls bestrafen oder?

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 28.10.2017 05:39

> ihre Bewegungsfreudigkeit <

stimmt, mit dem Blechesel als Kilometerfresser

Naturfreundlich - - - z z z z

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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 27.10.2017 20:07

Wenn man eine Tageskarte kauft, zahlt man für die Dienstleistung des Transportes nach oben, die Präparation der Pisten , einer Haftpflichtversicherung der Betreiber und den Service auf den Hütten. Eigentlich nützt ein Schigeher nur den Transport nicht. Vom Rest möchte er kostenlos mitschneiden. Wie ein kleiner Schmarotzer. Es erinnert mich an die unguten Typen, die mir beim Wandern von hinten um die Ohren fahren und die dann weg sind, wenn etwas passiert. Daher sollten auch diese Herrschaften versichert sein, damit der Geschädigte eine Chance auf Schadenersatz hat.

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demm14 (21 Kommentare)
am 27.10.2017 20:05

Diese neuen Gebühren sind viel zu hoch.
Mein Vorschlag: 10 € und 5 € bekommmt man bei den Wirten wieder retour:

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 27.10.2017 19:40

Heuer erhöht die LIWEST den Tarif für TV und Internet um 8,6% und die Servicepauschale um glatte 40%!

Wobei das Schreiben mit 12. Oktober (also vor den Wahlen) datiert war und erst heute (also nach den Wahlen) bei der Post war!

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( Kommentare)
am 27.10.2017 19:43

Schlimm. Echt schlimm.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.10.2017 20:00

Kündigen......Simply TV Box + Sat. Schüssel

laufende Kosten : nur die GIS für den Rotfunk

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 27.10.2017 20:38

Selber schuld hau dir auf die Wohnungwand oder Balkon eine Sat Schuessel so wie es viele Mieter tun oder?

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mynachrichten1 (15.434 Kommentare)
am 27.10.2017 19:09

ich bin echt neugierig, wie viele dann nicht andere Routen nehmen und einfach derart hohe Beträge hinblättern. um dieses Geld weiß ich mir besseres zu tun, bzw. gibt es ja auch andere schöne Berge.

Eigentlich kann man mit Tourenschi ja vielfach wenn der Winter genug Schnee hat, unendlich Hügel erklimmen und abfahren,

da genügen ganz normale auch und wenn man nicht genug hat macht man halt einen zweiten dazu.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.10.2017 17:33

Gottseidank mache ich diesen Abzockerwahnsinn "Wintersport" nicht mehr mit. Früher war ein Skiwochenende kein Streß, jetzt fängt das schon bei der Anfahrt zum Skigebiet an, geht weiter mit Parkplatzsuchen, Skiticket kaufen, anstellen beim Lift und die nicht gefahrlose Abfahrt inmitten selbsternannter Weltcupraser. Am Abend dann wieder Stau bei der Heimfahrt.

PS Dabei gehen Tourengeher fast nie auf einer präparierten Piste. Also totale Abzocke dieser Freiluftsportler.

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mynachrichten1 (15.434 Kommentare)
am 27.10.2017 19:13

aber es gibt auch viele schöne Schigebiete, die meist gar nicht so prominent sind, da fühlt sich der Gast wirklich noch als König, da ist nicht viel los und viel bessere Pisten oder SChneeverhältnisse als in der Schicki Micki Szene......diverse Vorträge höre ich von einem Freund, der an die 100 mal fährt in der Saison, sowohl in Oberösterreich, der Steiermark und Salzburg.
Der hat zwei Saisonschipässe und das teure sind die vielen Straßenkilometer.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 27.10.2017 16:42

Diejenigen, die fürs Pisten, Parkplatz und WC benützen nix zahlen wollen,
gehen auch zu keinem Hüttenwirt, die haben ihr Jausensackerl mit
und füllen dann die Mülleimer in der Talstation auch noch mit ihrem Mitbringsel -
gescheite Naturburschinnen halt ! grinsen

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Sturmi01 (7 Kommentare)
am 27.10.2017 15:47

Mach mit echt traurig, welche dummen Menschen es hier gibt. Zur Erinnerung: Wir betreiben Wintersport aus Spaß an der Freude, niemand wird dazu gezwungen.
Und hier wird gestritten, dass Pistengeher Schmarotzer und unsportliche Weicheier sind und sich von den Pisten schleichen sollen.
Tatsächlich sind das großteils sehr disziplinierte Sportler, die nicht mal einen Meter Breite der Spur zum Aufstieg benötigen. Skifahrer, die meinen, dass ihnen dieser Meter fehlt, sind wohl eher unfähig zum Skifahren. Jeder Tourengeher, den ich kenne ist disziplinierter als die meisten Skifahrer. Und Pistengehen ist eher ein Hilfsmittel zum Wintertraining, od. wenn die Lawinengefahr zu hoch ist, zu wenig Schnee ist, oder einfach bei Beruf und Familie sonst zu wenig Zeit bleibt. Niemand macht das ernsthaft, um sich Geld für die Liftkarte zu sparen, es geht um den sportlichen Aspekt.
Und gegen eine faire Gebühr hat auch kein Pistengeher etwas, aber in Relation sind die Preiserhöhung einfach nur übertrieben.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 27.10.2017 16:23

Wenn sie mir jetzt erklären, dass sie zum Hinunterfahren auch nur den Meter Platz brauchen, dann sehe ich die Pisten Benutzungsgebühr wirklich als zu hoch ein. Aber sie fahren dann über die gesamte Piste ab.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.10.2017 16:33

aber nur einmal.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 27.10.2017 17:19

ohne Maschinenschnee kein mal

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Sturmi01 (7 Kommentare)
am 27.10.2017 18:13

Ach bleiben Sie doch bitte bei der Sache. Natürlich fährt man nicht auf 1 Meter Breite ab...
Was würden denn Sie als vermeintlicher Skifahrer sagen, wenn Sie von einer Saison auf die andere fast den 3-Fachen Preis zahlen müssen ?
Oder was wäre Ihnen denn eine einzige Abfahrt auf einer präparieren & beschneiten Piste wert (ohne Liftpreis) ?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 27.10.2017 16:49

und wenn sie jetzt noch sagen dass sie nur gehen wenn die Piste nicht beschneit und präpariert worden ist und zu Fuß oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln kommen 8 sodass sich auch keinen Parkplatz brauchen), dann stimme ich ihnen zu. Und zur viel gelobten Disziplin der Touren Geher ja die gibt es aber leider nur bei den echten Touren Gehern und nicht bei den Pisten "Rauflatschern", denn die ,meisten davon schauen nicht was sie tun und "latschen" oft mitten auf der Piste rauf von am Rand kann oft keine Rede sein, weil in der Mitte ist besser präpariert hat mir einmal einer zu Antwort gegeben als ich ihn fragte warum er nicht seine Aufstiegsspur an der Seite benutzt.

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Sturmi01 (7 Kommentare)
am 27.10.2017 18:09

Sagte ja nie, dass das Präparieren und Parken gratis sein muß. Habe dafür auch die letzten Jahre gezahlt. Aber ich sehe nicht ein, jetzt auf einmal dafür fast das dreifache zu zahlen.
Und, wegen ein paar schwarzer Schafe, die viell. nicht brav am Rand gehen, gleich alle zu verunglimpfen entspricht nicht der Realität.
Aber es ist halt so viel leichter gegen alle zu bashen, anstatt zu versuchen beide Seite zu verstehen und sich hineinzuversetzen.

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juergenk (207 Kommentare)
am 27.10.2017 20:00

Ja ja liebe pippi. Mitten in Linz am urfix Gelände willst du täglich 10 Stunden gratis parken.

Aber beim Skigebiet geht das auf keinen Fall!

Deine Doppelmoral ist echt zum kotzen, sorry

Ich lese jetzt schon seit Wochen deine Beiträge, und eins lass dir bitte sagen:

Deine Meinung und deine Ansichten gehen immer nur vollkommen zu allein deinem Vorteil! Man kann auch einmal die Dinge objektiv betrachten, wie es vielleicht ein anderer sieht und warum.

Dabei ergeben sich ganz andere Blickwinkel und Möglichkeiten.
Is aber nur gut gemeint, vielleicht mal drüber nach denken .

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.10.2017 17:03

Und was verstehen Sie unter einen fairen Preis?

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Sturmi01 (7 Kommentare)
am 27.10.2017 18:03

Letzte Saison waren es am Kasberg 4 Euro, Wurzer 5 Euro glaub ich. Wir sind meist 4-5 in einem Auto. Die Gebühr wurde ja angeblich fürs Parken eingehoben, gezahlt haben wir aber alle bei den Automaten, aber egal. Es war aber übrigens zumindest am Abend nicht immer das angesprochene WC aufgesperrt.
Wir kehren auch jedesmal beim Hüttenwirt ein und essen dort auch, hinterlassen also schon einen finanziellen Nutzen dort.
Wenn ich z.B. die 14 Euro vergleiche, mit dem was eine Tageskarte für Skifahrer kostet (ca. 40 Euro) und ich keinen Lift benötige und nur einmal raufgehe und einmal runterfahre finde ich das zu viel. Ein Skifahrer kann den ganzen Tag X Mal rauf und runterfahren und benützt auch den Lift für nicht einmal das 3-fache des Tourengeher-Preises.
Wäre mir persönlich maximal 8-9 Euro wert und das ist schon eine massive Steigerung verglichen mit den Jahren davor.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.10.2017 18:28

14 Euro finde ich in Relation zum alpinen Schifahrer auch zu hoch. Ein Preis knapp unter 10 Euro wäre m.E. ein vernünftiger Kompromiss.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 29.10.2017 07:02

Es gibt aber auch welche die glauben Ihnen gehört die Piste allein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.10.2017 15:17

nützt die zeit denn boid gibt's koan schnee mea . zwinkern

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.10.2017 14:59

Die Politik ist in einem gewissen Ausmaß mitschuld, dass es diese Diskussion in dieser Form überhaupt gibt. Die Politiker haben der Bevölkerung vorgegaukelt, dass möglichst alles kostenlos in Anspruch genommen werden kann. Jede Freizeitaktivität wurde mit Steuermittel subventioniert, sogar die Umweltverpester in der Luft, die Sportfliegerei bekamen ihre fetten Subventionen, obwohl in erster Linie nicht die Armen diesen Sport ausüben konnten. Die Bevölkerung wurde verwöhnt und jetzt, wo überall dass „Hemd“ rundherum zu kurz wird und Gebühren eingehoben werden, kommt der Aufschrei.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 27.10.2017 14:39

Ski u. Auto dahoamloassn,
stattdessen Joggen ab Haustüre.
Das ist umweltfreundlicherer Sport.

Sorgen habens, die Schnee-Suchtler ...

Von wegen Naturfans ... 🤔

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.10.2017 12:56

Vermutlich sind es vorwiegend übergewichtige, unsportliche und rauchende Couchpotatoes, welche sich hier zu einem Thema echauffieren, mit welchem sie rein gar nichts zu tun haben.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.10.2017 12:51

Warum keinen Beitrag leisten als Tourengeher?
Ich finde das als legitim zu Bezahlen für die Infrastruktur und sich über die Kosten zu mokieren ist nicht Sinnvoll - alles hat seinen Preis und auch das Tourengehen im "Schigebiet" - im Urbanen Gelände wird wohl keiner eine Tageskarte brauchen...

Wenn dich die Alpin-Rettung aus dem Gelände holt musst du bezahlen, außer hast eine Kreditkarte oder bist bei einen Alpinen Verein.

Ich finde das für Richtig das verunglückte im Alpinen Gelände selbst aufkommen müssen für Bergungskosten, für Anschlussheilbehandlungen da gehört noch eine Regelung geschaffen das nicht die Allgemeinheit zur Kasse gebeten wird...

Heute gibt es bei den Versicherungen sehr günstige Unfallversicherung die auch die Kosten übernehmen wenn ich mit jemanden kollidiere, so eine Versicherung ist um ca. 18€ im Monat zu haben - für Raucher oder Wein/Bier-Liebhaber doch ein schmerzfreier Betrag(ca. 60 Zigaretten, 5 Halbe Bier oder 7 Gespritzte pro Monat)

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.10.2017 12:43

über eine geschlossene Schneedecke kann ich gehen wo ich will. wer soll mich dran hindern. wenn ich einen lift behutze muss ich natürlich zahlen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.10.2017 12:52

Privatgrundstücke darf man nicht mal mit einem Mercedes Cabrio nach Gutdünken befahren. Nur weil dort Asphalt vorhanden ist.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.10.2017 13:09

gilt nur bei eingezäunte Grundstücke. geht um geschlossene Schneedecke. man kann jederzeit über ein Feld gehen z.b. auf öffentlichen grund gilt das Wegerecht.

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juergenk (207 Kommentare)
am 27.10.2017 13:13

Kirche bitte im Dorf lassen

es handelt sich hier um Wald und Forstgebiete.

Naherholungsbegibt ist frei zugänglich

siehe auch

http://www.naturfreunde.at/service/themen/tipps-von-experten/berg-frei-weg-frei/

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( Kommentare)
am 27.10.2017 16:40

Also die sog. Naturfreunde als Teilorganisatuon der Sozen will sich nehmen was sie glauben das ihnen zusteht!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 27.10.2017 14:54

aber wenn die Schneedecke nur vorhanden ist weil eben beschneit wird und du den Parkplatz für dein auto ebenfalls benutzt sieht die Sache anders aus oder. Es geht hier nicht um wirkliche Tourengeher, sondern um die Möchtegerne die auf der Pist "rauflaschten", weil für mehr reicht die Kondi nicht aus. ein richtiger Tourengeher wird niemals auf der Schi Piste raufgehen, weil dass ist ihm viel zu fad da kann er ja auch dann gleich Alpin fahren.Das ist wie mit den tollen Wanderern die Mittags weggehen und das ganze am Besten noch in Turnschuhen und sich dann wundern wenn sie die Bergrettung brauchen. Also einfach ein Modetrend hat in meinen Augen mit Sport und Natur gar nichts zu tun.

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mynachrichten1 (15.434 Kommentare)
am 27.10.2017 19:05

aber nicht auf diesen angeführten Pisten, oder wie meinst Du das bitte?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.10.2017 12:13

Wieso soll die allgemeine Kranken-Versicherung bei Unfällen mit gefährliche Sportarten für alles aufkommen?!

Freizeit-Sport sollte jeder treiben, aber nicht die allgemeine Krankenversicherung bei Unfällen zur Kassa bitten!

Wer sich den Lift, die neuen Schi, dazu noch die jährlich modische Bekleidung und die PRIVATE VERSICHERUNG bei Unfällen nicht leisten kann, für den weiß ich eine gefahrlosere sportliche Betätigung, welche auch zur Gesundheit beiträgt!

Auch das ist in naher Zukunft zu überdenken!

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 27.10.2017 12:32

Gegen jeden Schmarrn gibts heutzutage eine Versicherung.
Ev. kommt in Zukunft noch die Fairness-Steuer dazu, die der Koalitionspartner einfordert ...

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.10.2017 12:40

@penunce, vollkommen richtig. vor 30 jahren gabs 70 Prozent arbeitsunfälle. heut ists umgekehrt. und noch was. die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur der arbeit geber. hatte mal einen metzgerburschen, der hat sich in der Freizeit, beim rasenmähen 3 zehen abgeschnitten. 8 Wochen Krankenstand. hat mich viel gekostet.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 27.10.2017 13:26

Was sind sie ein Mensch? Dass ein junger Mann 3 Zehen verloren hat, ist ihnen total egal. Sie sehen nur die Kosten!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.10.2017 13:37

.. wen der privat Versichert ist für Sportunfälle, dann ist ihr Argument als null und nichtig zu betrachten, wenn er aber der allgemeinen KK zur Last fällt, dann trifft es alle Versicherten!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.10.2017 13:40

Berichtigung:

Es handelt sich dabei um KEINEN SPORTUNFALL sondern um einen Arbeitsunfall...

sry!

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juergenk (207 Kommentare)
am 27.10.2017 12:41

also bitte Sie Öffnen hier einen Schauplatz der überhaupt nichts mit diesem Thema zu tun hat.

Eines möchte ich noch anmerken:
Ich kauf Ihnen einfach mal ab, dass in all ihren Handeln / Aktivitäten (Job, Freizeit, Reisen, Essen, Trinken, Wohnort) zu den am niedrigsten Risikogruppen zählen.

Ich hab nämlich auch nix davon wenn ein Raucher sich täglich ein Packerl Tschick in die Lunge pustet, und dafür sich beim Skitourengehen nicht das Bein bricht, weil er dort gar nicht hoch kommt und zu Hause bleibt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.10.2017 12:49

@jürgenk, wenns einen paragleiter, extremkletterer, Drachen flieger etc. runterhaut, Querschnitt gelähmt oder gar tot ist. wer bezahl alles und versorgt die Familie?

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juergenk (207 Kommentare)
am 27.10.2017 13:07

ja schon

aber wie viele Kosten entstehen in der Krankenversorgung durch Sportunfälle, und wie viel durch falsche Ernährung, Sucht, Unsportlichkeit.

Und Bergungskosten auf einer Piste betragen den Bruchteil von einer Rettung im nicht präparierten Gelände am Berg.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.10.2017 13:23

Alsdann, der Hofer hat um eine Invaliden Rente angesucht.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.10.2017 13:34

Der Hofer war als Paragleiter und Flieger ganz sicher privat versichert, dieses Argument zählt also so gut wie nicht!

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