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Kirchenreform in Diözese Linz mit 94,5 Prozent angenommen: "Spur der Hoffnung"

Von René Laglstorfer,  25. Jänner 2020 12:09 Uhr
Rund 200 Delegierte kamen zum 4. Diözesanforum am 25. Jänner 2020 ins Bildungshaus Schloss Puchberg. Bild: Diözese Linz / Mayr

WELS. Rund 200 Kirchenmitarbeiter aus allen Teilen Oberösterreichs haben am Samstag im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels über die geplante Strukturreform abgestimmt und eine eindeutige Empfehlung an den Linzer Bischof ausgesprochen.

94,5 Prozent - mit einer überwältigen Mehrheit ist am Samstag vom Diözesanforum jene Strukturreform angenommen worden, mit der in der Diözese Linz aus den bestehenden 487 Pfarren mit 39 übergeordneten Dekanaten künftig nur noch rund 40 Pfarren mit durchschnittlich jeweils 14 Pfarrgemeinden entstehen sollen. Die insgesamt 487 Pfarrgemeinden sollen jedoch auch weiterhin als selbstständige Einheiten unter anderem mit eigenständiger Vermögensverwaltung bestehen bleiben.