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87-Jähriger verursachte Unfall: Drei Verletzte

Von nachrichten.at, 11. September 2019, 20:41 Uhr
Von den insgesamt fünf Unfallbeteiligten wurden drei leicht verletzt. Bild: Matthias Lauber

THALHEIM BEI WELS. Weil er einen bevorrangten Pkw übersah, verursachte ein 87-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Wels-Land am Mittwochnachmittag einen Verkehrsunfall mit drei Verletzten.

Der 87-Jährige fuhr auf der B138 aus Wels kommend Richtung Sattledt. Zur gleichen Zeit fuhr ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Grieskirchen mit seinem Pkw in die Gegenrichtung. Im Gemeindegebiet von Thalheim bei Wels, auf Höhe der Feuerwehr Am Thalbach, wollte der 87-Jährige vom Abbiegestreifen nach links Richtung Abfallzentrum Thalheim einbiegen. Beim Einfahren in die Zufahrtstraße übersah er den entgegenkommenden und bevorrangten Pkw des 35-Jährigen.

OÖN-TV: Wieder Unfall durch betagten Lenker

Es kam zu einem nahezu frontalen Zusammenstoß, bei dem beide Fahrzeuge zum angrenzenden Straßenrand geschleudert wurden und dort zum Stillstand kamen. Von den insgesamt fünf Unfallbeteiligten wurden der 87-Jährige unbestimmten Grades, seine 77-jährige Beifahrerin und der 35-Jährige leicht verletzt. Sie mussten ins Klinikum Wels eingeliefert werden. Die B138 war während der Unfallaufnahme für etwa eine Stunde erschwert passierbar.

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54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.09.2019 14:05

Heute ist der 15.09. Warum platzieren die OÖN diesen Artikel vom 11.09. auf der Startseite?

Grindige Forensoftware.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.09.2019 17:20

Alte Leute Bashing. Schämt euch.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 12.09.2019 21:33

Nur so nebenbei: Am Donnerstag verursachte ein 23 jähriger in St.Lorenz einen schweren Verkehrsunfall, darf aber nicht kommentiert werden.

Soviel zur unabhängigen Berichterstattung von den OÖN.

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Tippfehler (42 Kommentare)
am 12.09.2019 14:37

Ich möchte hier gerne hinzufügen, dass mein Vater (auch etwas betagt) letztes Jahr 2x einen schweren Unfall vermeiden konnte obwohl ihm jedes Mal ein junger unvorsichtiger Autofahrer hinten reinkrachte. Davon liest man halt nichts in der Zeitung. Zum Dank hatte er im Endeffekt einen Totalschaden. Wenn man mich fragt, brauchen die Jungspunde mehr Kontrolle als die Alten.

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coyote81 (88 Kommentare)
am 12.09.2019 15:08

dann würde dein vater die kontrolle bestehen und könnte wieder x jahre weiterfahren. alles gut zwinkern

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 12.09.2019 19:49

Einzelfälle sind statistisch irrelevant. Es gibt auch Raucher die 100 Jahre alt werden.

Fakt ist, die Gruppe ab 75 zählt zu recht zur Hochrisikogruppe, da sie gleich viele Unfälle verursacht wie die 18-24 Jährigen. Dabei geht es natürlich immer um Durchschnittszahlen. Der Großteil der Jungen und Alten baut nie einen Unfall. Das ist aber kein Grund nicht jene auszusortieren die sehr gefährlich fahren. Und dass bis was passiert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.09.2019 11:01

> Der Großteil der Jungen und Alten baut nie einen Unfall.

Der Unterschied ist dennoch gravierend: Die "Jungen" fahren meistens auf lauter Strecken, die ihnen neu vorkommen, wir "Alten" dagegen fahren auf längst bekannten Strecken und sind deswegen unaufmerksam und von allen Änderungen und Neuerungen besonders stark überrascht. Da wir langsamer sind im Kopf ist das gefährlich aber das lässt sich mit etwas Üben verbessern.

Der Blutkreislauf im Kopf ist mit Gingko und mit Weißdorntee verbesserbar. Blutverdünner und Blutfettmedikamente NUR VOM ARZT/Internisten!

Dazu kommt noch, dass unsere Augen einen eingeschränkteren Aufmerksamkeitswinkel haben, fast vergleichbar wie bei den Betrunkenen. Nicht alle aber viele. Der Augenarzt hat dafür ein spezielles Messgerät. Zusätzlich sind wir Alten mit dem Nachtfahren eher geplagt als die Jungen, auch das kann der Augenarzt prüfen, dann kommt ein Nachtfahrverbot in den Führerschein.

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 12.09.2019 13:49

Immer sind es die Autofahrer über 75 und die Motorradfahrer die besonders erwähnt werden.
Wenn ein zB 30 jähriger beim Linksabbiegen einen Motorradfahrer abschießt, wird auch immer versucht den Biker als Raser zu verunglimpfen.
Bei den Radfahrern, die die Straßenverkehrsordnung missachten sind auch immer die anderen schuld. Eigenverantwortung ade?

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 12.09.2019 15:04

Also ich kann nicht erkennen, wo die älteren Unfallverursacher besonders erwähnt werden.
Es wird, wie auch hier, bei fast jedem Artikel das Alter ALLER Unfallbeteiligten genannt.

Wenn man das Alter untereinander austauscht, würde es halt heißen: "Eh klar, schon wieder so ein angsoffener Junger...!"

Was die beiden weiteren Beispiele mit obiger Situation zu tun haben sollen kann ich auch nicht ganz nachvollziehen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 12.09.2019 13:43

Wer viel mit Menschen ab 80 zu tun hat, dem wird Angst und bange, wenn er nur daran denkt, dass die quasi ein Grundrecht darauf haben, ein KFZ zu lenken.

Anscheinend reicht es ja, wenn sie 1950 dafür gesundheitlich fähig waren.

Eigentlich sollten die verantwortlichen Gesetzgeber bei jedem Toten mitangeklagt werden können, wenn sich herausstellt, dass der Senior nicht mehr fahrtüchtig war.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.09.2019 10:30

> Anscheinend reicht es ja, wenn sie 1950 dafür gesundheitlich fähig waren.

Ich muss halbjährlich dem Amtsarzt die Befunde mehrerer Fachärzte vorlegen.

Die haben zwar nichts direkt mit meinem Alter zu tun aber mit Gebrechen, die erst mit dem Alter aufgetreten sind. Zum Beispiel Blutzucker, der auch die Augen beeinträchtigen könnte.

Die Diskussion hier halte ich für absurd: Nicht das Alter ist an den Unfällen schuld sondern eine gesundheitliche Beeinträchtigung, die sich von Fachärzten messen lässt. Die kann auch schon bei 30-40-jährigen vorliegen, sie ist allerdings bei Älteren wahrscheinlicher - durch längere Abnutzung und Vergiftung des Körpers.

Säufer sollten zum Beispiel halbjährlich zum Amtsarzt wegen der frühen Abnutzung.

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( Kommentare)
am 12.09.2019 13:28

> Es ist Tatsache, dass mit zunehmendem Alter die Leistungsfähigkeit abnimmt.
> Es ist Tatsache, dass in Österreich LKW und Busfahrer einen regelmäßigen Gesundheitscheck machen müssen.
> Es ist Tatsache, dass in fast allen Ländern der EU auch für PKW Lenker ein Gesundheitscheck vorgeschrieben ist.

Daher muss auch in Österreich so rasch wie möglich ein regelmäßiger medizinischer Eignungstest eingeführt werden. Das nicht nur zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer, sondern auch, um im Alter möglichst lange mobil zu bleiben. Denn wenn rechtzeitig medizinische Probleme erkannt werden, kann durch Behandlungen die Fahrtauglichkeit erhalten werden. Ein typisches Beispiel ist die Laserbehandlung des „grauen Stars“.

Wer dies anders sieht, leidet an Altersstarrsinn!

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 12.09.2019 11:48

Immer sind es die Autofahrer über 75 und die Motorradfahrer die besonders erwähnt werden.
Wenn ein zB 30 jähriger beim Linksabbiegen einen Motorradfahrer abschießt, wird auch immer versucht den Biker als Raser zu verunglimpfen.
Bei den Radfahrern, die die Straßenverkehrsordnung missachten sind auch immer die anderen schuld. Eigenverantwortung ade?

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 12.09.2019 10:23

Auch in meiner direkten Verwandtschaft gibt es ein Todesopfer eines solchen "Oldtimers".
Und auch hier: Überfahren auf dem Zebrastreifen, weil man "es halt übersehen" hat.
Die Berichterstattung hat sich über diesen Vorfall bemerkenswert zurück gehalten, nach einem Tag war die Sache (für die Medien) gegessen.
Also ich denke nicht dass hier "Altenbashing" begangen wird, sondern das die Berichterstattung schon die Realität widerspiegelt.
Auch finde ich es süffisant wie hier gleich die derzeit so moderne Opfer-Täter-Umkehr im Forum und auch anderswo angeleiert wird.

Fakt ist dass jeder Unfallverursacher die Konsequenzen tragen muss, egal welches Alter.

Ich glaube meistens wird aber in solchen Fällen nur die Zurechnungsunfähigkeit aufgrund div. körperlicher Gebrechen festgestellt und das war`s bis auf ein bisschen nachgerichtliches Herumgeplänkel.

Was mich bei solchen Sachen immer zur Weißglut bringt ist diese absolute Uneinsichtigkeit der Unfallverusacher.

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Sensibelchen (818 Kommentare)
am 12.09.2019 14:10

Diese Täter-Opfer -Umkehr ist typisch österreichisches Erbgut. Zuerst Heil schreien und sich dann als Opfer darstellen. Déjà vu!

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observer (22.145 Kommentare)
am 12.09.2019 10:09

Es ist immer wieder das Gleiche - und die PolitikerInnen schlafen und wollen diese heisse Eisen nicht angreifen. In Wahrheit gehören alle Kfz LenkerInnen in gewissen Abständen auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüft. Nicht nur die Alten, die vielleicht in kürzeren Abständen. Es geht nicht an, dass nur beim Erwerb der Führerscheins einmalg untersucht wird und dann nie mehr, Das wäre genauso, als würde das Auto nach dem Erwerb nie mehr wieder auf Mängel kontrolliert. Und bzgl. der öffentlichen Verkehrs und der Nahversorgung gehört auch was unternommen, damit manche MitbürgerInnen ohne Kfz nicht ganz aufgeschmissen sind. Denn was sollen die ohne Kfz machen, wenn sie keine derartigen Einrichtungen in der Nähe haben und es keine oder sehr unzureichende Verbindungen mit dem öffentlichen Verkehr gibt. Gleiches gilt klarerweise für PendlerInnen.

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( Kommentare)
am 12.09.2019 09:40

Vielleicht war er durch sein 77jährigen Mädl auf dem Beifahrersitz abgelenkt.
Kann jedem passieren und hat mit dem Alter eher wenig zu tun.
Aber wenn Ali und Mehmet, Abdullah und Hasan sich eingekifft mit schwarzen 3er BMWs Autorennen liefern, dann erhöht das natürlich die Gesamtverkehrssicherheit.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 12.09.2019 10:53

Totale Entgleisung, sry.
Was hat Ihre Ausländerphobie mit diesem Artikel zu tun?

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.09.2019 11:03

Also wennst DAS nicht verstehst, bitte zurück in die Volksschule!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 12.09.2019 08:56

Zur jetzt wieder aufflammenden Diskussion nur eine ganz klare Meinung: Verpflichtende regelmäßige Gesundheitsuntersuchung (auf sehr moderatem Niveau) für alle Lenker. Von mir aus für Risikogruppen etwas öfter.

Ist übrigens in allen anderen Sicherheitsrelevanten Bereichen längst Standard.

Es gibt überhaupt keine Rechtfertigung, dass jemand mit unzureichender Konstitution ein Fahrzeug lenkt. Egal wie alt er oder sie ist.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 12.09.2019 09:33

Nehmen wir ein Beispiel: ein Mensch hat einen elpileptischen Anfall.

Soll er den Führerschein behalten dürfen?
Oder welche Auflagen stellen Sie sich vor?

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 12.09.2019 10:05

Soweit ich weiß ist für Epilepsiepatienten eine genaue Regelung vorhanden. Diese beinhaltet auch eine regelmäßige amtsärtzliche Untersuchung. Wird dieser nicht nachgekommen gilt der der Patient automatisch als nicht verkehrstüchtig und der Führerschein verliert damit seine Gültigkeit.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 12.09.2019 08:38

Für mich sind in letzter Zeit "auffällig" viele Berichte über "ältere Lenker die einen Verkehrsunfall verursachen. Hier soll anscheinend das Stimmungsbild in der Bevölkerung so beeinflusst werden, dass Massnahmen - wie regelmäßige Untersuchungen auf Fahrtauglichkeit - als Gesetz beschlossen werden. Das Problem ist schon da. Aber wieviele haben in der Verwandtschaft ältere Mitglieder denen ein Entzug des Führerscheines das letzte bisschen Freiheit genommen wird.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 12.09.2019 08:52

Hm ja, und es ist grauslich zu sehen wie eigensinnig und egoistisch manche Menschen denken. Da wird das bisschen persönliche Freiheit schnell mal über den Schutz von Menschenleben (natürlich meist andere) gestellt! Unglaublich.

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 12.09.2019 10:18

was hat denn autofahren mit freiheit zu tun? es gibt halt gewisse medizinische voraussetzungen fürs autofahren. die werden jetzt bei A/B - scheinen nur einmal überprüft, typischerweise vor der ersten fahrstunde. . wenn sich die fälle häufen, wo durch verlust dieser voraussetzungen unfälle passieren, ist die forderung von wiederkehrenden nachprüfungen durchaus sinnvoll. solang einer fit ist, kann er dann eh weiterfahren.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 12.09.2019 11:00

Das letzte Bißchen Freiheit?
Ich habe schon 1x geschrieben:
Mein Großvater hat mit 70 von sich aus seinen FS abgegeben, weil er sich dessen bewusst war, daß sein Reaktionsvermögen, Sehkraft, Beweglichkeit nicht mehr ausreichend gegeben waren.
Geistig topfit bis Anfang 90.
Hier geht es weniger um Freiheit.
Um Verantwortung sich selbst und Anderen gegenüber und um Einsicht.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 12.09.2019 12:16

Wie viel Freiheit hat ein 20-Jähriger ohne FS? Der muss noch dazu jeden Tag in die Arbeit. Trotzdem bekommt er keinen FS wenn er nicht geeignet ist. Nur weil man früher mal in der Lage war einen PKW zu steuern kann man diese Fähigkeiten wieder verlieren.
Autofahren ist kein Grundrecht, es ist ein Privileg.

Jeder LKW Fahrer, jeder Pilot, jeder Busfahrer, usw. muss regelmäßig Prüfungen ablegen. Der einzige Grund warum man da nicht häter durchgreift sind die hohen Steuereinnahmen. Jedes Autofahrer bringt bares Geld in die Staatskasse. Zudem sind ältere Leute eine große Wählergruppe.

Es gibt aber keinen vertretbaren Grund jemanden Autofahren zu lassen der nicht (mehr) geeignet ist, nur weil er alt ist.

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 12.09.2019 08:30

Warum gibt man bei diesem Unfall so reißerisch das Alter des "schuldigen" Lenkers an?

Ich bin zwar viel jünger, aber meist wird mir der Vorrang von jungen, hormongesteuerten Burschen genommen. Aber auch auf diesem Gebiet holen Frauen auf! Ich fahr aber sehr defensiv und kann daher meist die Situation retten. Der Lenker hinter mir hupt dann zwar wie wild, aber ein Unfall kostet viel mehr Zeit, als einmal zu viel gebremst.
Die coolen Jungs sind neben dem Autofahren mit vielen anderen Dingen beschäftigt Emails schreiben, Telefonieren ohne Freisprechanlage, Trinken Jausnen etc. Probeführerscheinbesitzer haben früher alles getan, um sich an die Gesetze zu halten. Heute fahren sie oft viel zu schnell und nicht mehr nüchtern. Gesundheitliche Probleme haben auch viele die gerade "auf Entzug" sind. Wenn man die Versicherungsstatistik liest, dann weiß man, dass eine ganz andere Gruppe die meisten Unfälle baut. Autofahren ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die man nicht so nebenbei macht.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 12.09.2019 11:09

!!!! Stimmt!!!!

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 12.09.2019 12:23

"Wenn man die Versicherungsstatistik liest, dann weiß man, dass eine ganz andere Gruppe die meisten Unfälle baut."

Und genau hier irren Sie sich.

In einer vom ÖAMTC veröffentlichten Studie geht hervor dass die Gruppe der über 75 Jährigen genau so viele Unfälle verursachen wie di eGruppe zwischen 18 und 24.
Dabei sind die Gründe unterschiedliche.

Die junge Hochrisikogruppe ist Risikobereiter, hat weniger Erfahrung und überschätzt sich.
Die ältere Hochrisikogruppe hat öfters körperliche Gebrechen.

Nur das die Jungen vernünftiger werden können und Erfahrung gewinnen während die älteren immer mehr nachassen.

Zwar wird mit verschiedenen Assistenzsystemen versucht auch ältere Leute "fahrfähig" zu halten (Einparkassistent, Notbremsassisten, Spurhalteassisten, etc.) aber die Technik kann nicht alles kompensieren.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 12.09.2019 12:36

Mir kam erst gestern früh in der Welser Boschstraße ein LKW-Lenker entgegen, der wahre Multitasking -Fähigkeit bewiesen hat: Fahren, Kaffee trinken (Pappbecher), Rauchen und Telefonieren, und das alles gleichzeitig.
Beim Telefonieren bin ich mir nicht ganz sicher, vielleicht hat er sich mit der linken Hand auch bloss am Ohr abgestützt...

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 12.09.2019 08:08

Den verletzten gute Besserung. War klar, dass jetzt wieder auf die älteren Autofahrer eingeschlagen wird. Auf eine solche Meldung kommen etwa 10 über Autofahrer zwischen 17 und 30. Aber die hätten es natürlich gerne, wenn Fahrer ueber 65 den fs abgeben und ihr Auto an jüngere verschenken.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 12.09.2019 12:25

Stimmt leider nicht. Die Statistik belegt eindeutig dass die über 75 jährigen genauso gefährlich sind wie die 18-22 Jährigen. Da hilft auch kein Schönreden.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 12.09.2019 07:34

u der nächste hat gestern als geisterfahrer auf der autobahn einfach umgedreht!
wann kommen endlich verpflichtende tests ab 70???

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 12.09.2019 11:10

man kann nur hoffen Tests für
alle, es gibt auch jüngere die dass machen!

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nichtleser (66 Kommentare)
am 12.09.2019 07:34

Unfälle passieren meist durch Unaufmerksamkeit und Ablenkung.
Ich denke aber, dass die meisten Unfälle mit Autos durch die Ablenkung "Smartphone" passieren!
Wenn man während einer Busfahrt auf der Autobahn die anderen Verkehrsteilnehmer bobachtet fällt mir folgendes auf:
Autofahrer haben das "Smartphone" auf dem Lenkrad und schreiben oder spielen damit!!
LKW-Fahrer haben nicht nur das Smarphone oder Tablett auf dem Lenkrad, sondern sehen nebenbei auf dem Lapptop fern, oder lesen Zeitung, oder kochen sich einen Kaffee, usw....!
Es gehören wirklich ernstzunehmende Strafen her, damit all dieser Unfug aufhört! Mindestens 1000 Euro und Führerscheinentzug für 3 Monate! Ich bin mir sicher, dass die Unfälle deutlich zurückgehen würden.

Daher denke ich, dass das Alter der Verkehrsteilnehmer nur bedingt eine Rolle bei der Anzahl der Unfälle spielt. Die größten Rollen spielen Dummheit und Leichtsinn!
Beide wären durch hohe Strafen abstellbar!

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honkey (13.598 Kommentare)
am 12.09.2019 07:50

Glaubst du wirklich das ein 87jähriger am Lenkrad mit dem Smartphone hantiert?????

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nachrichter (489 Kommentare)
am 12.09.2019 08:13

Ja! Ich kenne mehrere Ü85 - und ja man soll es kaum glauben, die haben alle ein Smartphone. Am Steuer eher nicht - denn so dumm sind nur Jüngere!

Ich möchte nicht wissen, wie oft es krachen würde wegen dem Handy, wenn in den Autos die ganzen Smarten Hilfen - wie beispielsweise der Bremsassistent ausgeschaltet wären. Und ich rede aus Erfahrung - hab es nur mittlerweile eingestellt, nachdem ein Freund von mir einen Unfall (Gegner fuhr in einer Rechtskurve gerade aus..... wegen dem Handy) hatte, der ziemlich heftig war.

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( Kommentare)
am 12.09.2019 07:18

Denke nicht, dass die Mehrzahl älterer Autofahrer altersbedingt Unfälle verursachen. Denke eher, dass es der Freizeit-Stress ist, den sie selbst haben und das verleidet zur Unkonzentriertheit.
Mann sieht das Phänomen immer öfters bei gestressten jungen Müttern, beim Autofahren.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 12.09.2019 00:04

Man kann es sich aussuchen:
Will man
a) von einem älteren Lenker
b) von einem jüngeren Alkohol-Terroristen
oder
c) von einem impotenten Raser

ins Jenseits befördert werden.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 12.09.2019 05:55

mit dem Handy spielende Geisterfahrer haben Sie vergessen die sind in der Überzahl egal wie alt und allgegenwärtig,
da sollten sich auch manche Poster bei der Nase nehmen anstatt über die anderen zu Lästern

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.09.2019 20:59

Regelmäßige gesundheitliche Führerscheinuntersuchung für Lenker und Lenkerinnen ab 70.

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linz2050 (6.484 Kommentare)
am 11.09.2019 21:44

Regelmäßig Untersuchung für alle ohne Altersunterschied!

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( Kommentare)
am 11.09.2019 22:21

Nojo.... Beginnen sie doch mal.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 12.09.2019 08:01

ich finde auch, das die Gesundheitstests altersunabhängig stattfinden sollen. Es gibt total fertige 25 jährige und völlig fitte 85 jährige.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 12.09.2019 11:13

sehe ich auch so!

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bea2311 (38 Kommentare)
am 12.09.2019 18:43

Bin ich auch dafür. Bei chronisch Kranken (Diabetes Typ I z.B.) wird es seit Jahrzehnte so gehandhabt (gut, wenn vor der Führerscheinprüfung die Krankheit schon bestand!). Das ist mehr als unfair, den Betroffenen gegenüber. Aber über 80jährige dürfen uneingeschränkt Auto fahren - Hallo? Wenn jemand nach der FS-Prüfung Diabetes bekommt, bleibt der unbefristete Führerschein!

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naturkind (23 Kommentare)
am 11.09.2019 21:54

ja, absolut, aber nicht alle 5 Jahre, ab 75 sind 3 Jahre Abstand schon zu viel!
Was allein in den letzten Tagen alles mit "älterem" Semester war, ist erschreckend.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.09.2019 22:11

Irgendwann wirst du wissen: es passiert immer so viel, als in der Zeitung Platz hat.

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naturkind (23 Kommentare)
am 12.09.2019 09:09

Bei sooo vielen Kommentaren haben sie entweder keine Arbeit oder sind ebenfalls in der Risikogruppe drin

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