merken
80-jähriger Geisterfahrer stellte Wagen auf Mittelstreifen ab
HAAG AM HAUSRUCK. Ein 80-jähriger Geisterfahrer hat am Freitagnachmittag seinen Wagen auf der Innkreisautobahn (A8) bei Haag am Hausruck (Bezirk Grieskirchen) in Gegenfahrtrichtung am Mittelstreifen abgestellt.
Der betagte Mann war bei der Autobahnauffahrt Haag in Richtung Ried falsch aufgefahren und hielt nach rund zwei Kilometern wegen des starken Verkehrsaufkommens an, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung.
Ein 35-jähriger Lkw-Lenker konnte noch rechtzeitig ausweichen, um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Der Pensionist wartete am Mittelstreifen bis zum Eintreffen der Polizei. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.
OÖNplus
Innenpolitik 
mehr aus Oberösterreich
5 Meter in Silo gestürzt: Landwirt (56) im Mühlviertel tödlich verunglückt
100 Jahre Mariendom: Marias Schutz-Schleier
Diabetes: Steigende Zahlen und längere Wartezeiten
Magdalena Barth: 37 Milchkühe und ein großer Traum
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Mein Gott das is doch kein problem
Warum traut sich niemand eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit im Alter einzuführen?
Nur de jungen fahrn betrunken
Gestern auf dem Flughafen, lauter weißhaarige Piloten, manche gingen am Stock. Vermutlich deshalb ist in den Flugzeugen ein Steuerknüppel verbaut, das wäre auch die Lösung für Autos.
Mit großem Unterschied zum Straßenverkehr!! Zitat: "Der Privatpilotenschein gilt nur im Zusammenhang mit einem gültigen fliegerärztlichen Tauglichkeitszeugnis, und dieses gilt 60 Monate bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres, 24 Monate bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres und danach 12 Monate"!
Für diesen alten Herrn sicher eine Meisterleistung.
Ehe man hier gewisse Gruppen diffamiert, sollte ein anderer Weg gewählt werden. Die Überprüfung der Fahrtüchtigkeit anlassbezogen!
Klar muss man den alten Herrn überprüfen, schon in seinem eigenen Interesse.
Fahruntüchtig kann man aber nicht nur aus gesundheitlichen Gründen sein, auch wenn einem Fahrer die charakterlichen Eignung für den Strassenverkehr fehlt.
Jemand, der mit 200 über die Autobahn, mit 140 über eine Bundesstrasse oder mit 80 im Ortsgebiet erwischt wird gehört genauso aussortiert. Weg mit dem Weisel. Jemand der während des Fahrens SMS oder WhatsApp schreibt gehört ebenso aussortiert. Und der FS sollte da nicht ein paar Wochen weg sein sondern für lange Zeit.
Und im Wiederholungsfall sollte der FS dauerhaft eingezogen werden. Wetten dass solche Massnahmen enorme Auswirkungen auf die Sicherheit des Strassenverkehres hätten!
Soso, anlassbezogen überprüfen. Nunja, wegen kindischer Lebenseinstellung wird man niemandem die Lenkerberechtigung entziehen, weil er sie als Kind noch gar nicht bekommen kann. Sehr wohl aber wegen Senilität. Und besser für uns alle, wenn der Anlass kein Unfall ist.
NALA2 @ schicken Sie alle Drogenlenker zum Amtsarzt ist die Westautobahn fast leer....
Wahrscheinlich genügte es, duc und nala aus dem Verkehr zu ziehen, und schon wäre die Welt viel sicherer ...
Ich habe einen Bekannten bei der Autobahnpolizei. Er meinte Geisterfahrer sind fast immer alt, oder stehen unter Drogeneinfluss. Der Anteil der Alten nimmt aber zu.
Leider wird dieses Problem von der Politik vollkommen ignoriert.
Fälschlicherweise wird die Forderung nach regelmäßigen Untersuchungen im Alter als Altersdiskriminierung fehlinterpretiert.
Aber es ist nun mal Fakt dass der Mensch im Alter abbaut.
Viele können wenn sie alt werden nicht mehr alleine aufs Klo gehen, oder Stiegen steigen, oder Bergsteigen, usw.
Aber Autofahren glauben sie bis zum Tod zu können.
Das ist einfach unrealistisch.
Wer von euch, aktiven Autofahrer(innen), ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.
@Unterhose
So ein Fehler ist unverzeihlich und nicht vergleichbar mit Falschparken oder beim Ueberholen mal kurz aufs Gas steigen.
Alles ist verzeihbar - aber nicht jeder will verzeihen!
Hat bei dem Bericht wo ein L 17 Fahrer mit Insassen in einer 70er Zone überholt hat und das Auto geschrottet hat jemand gleiches gefordert wie bei älteren Verkehrsteilnehmern?
In beiden Fällen ist die Fahrtauglichkeit zu prüfen.
Der Unterschied denn Sie nicht erkennen (wollen?) ist, dass ein junger Autofahrer es erst lernen muss und hoffentlich später besser fährt.
Jemand der auf Grund des Alters immer schlechter fährt ist eine tickende Zeitbombe.
Würde ein junger so fahren so bekäme er den Führerschein erst gar nicht. Da interessiert es auch keinen wie der von A nach B kommt.
Ein Führerschein ist ein Recht auf Zeit. So lange man die notwendigen körperlichen und geistigen Anforderungen erfüllt ist alles gut. Aber im Alter bauen leider viele ab.
Es ist nun mal höchst unrealistisch bis zu seinem Lebensende gesund zu sein und alles zu können/dürfen. Trotzdem weiter zu fahren obwohl man andere gefährdet ist lediglich Egoismus gepaart mit Altersstarrsinn.
Genau so ist es!
hatte in der Nachbarschaft ein
Ehepaar, er an die 90, sie 65 sieht
schlecht, gab darauf den Führerschein
ab, er musste sie jede Woche einkaufen
fahren, ich fragte sie wie das geht, ja sagte
sie ich sag im wie er fahren soll! Dazu der
fehlen einem die worte!
HIMMEL!
Er fährt nicht mehr!
Ich halte es für wenig sinnvoll, in dieser Angelegenheit Alte gegen Junge auszuspielen. Generalverdacht sollte es isoliert weder gegen die eine noch gegen die andere Gruppe geben. Wenn Überprüfung (psychisch/physisch), dann für alle!
Das will ja keiner, nur eins muss
man schon sagen, es gibt Alte wie Junge
bei denen es besser wäre sie gingen zu Fuß!
Genau, hier geht es um Menschenleben!🤔
Wer solche Fehler macht der sollte dringend auf seine Fahrtauglichkeit geprüft werden!
Fehler ist nicht gleich Fehler, und Ihr Bibelzitat an dieser Stelle höchst entbehrlich.
Es geht hier nicht um menschliche, charakterliche Fehler die man verzeihen kann oder wo man sich bessern kann.
Es ist schlicht und ergreifend ein für viele andere Autofahrer lebensgefährlicher Fehler. Und das trotz geschätzter 17 Warnschilder bei jeder Autobahnauffahrt. Wer nicht blind ist sollte die sehen!
unterhose, handelt der Bericht von Ihnen???
Santabag, Warum weißt du das?
So eine Untersuchung schadet nicht und weh tut sie auch nicht. Vielleicht erfahren ja die älteren etwas vom Arzt, was sie selber noch nicht gemerkt haben.
Wenn einer beim Autofahren Blödsinn macht, da wird schnell nach Führerscheinentzug gerufen.
Was ist mit den Coronawahnsinnsgeisterfahrern ohne Maske und Abstand?
Merken sie den Unterschied wirklich nicht ?
Warum schickt man diese Leute nicht endlich zum amtsarzt. Was soll den noch alles passieren.
Warum schickt solche Dolme wie Sie nicht in die Waagner Disco?
Gibt es eigentlich eine belastbare Statistik über den Zusammenhang zwischen Lenkeralter und Verkehrsstrafen? Ansonsten ist das alles eher Kaffeesudleserei...
Es gibt Statistiken zur Unfallhäufigkeit.
Demnach sind die beiden Risikogruppen die bis 24-jährigen und die 75+ Lenker.
Nur dass es die jungen noch lernen und die alten aber immer schlechter fahren.
Und bis sie es "gelernt" haben dürfen sie Leute umbringen?
Und es gibt aber auch viele zwischen 24 und 75 jährige, wo man meinen könnte, sie haben den Führerschein bei einem Preisausschreiben gewonnen.
Das ist wieder einem so eine Pauschalverurteilung wer 70 ist muß zum Amtsarzt und was ist mit den vielen wesentlich jüngeren Plutzer die ein Auto nach dem zum Crash fahren ob betrunken oder nüchtern? Ich kenne Autofahrer die fahren mit über 70 noch in ganz Europa herum und andere jüngere die haben schon Probleme in eine Stadt wie nach Linz zu fahren.
Wenn man der Überzeugung ist, dass man bei einer Überprüfung keine Probleme haben wird, warum hat man dann Angst davor?
Einfache Möglichkeit: Füherschein für alle befristeten. Alle fünf Jahre zum Test.
Wer ohne Lenkerberechtigung fährt - 5 Monstseinkommen als Strafe und Auto beschlagnahmen.
"....dass man bei einer Überprüfung keine Probleme haben wird, warum hat man dann Angst davor?"
Weil es UNGERECHT ist! Ich hätte kein Problem, wenn JEDER in periodischen Abständen überprüft wird. Also: machen Sie doch den Vorschlag in dieser Richtung. Sie haben ja nix zu befürchten, oder?
Ich wäre z.B. dafür, dass jeder seinen Weisel für x Monate abgibt, der mehr als 3 mal im Jahr geblitzt wird. Oder die zulässige Geschwindigkeit mehr als 30% überschreitet.
Möchten Sie das nicht auch? Wahrscheinlich nicht, denn notorisches Rasen ist eine Sache der unfehlbaren und unverwundbaren Jungen.
Bitte nachlesen - FÜR ALLE 5 Jahre befristet.
Wie sie auf einen Zusammenhang mit Geschwindigkeitsüberschreitungen kommen, verstehe ich nicht. Ich habe nichts dergleichen geschrieben
Tempomat, Verkehrszeichenerkennung und andere Assistenzsysteme moderner Fahrzeuge helfen dabei, die Verkehrsregeln einzuhalten.
Sorry - hab ich überlesen, ich bitte um Entschuldigung.
Der Zusammenhang mit Tempoüberschreitungen? Noch immer sind diese gemeinsam mit Ablenkung (Stichwort Handy) Unfallursache numero eins.
Zum Thema Mobiltelefon gebe ich Ihnen recht - gestern Vormittag A7 Richtung Prag, Höhe Abfahrt Voest. BMW X1, Kennzeichen aus dem Raum Wels, Seitenaufschrift eines BMW-Händlers.
Fährt bei erlaubten 80 ca. 65 bis 70 km.
Beim Vorbeifahren deutlich sichtbar - die Person am Fahrersitz hält mit der linken Hand das Mobiltelefon an das linke Ohr.
Drei Möglichkeiten: In der Aufpreisliste das Extra Freisprecheinrichtung nicht angekreuzt (eher auszuschließen), mit der Kopplung Mobiltelefon/Fahrzeug überfordert oder zu faul diese Kopplung einzurichten.
Ich glaube eher letzteres.
Die neue Ministerin, handelt gerade sehr strenge Verkehrsgesetze aus,mit Entzug sogar des Fahrzeuges, mit zu hoher Übertretung der vorgeschriebenen Geschwindigkeiten!🤔
Hier wird bald ein sehr kalter Wind blasen, die zieht es durch,was andere Politiker vor ihr nicht schafften!
Es ist schon höchste Zeit, denn was sich auf den Straßen abspielt mit diesen EGO Menschen, stinkt zum Himmel!
Einzelfälle spielen in der Statistik keine Rolle. Es gibt auch Raucher die 100 Jahre alt werden und Sportler die mit 25 sterben.
Fakt ist, dass die Lenker ab 75 Jahren eine Hochrisikogruppe darstellen.
Bedeutet dass das die alle schlecht fahren? Nein!
Aber der Anteil der Lenker die nicht mehr fahren sollte ist überdurchschnittlich hoch.
Es geht auch gar nicht darum allen alten Leuten das Fahren zu verbieten, sondern die 5-10% herauszufiltern die höchst gefährlich unterwegs sind.
Das sollte eigentlich im Interesse aller Verkehrsteilnehmer sein, egal welchen Alters.
Und nach jeder - für verantwortungsvolle Menschen absolut nachvollziehbarer - Forderung nach einer zumindest oberflächlichen Untersuchung auf Fahrttüchtigkeit, wird mit den Fingern auf andere gezeigt . Weil die Jungen sind ja viel schlimmer, und die Handys, und die Raser......
Alleine in den letzten Wochen fährt ein Rentner durch die Scheibe der Bank, eine in den Garten wie sonst Kinder spielen und schiebt das stehende Auto um 10 Meter weg usw....
Und jeder hat noch den tragischen Fall des über 90jährigen im Kopf, welcher ein kleines Mädchen am Gehsteig tötete. Völlig fahruntüchtig und alle Instrumente im Auto beschriftet, da er sich nicht mehr auskannte.
Und solche Leute bekommen nicht mal eine gröbere Strafe, da sie nicht mit Vorsatz handeln. Also quasi Bahn frei für Egoisten und Ignoranten.
Die Jungen handeln bewusst und sollten eben höher bestraft werden. Die Alten (nicht despektierlich gemeint) ignorieren aber ihre Fahruntüchtigkeit und lassen sich nicht belehren.
In meiner Umgebung gibt es sogar eine Ehefrau, welche ihren eigenen Mann mehrfach anonym anzeigte, dass er mit dem Auto fahren würde, aber bereits zu verwirrt war.
Sie hatte einfach panische Angst, dass irgendwann was passieren wird.
Und das gibt es wohl in vielen Familien, dass Angehörige den Betreffenden nicht umstimmen können, bzw. sich dazu gar nicht äussern, um nur ja keine schlechte Stimmung aufkommen zu lassen. Es wird eben einfach gehofft, dass der Kelch vorübergeht.
Der betreffende Mann lebt mittlerweile leider in einem Heim, da sich sein Zustand verschlechtert hat.
Vielleicht sollten wir alle ein weniger egoistisch sein. Österreich ist ein Land mit überbordenden Gesetzen, aber gerade hier, wo es um Leben und Tod geht, wird aus wahltaktischen Gründen einfach alles ignoriert.
Dabei sollte es gar nicht um Untersuchungen wie bei einem 18jährigen gehen, sondern ob der Betreffende einigermaßen fahrtüchtig ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Gut zusammengefasst.
Ich denke die Angst vor dem Verlust von Wählern spielt tatsächlich eine große Rolle.
Aus meiner Sicht einseitig zusammengefasst! Wenn schon, dann "Generalverdacht" gegen alle!
@ CABER
Da hätte ich kein Problem und würde es sinnvoll erachten.
Vorsätzliche Missachtung der STVO wesentlich härter bestrafen und gleichzeitig ebenso fahruntüchtige Menschen von den Straßen verbannen.
Wir haben bereits viel zuviel Verkehr. Wäre ja auch eine gute Sache, wenn nur mehr verantwortungsbewusste Lenker auf den Straßen unterwegs wären und die anderen konsequent vom Lenken eines KFZ verbannt werden.
Gleichzeitig müsste eben für diese Menschen auch mehr mobile Alternativen geschaffen werden.
Ich verstehe den 85jährigen am Land schon, der ins Auto steigt obwohl er vielleicht sogar selbst weiß, dass er dazu nicht mehr wirklich fähig ist.
Führerschein sofort weg; dieser Mann hat nichts mehr im Auto auf der Straße verloren
Dann fang an und verzichte auf dein Auto, es könnte sein dass du 70 wirst .....
🤣 was für ein lächerlicher, sinnloser Kommentar.
Noch so etwas auf Lager?
JÄHRLICHE amtsarztuntersuchung und reaktionstests ab 70!
Wer schafft kann fahren wer einfach schon zu alt ist od aufgrund von Krankheit U regekm Tabletten Einnahme eingeschränkt fahrtuchtig gehort aus dem verkehr gezogen! Und vor dem 70. Lj alle 5 jahre! VERPFLICHTEND und umgehend gehört das umgesetzt! im Sinne der VERKEHRSSICHERHEIT
ECHOLOT, genau das prädige ich auch seit Jahren, verstehe nicht warum das nicht schon längst eingeführt wurde