Zwei Fußgängerinnen von Autos angefahren und verletzt
RIED IM INNKREIS/HÖRSCHING. Bei zwei Unfällen auf Oberösterreichs Straßen wurden am Dienstag zwei Pensionistinnen verletzt.
Beide Frauen wurden von rückwärtsfahrenden Autolenkern übersehen und angefahren. Der erste Unfall passierte gegen 9:40 Uhr auf der Bahnhofstraße in Ried im Innkreis. Ein 74-jähriger Autofahrer hatte einen Lastwagen, der am rechten Fahrstreifen parkte, überholt und verpasste es, von der Bahnhofstraße nach rechts in die Konrad-Meindl-Straße abzubiegen.
Der Lenker hielt seinen Wagen auf und schob langsam zurück. Dabei dürfte er eine 50-jährige Fußgängerin aus dem Bezirk Ried im Innkreis übersehen haben, die hinter seinem Auto die Bahnhofstraße überqueren wollte. Die Frau wurde von dem Pkw zu Boden gestoßen und erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Die Rettung brachte sie in das Krankenhaus Ried.
Zu einem ähnlichen Unfall kam es nur kurze Zeit später im Gemeindegebiet von Hörsching (Bezirk Linz-Land). Ein 25-jähriger Paketzusteller wollte mit seinem Fahrzeug rückwärts in die Schwalbenstraße schieben, als zeitgleich eine 75-jährige Fußgängerin aus dem Bezirk Linz-Land die Straße überquerte.
Das Fahrzeug touchierte die 75-Jährige mit der Heckstoßstange, die Frau erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurde ins UKH Linz gebracht, teilte die Polizei am Dienstagnachmittag mit.
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Regel NR.1: Niemand ist "allein" auf der Straße
Regel NR.2: Besonders auf Parkplätzen immer auf die Rücklichter bzw. Rückfahrscheinwerfer achten,
Fazit: 2/3 der Verkehrsteilnehmer sorgen täglich dafür, dass auch das letzte Drittel unfallfrei nach Hause kommt.
Gelingt leider nicht immer.
Man erlebt es sehr oft, dass Autofahrer die rückwärts aus einem Parkplatz fahren, sehr unvorsichtig sind!
Egal ob vorbeigehende Fußgänger oder vorbeifahrende Autofahrer es sind!
Paketdienste am häufigsten!
Und das steht auch im Straßenverkehrs Grundsatz , daß ältere Menschen mit Gebrechlichkeit...
besonderen Schutz haben, genauso Kinder!!
Da ist der Gesetzgeber nicht ganz schuldlos, weil Fußgänger im Ortsgebiet überall auf der Straße gehen dürfen, ohne Rücksicht auf den Straßenverkehr.
In der Regel zahlen aber eh die (dummen) Fußgänger drauf.
Es müssen beide vorsichtig sein, aber viele Autofahrer, denken soll der andere aufpassen, ich nicht!
Gute Besserung den Verunglückten.
Man muss aber auch erwähnen, dass manche Fußgeher oft sinn-befreit herumlaufen. Mir passiert es öfters, dass z.B. beim Rückwärts ausparken auf Parkflächen vor dem Handel Damen und Herren unbekümmert und ohne Rücksichtnahme auf ihr Leib und Leben herumspazieren und noch unbedingt vorbeilaufen müssen.
Scheinbar fallen viele nicht unter Vertrauensgrundsatz und ich parke daher in cm-Geschwindigkeit aus, da sich dieses Verhalten immer mehr etabliert.
Das Ausparken in cm-Geschwindigkeit ist tatsächlich Notwendigkeit, denn auf den Parkflächen haben gefühlt die Fußgänger alle Vorrechte und müssen keinerlei Regeln befolgen. So viele Augen kann man gar nicht haben, um alle Ecken und Seiten ständig zu überblicken. Daher langsam und mit viel Vorsicht. Und beim Rückwärtsfahren auf einer Straße genauso.
Viele Grüße an Loewenfan...
Das kommt davon wenn man als 72jähriger während dem fahren mit seinem neuen Iphone rumspielt...
u was hat das mit der Krankenkasse zu tun,
vielleicht hat die 50 jährige auf d Gurke geschaut statt auf d Straße,
mir ist in d Firma einer gg den stehenden Stapler gerannt obwohl Geh U Transportwege deutlich gekennzeichnet sind