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700 Feuerwehrleute für Sonntagseinsatz in OÖ eingeteilt

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2019, 18:22 Uhr
Einsatzkräfte beim Abtransport eines umgestürzten Baumes. Bild: (APA)

GOSAU. Am Samstag waren in Oberösterreich 1.330 Freiwillige Einsatzkräfte mit 200 Fahrzeugen in den Bezirken Gmunden, Kirchdorf und Vöcklabruck im Einsatz, für Sonntag sind 700 Helfer fix eingeteilt.

Sie kommen aus den vom Schneefall weniger betroffenen Bezirken Braunau, Eferding, Grieskirchen, Linz-Land, Vöcklabruck und Wels-Land, teilte das Landesfeuerwehrkommando OÖ in einer Presseaussendung mit.

Die Helfer wollen das gesamte Wochenende nützen, um die Dächer von den Schneelasten - 1,20 bis 1,80 Meter - zu befreien. "Die Dachlasten sind an der Grenze der Belastbarkeit angelangt, präventive Maßnahmen in Form von Schneeräumungen auf den Dächern sind aufgrund der Wettervorhersagen unbedingt notwendig", so der Gosauer Bürgermeister Friedrich Posch (SPÖ). Gosau ist nur über Salzburg erreichbar, weswegen die Feuerwehren aus Braunau bereits um 3.00 Uhr Früh die Reise antraten. Posch sieht die Lage insofern kritisch, als dass man sich erst am Winteranfang befindet und der Februar in der Regel der niederschlagreichste Monat ist. Auch 15 Feuerwehrleute der Gemeinde standen im Einsatz - obwohl ihre eigenen Häuser auch betroffen waren.

Für morgen, Sonntag, sind die Einsätze der Feuerwehren in Oberösterreich bereits fixiert - 700 Helfer in sieben Katastrophenschutzzügen rücken in den frühen Morgenstunden nach Rosenau, Windischgarsten, Spital, Gosau und Ebensee aus. Auch aus dem ebenfalls mit Schneemassen kämpfenden Bayern ersuchte man um Hilfe, Wehren aus dem Bezirk Schärding werden die deutschen Nachbarn unterstützen.

Mit dem neunten Tag der Schneemassen in Oberösterreich wurde die 20.000er-Marke an eingesetzten Helfer geknackt. "Es macht wirklich stolz und viel Freude, wenn man sieht, wie alle zusammenstehen und zupacken", honorierte Landes-Feuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner die Leistungen der Freiwilligen.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.01.2019 10:39

man könnte aber auch die ganzen gäste zum Schneeschaufeln einteilen.da wissen sie dann wenigstens wie es ist Geld zu verdienen.und vor lauter Müdigkeit,verschwenden sie keinen Gedanken mehr jemanden zu überfallen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.01.2019 11:51

Ja, und Frühpensionisten, Arbeitslose, Behinderte und Kinder Arbeiten lassen.

Sowas hatten WIR schon einmal 1938/39.

Gsd. haben sich viele Österreicher
weiterentwickelt.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 08:30

du mußt wie immer übertreiben.anstatt den gästen das töpfern beizubringen,könnten sie Schneeschaufeln.dann würden sie auch einen beitrag leisten.die würden sich schon keinen ast abbrechen bei dieser arbeit.machen es ja die einsatzkräfte auch.ihr linken wollt sie ständig in watte packen.

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Habakuk1948 (69 Kommentare)
am 14.01.2019 10:42

So ein hirnloser Kommentar ist obsolet 😱

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 12.01.2019 22:31

Unser Bundesheer könnte schon mit anpacken.

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 12.01.2019 22:57

Ok. Mein Fehler. Das Bundesheer ist im Einsatz...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 12.01.2019 19:18

Haben wir nicht einige unnütze KECKS Träger beim Heer???. DIESE SOLLTEN auch mal körperlich agieren. Denke zum Schnee räumen werden sie schon noch zu brauchen sein wenn sie schon fürs nix tun GELD bekommen. In BAYERN BGL wird die Hilfe der Bundeswehr täglich verstärkt. UNSER oberster BUNDESHEERLER da van da Bellender ist wohl auf URLAUB mit Schweizer BUNDESPRÄSIDENT der auch zugleich REGIERUNGSCHEF ist??? UND SOMIT FEHLT ihm Wissen wie unsere Schneelage in den Bergen ist. ARMES VATERLAND ÖSTERREICH

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Juni2013 (9.844 Kommentare)
am 12.01.2019 19:34

oldcharly
Eine Schneelawine vom Dach auf den Kopf gefallen? Nur so wäre dieser sinnlose Kommentar zu entschuligen.

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 12.01.2019 22:55

Ich glaube du hast Spass daran andere zu diffamieren. Man konnte in den Nachrichtensendungen viel Bundesheer schaufeln sehen, wenn man wollte. VL. würdest du auch ein guter Helfer sein!!!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 13.01.2019 07:42

Was ist denn mit Ihnen los????

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angelfriend (51 Kommentare)
am 12.01.2019 18:54

Danke an die helfer!!!!!

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betterthantherest (34.023 Kommentare)
am 12.01.2019 18:29

Die einen reden - die Feuerwehren tuns!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.01.2019 07:50

UND was sagt Kolping dazu?

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( Kommentare)
am 13.01.2019 10:54

da mußt du eine spirituelle Sitzung machen.vielleicht bekommst du eine antwort von Kolping.

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