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Bewohner von Flüchtlingsunterkunft in Naarn positiv

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2020, 17:55 Uhr
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Illustration des neuartigen Coronavirus. Bild: LIZABETH MENZIES (Centers for Disease Control and )

LINZ. Unter den 60 Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Oberösterreich (Stand Freitag) befindet sich auch ein Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in Naarn (Bezirk Perg). Dieser war auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf der Strecke Naarn-Linz unterwegs.

Von den 60 Neuinfektionen sind drei Fälle auf Reiserückkehrer zurückzuführen. Somit gab es bisher 58 Fälle von Reisenden, die in Summe 38 Folgefälle ausgelöst haben. Das berichtete der Krisenstab am Nachmittag.

Der Cluster der "Pfingstkirche Gemeinde Gottes" zeigt mit 243 Personen eine leichte Steigerung seit Ausbruch. In dieser Zahl sind allerdings die mittlerweile genesenen Personen nicht enthalten.

Alle 30 Mitbewohner der Naarner Flüchtlingsunterkunft befinden sich bereits in Quarantäne und wurden auch schon getestet.

Zugleich rief der Krisenstab wegen dieser positiv getesteten Person die Mitfahrenden auf den Linien der Strecke Naarn-Linz (WIFI) und retour auf, ihren Gesundheitszustand zu beobachten. Betroffen sind Passagiere, die am 13. und 14. Juli die öffentlichen Verkehrsmittel dort benutzten.

  • Konkret geht es um folgende Verbindungen: 13. Juli, Abfahrt 7.44 Uhr mit dem Bus von Naarn nach Mauthausen, weiter um 8.00 Uhr mit dem Zug von Mauthausen nach St. Valentin, dort Umstieg um 8.17 Uhr in den Zug nach Linz Hauptbahnhof und ab 8.35 Uhr mit der Straßenbahn zum WIFI. Die Rückfahrt war um 13.30 Uhr mit dem Bus 27 von Linz Hauptbahnhof zum Chemiepark Linz und dann um 13.55 Uhr mit dem Bus 389 vom Chemiepark nach Naarn.
  • Für den 14. Juli gilt dies in der Früh für die gleiche Verbindung von Naarn nach Linz, auf dem Rückweg sind betroffen: Railjet von Linz Hauptbahnhof nach St. Valentin um 11.30 Uhr, von dort der Regionalzug nach Perg Schulzentrum um 11.50 Uhr und dann der Bus 373 nach Naarn, Abfahrt 12.36 Uhr.
  • Bereits am Freitagvormittag wurden zwei Fälle von positiv getesteten Öffi-Fahrgästen bekannt.

Krisenstab: Kein Grund zur Beunruhigung

Die Zahl der Neuinfektionen in Oberösterreich hat am Freitag einen der bisher höchsten Werte im Juli erreicht. Trotz Rückkehr zur Maskenpflicht im öffentlichen Bereich am 9. Juli kamen innerhalb der vergangenen 24 Stunden 60 Fälle hinzu: Am 1. Juli lag die Zahl bei 61, was das Land Oberösterreich veranlasste, die Lockerungen beim Mund-Nasen-Schutz zurückzunehmen. Der Krisenstab des Landes sah Freitagnachmittag keinen Grund zur Beunruhigung. Man stelle derzeit eine tägliche Schwankung bei der Zahl der Neuinfektionen (in 24 Stunden) fest. "60 liegt hier an der oberen Schwankungsbreite", so die Auskunft. Seit 9. Juli seien es durchschnittlich 39 Neuinfektionen täglich. Die Zahl der aktuell Infizierten lag im Betrachtungszeitraum 9. bis 17. Juli (12 Uhr) zwischen 482 und 501. Die Reproduktionszahl betrug Freitagmittag 1,02.

Es zeichne sich aktuell auch kein neuer Cluster ab, betonte der Krisenstab. Aufgrund des Kontaktpersonenmanagements ließen sich Infektionsketten gut abgrenzen. Man beobachte die Lage genau. Aus dem Büro von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) hieß es, dass nach acht Tagen Maskenpflicht noch keine aussagekräftigen Rückschlüsse auf die Effizienz der Maßnahme gezogen werden können. Eine weitere Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen sei aktuell nicht gedacht, teilte Stelzers Büro mit.

Corona-Teststraße in Linz

Kommenden Mittwoch geht in Linz eine eigene Corona-Teststraße des Roten Kreuzes in Betrieb. Die Stadt stellt dafür einen Teil des Design Centers zur Verfügung, informierte sie in einer Aussendung. "Damit müssen Linzer, die als Corona-Verdachtsfälle gelten, nicht mehr selbst nach Ansfelden (Bezirk Linz-Land) fahren oder per Rettungstransport dorthin gebracht werden."

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59  Kommentare
59  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
glindan (1.399 Kommentare)
am 18.07.2020 12:25

Wenn man nicht nur Headline-Leser ist, fragt man sich spätestens beim nächsten Satz, wes Geistes Kind der Schreiberling ist, allein schon deshalb, da „Bewohner“ leicht als Plural interpretiert werden kann!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 18.07.2020 10:58

Auch bei den OÖN dürfte noch nicht angekommen sein, dass infiziert nicht mit krank gleichzusetzen ist! Es gibt viele Infizierte, die keine oder kaum Symptome haben.
Und zu den Infizieren in den Asylunterkünften, warum gibt's da nicht gleich die Meldung dazu, dass die Herrschaften auf Heimaturlaub waren, anderso kann man das lesen. Bei uns um Asyl ansuchen, sich durchfüttern lassen und dann auf Heimaturlaub fahren um den Virus einzufangen und dann wieder zurückkommen, das ist genau der Kreislauf den wir uns wünschen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.07.2020 15:11

Bei Ihnen scheint es noch nicht angekommen zu sein, dass Infizierte durchaus krank sind. Letztendlich haben sie den Virus in sich und auch wenn sie keine Symptome haben, gelten sie als "krank"!

Was die Viren im Körper anrichten und welche Langzeitschäden evtl. zu erwarten sind, das hat doch nichts mit "sich krank fühlen" zu tun!

Diese Wortklauberei mit infiziert, aber nicht krank, ist einfach lächerlich.

Man hat den Virus oder hat ihn nicht!

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mandy99 (81 Kommentare)
am 18.07.2020 10:00

@Ramses55:
Meinen sie möglicherweise, dass die "Erlösung" eine neuartige, unerprobte genverändernde Impfung ist, die statt einer Testphase von mind. 10 Jahren in 1 Jahr dem Volk geschenkt wird??
Information auf Fakten basierend wäre "Erlösung" genug!!

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mandy99 (81 Kommentare)
am 18.07.2020 09:40

@Ramsess: "Wenn es reicht", dann geh ich aus der Deckung (= Anonymität) und werde offensiv!!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.07.2020 09:47

Wunderbar, der Erlöser naht.

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mandy99 (81 Kommentare)
am 18.07.2020 08:50

S.g. OÖ-Nachrichten,
solche Meldungen sind irreführend und lächerlich!
Schon mal gehört von ungenauen, falsch positiven Tests?
Wo liegt die Gefährlichkeit von Covid 19? Aja, im Bereich von Influenza!
Verbreitung von Hysterie und Panik? Eindeutig Ja!
Schön langsam reichts mir endgültig!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.07.2020 09:30

"Schön langsam reichts mir endgültig!"

Und weiter?
Was unternehmen Sie dagegen?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 18.07.2020 08:42

An OÖN:
eure Überschrift ist nicht korrekt, sie führt zu Fehlinterpretationen.
Und ich bin sicher, nicht nur bei mir.
Beim Lesen dachte ich - kein Wunder, Infektionen passieren leicht, wenn viele Menschen auf engstem Raum wohnen. Und sich womöglich zusätzlich nicht an die dzt. geltenden Regeln halten.

Erst beim Weiterlesen wurde mir klar, dass von den 60 Neuinfizierten nur EINER in einer Flüchtlingsunterkunft wohnt.

Bitte etwas korrektere Überschriften. Und auch genauer recherchierte Artikel.

Danke im Voraus.

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eulenspiegel (724 Kommentare)
am 18.07.2020 08:17

Oh ,Wunder!

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michl66 (33 Kommentare)
am 18.07.2020 04:20

Faszinierend.....

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Berkeley_1972 (2.273 Kommentare)
am 17.07.2020 22:57

Weil in die Arbeit, in die Arbeit kummt ma net zu spät (Ostbahn Kurti)

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AroundTheWorld (2.295 Kommentare)
am 17.07.2020 22:49

Zaun rund herum und einsperren!

Uppps, das sind Gäste, das geht nur mit rassenreinen Österreichern!

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( Kommentare)
am 17.07.2020 23:02

Bei Ihresgleichen sollte man langsam wirklich an eine Sicherheitsverwahrung zwecks Selbstschutz überlegen!
Der aktuelle Fall im Innviertel reicht wohl nicht?

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glindan (1.399 Kommentare)
am 18.07.2020 15:38

Sie gehören vermutlich aus den informierten Überschriftlesern oder vertue ich mich und Sie meinten, dass die restlichen 59 eingezäunt und weggesperrt werden sollten???

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glindan (1.399 Kommentare)
am 18.07.2020 15:38

... vermutlich auch zu den.... (sorry)

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.07.2020 22:13

Bitte von den anderen 59 frisch Infizierten auch den Wohnort und die Adresse angeben. Wenn Daten von einem bekannt gegeben werden, dann müssen die anderen auch veröffentlicht werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.07.2020 21:32

"Damit müssen Linzer, die als Corona-Verdachtsfälle gelten, nicht mehr selbst nach Ansfelden (Bezirk Linz-Land) fahren oder per Rettungstransport dorthin gebracht werden."

Also anderswo müssen Verdachtsfälle daheim bleiben und die Tester kommen zu ihnen.

In Linz fährt der Verdachtsfall selbst zum Testen und sollte er einen Unfall haben, darf man ihn auch noch Mund-zu-Mund beatmen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.07.2020 22:18

Tatsächlich, eine Situation, dass ein Covid 19 Erkrankter beatmet werden muss, und den Retter ansteckt, kann sich ergeben. Darum vorbeugen und Maske tragen, Abstand halten, rücksichtsvoll Auto fahren und vor allem Hochachtung vor den Freiwilligen und Angestellten des Roten Kreuz, sie riskieren im Einsatz täglich ihre Gesundheit.

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DavEs (14 Kommentare)
am 18.07.2020 19:14

Im öffentlichen Raum wird aus Selbstschutz schon lange nichtehr Mund zu Mund beatmet, eine Herzmassage reicht aus fgendem Grund aus "Selbstschutz".
Unsere Rettung kommt sehr schnell, da muss sich keiner einem Risiko aussetzen.

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( Kommentare)
am 17.07.2020 23:05

Am besten Öffentlich ohne Mundschutz. Sonst hat es keinen Sinn ...

Aber über Wien schimpfen ...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 17.07.2020 20:51

Eins vorweg niemand infiziert sich freiwillig und darf auf keinen Fall an den Pranger gestellt werden.Wenn ich aber weiß erkrankt zu sein und gehe unter die Leute so ist das schlichtweg kriminell. Auch in diesem Forum bestätigt sich,Leute die nur mit der linken Gehirnhälfte denken sind leider Realitätsverweigerer. Auch kann man in diesen Artikel nichts von Rassismus herauslesen.Es ist halt Tatsache und Realität.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.07.2020 22:20

Dass ein Erkrankter bewusst die Quarantäntebestimmungen übertreten hat, ist nirgends herauszulesen. Die Hervorhebung eines Erkrankten ist genauso überflüssig z wie seine Herkunft und den Wohnort erwähnen.

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 17.07.2020 20:45

Die Erwartungen an die Maskenpflicht sind viel zu hoch.

Auch wenn es viele nicht gerne hören möchten:
Masken können den fehlenden Abstand nicht ersetzen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.07.2020 21:34

Und ganz besonders klass sind die, die ohne Maske von Angesicht zu Angesicht über die Maskenpflicht diskutieren möchten.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 17.07.2020 19:42

Ein herrlicher Artikel für alle Rassisten hier.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.07.2020 20:06

... das fängt schon bei Vorurteilen an - und die hat jeder (auch Sie)!
Beschweren Sie sich halt bei den OÖN.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 17.07.2020 21:29

Wegen ihrer dummen, jetzt schon 590 Kommentare sind sie hier ja bestens bekannt.
Einen Beitrag zu einem Thema zu posten, Fehlanzeige,

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.07.2020 22:22

Maireder, der Artikel in den OÖN ist bereits rassistisch.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 17.07.2020 22:56

MAIREDER-du wirst doch nicht einer dieser Rassisten sein ?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.07.2020 10:21

ein herrlicher Artikel für alle die in Allem eine Rassenfrage sehen wollen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2020 19:12

Corona-Infizierter in Katholischer Kirche in Oberkappel an der bayerischen Grenze.
Mehr ist nicht zu sagen!

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observer (22.210 Kommentare)
am 17.07.2020 19:29

So was kann immer vorkommen, wenn der Kontakt eng ist und womöglich gesungen etc. wird und keine Maske getragen wird. Auch die Weihwasserkessel können Brutstätten von Bakterien und Viren sein und dort langen immer noch viele rein. Die Kirchen sollte da das Weihwasser entfernen. Generell haben Kirchen und ähnliche Dinge das Zeug zu einer Vermehrungsstätte für Krankheiten zu werden, speziell aktuell für das Coronavirus. Und das kann selbst am tiefsten Land passieren, wenn man zu leichtsinnig ist.

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 17.07.2020 20:44

Observer,

Weihwasserkessel etc. sind in katholischen Kirchen schon wieder passe.
Weiters wurde wieder das Platzkartensystem eingeführt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.07.2020 22:23

Richtig, better. Warum werden die Sternzeichen der Erkrankten nicht beachtet!

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 17.07.2020 19:09

Und was ist mit den restlichen 59 Infizierten? Lehrer? Politiker? Hackler? Friseure? Oder in welche Kiste lassen sich die Erkrankten noch werfen?!

Das ist doch krank, EINE einzige Person herauszupicken und ans Kreuz der Öffentlichkeit zu nageln! 😠

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observer (22.210 Kommentare)
am 17.07.2020 19:35

Es geht ganz sicher nicht darum, eine einzelne Person da herauszupicken. Das ist auch falsch. Es gilt für alle vorsichtig zu sein, ganz egal ob es sich um Ausländer oder Inländer handelt. Diese Klarstellung deswegen, damit nicht wieder irgendein Ignorant mit beschränktem Einbahnhirn behauptet, ich sein rassistisch oder ähnlichen Blödsinn. Die Vorsicht hat generell nachgelassen und die Leichtsinnigkeit zu. Dem muss man entgegenwirken. Und zwar bei allen Menschen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.07.2020 22:30

Mir ist das auch negativ aufgefallen wie SUMPFDOTTERBLUME. Es gibt keinen Grund für die Beschreibung der Herkunft. Es ist eine Pandemie, das Virus ist nicht rassistisch, die Darstellung der OÖN schon.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2020 18:52

AROUND.......
Dann bist du kein rassenreiner Österreicher , weil du noch in Freiheit bist ?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.07.2020 18:40

Haben sie heute schon Fieber gemessen ?

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observer (22.210 Kommentare)
am 17.07.2020 18:24

Mich hätte sehr interessiert, ob diese Typen in den Öffis ohne Mundnasenschutz gefahren sind. Und es ist ein Trauerspiel, dass wir in OÖ die meisten Neuinfektionen von ganz Österreich haben, inkl. dem viel grösseren Wien. Der Pfingstlercluster scheint auch noch nicht gänzlich unter Kontolle zu sein. Es muss mehr Kontrollen in vielerlei Hinsicht und auch mehr Tests geben, auch wenn sich bei Kontaktpersonen noch keine Anzeichen zeigen. Und an den Grenzen, die von Personen aus besonders stark betroffenen Gebieten genützt werden, da muss lückenlos kontrolliert werden und die von dort au solchen Gebieten Einreisenden in Quarantäne geschickt werden und wenn sie ertappt werden, dass sie die nicht einhalten, dann gehören sie zwangsweise isoliert. Und etwaige Ausnahmen davon, die gehören abgestellt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.07.2020 18:59

Sie sollten bitte mit dem 'Modewort' etwas vorsichtiger umgehen.
Danke!

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observer (22.210 Kommentare)
am 17.07.2020 19:10

So einen wie du findet man selten. Du bist einfach sehr einseitig orientiert. Das hat nämlich nichts mit Rassismus zu tun und auch nichts mit Ausländerhass, das ist schlicht und einfach eine blöde Behauptung. Die Kontrollen haben klarerweise auch für rückreisende ÖsterreicherInnen zu gelten, eben für alle, die aus solchen Infektiongebieten einreisen. Vielleicht bezeichnest du auch noch die Regierung als Ausländerhasser und Rassisten, weil die die betreffenden Gebiete aud die Reisewarnungsliste gesetzt haben. Ich will lediglich, dass diese Grenzen auch so konttolliert werden, wie das aufgrund der Reisewarnungen vorgesehen ist. In deiner einseitigsten Betrachtungsweise und mit deinem engen Horizont begreifst du das freilich nicht und unterstellst anderen niedrige Beweggründe. Das wirft ein ganz schiefes Licht auf dich, macht aber nichts, weil die meisten eh schon wissen, was sie von dir zu halten haben.

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observer (22.210 Kommentare)
am 17.07.2020 19:12

Betr.IVOIVO

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 17.07.2020 20:44

Ändert nichts daran das du ein Hetzer gegen Ausländer bist und somit ein ganz mieser Typ!

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observer (22.210 Kommentare)
am 17.07.2020 22:13

Ändert nichts daran,, dass du ein ganz grosser I. bist und ein elender Verleumder.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 17.07.2020 19:17

Auch wenn Sie beleidigend sind.
Es sollte Sie Rassist heißen. So viel Zeit muß sein

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( Kommentare)
am 17.07.2020 20:04

Seit wann ist es verboten "Ausländerhasser " oder "Rassist" zu sein? Wozu soll er sich selber anzeigen? Wenn man keinem was tut, kann man sein was man will.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.07.2020 22:36

Der Ruf nach dem starken Mann, leider ohne Hirn.
Menschen ohne Symptome testen ist nahezu sinnlos. Selbst wenn sie infiziert wären, würde die Virenlast zu gering sein, um positiv getestet zu werden und wahrscheinlich auch um infektiös zu sein. Eher unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen. Wollte man auf Nummer sicher gehen und alle Infektionswege minimieren, , müsste ein 2. Lockdown verhängt werden. Das will keiner von uns.

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( Kommentare)
am 17.07.2020 23:14

Das ist völliger Unsinn! Asymptomatisch Erkrankte können sehr wohl Superspreader sein, diese würden sie mit ihrem Unsinn nie entdecken!

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