60 Prozent der Städter sind Jagdgegner
LINZ. Schon 60 Prozent der Stadtbevölkerung sind skeptisch gegenüber der Jagd eingestellt, ergab eine aktuelle Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts „market“.
Kein Weidmannsheil: Um bis zu ein Prozent pro Jahr sinkt die Akzeptanz der Jagd in Österreich. Laut aktueller Erhebung des Linzer Meinungsforschungsinstituts "market" schlägt ihr speziell im städtischen Bereich wachsende Skepsis entgegen. "Nicht einmal 40 Prozent der Städter können der Jagd noch etwas abgewinnen, während es in der Landbevölkerung noch zwischen 50 und 60 Prozent sind", berichtet market-Geschäftsführer Werner Beutelmeyer. Mit der Studie habe das Institut Eigenforschung betrieben, sagt Beutelmeyer, der als Jagdkonsorte der Stadtjagd am Pöstlingberg selbst dem Weidwerk frönt.
Befragt wurde ein repräsentatives Sample von tausend Österreichern. Ergebnis: Die Entfremdung zwischen Jägern und urbaner Gesellschaft ist unübersehbar, der moderne Städter hat gravierende Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Jagd. Im urbanen Bereich herrsche die Einstellung vor, die Natur würde sich von allein regulieren und die Jagd sei überflüssig, sagt Beutelmeyer. Auf der anderen Seite gelinge es den Jägern immer weniger, ihr Tun glaubhaft zu erklären.
Berufsjäger bevorzugt
Der Städter sei zum Freizeitkonkurrenten des Jägers geworden. "Er sieht die Natur romantisch verklärt, ihm fehlt aber das Wissen um ihre Zusammenhänge", so Beutelmeyer. Die Naturverbände seien auf dem Vormarsch, die Jagd hingegen auf dem Rückzug.
92 Prozent der von "market" Befragten waren der Meinung, Berufsjäger würden zur Erhaltung eines erfolgreichen Jagdbetriebs immer wichtiger. Für 77 Prozent steht fest, dass der Umgang der Gesellschaft mit den Jägern kritischer wird. 55 Prozent werfen den Jägern vor, sie würden durch negatives Verhalten auffallen.
Beutelmeyer fordert von den Jägern "einen konzilianteren Ton" ein, wenn es zu Konflikten mit anderen Naturnutzern kommt. Besonders leide das Image aber darunter, "dass der Jäger das Wild tötet". Denn vor allem dem Städter fehle der Zugang zum "Rohprodukt" Fleisch. Dass auch Schwein, Huhn oder Fisch getötet werden müssen, werde gerne verdrängt.
"Müssen Studie ernst nehmen"
Wie bewertet Landesjägermeister Sepp Brandmayr die Studie? "Wir müssen sie ernst nehmen, sie hält uns einen gewissen Spiegel vor." Es brauche mehr Aufklärungsveranstaltungen, "damit wir den Menschen erklären können, warum die Jagd nötig ist". Zweifellos sei das Weidwerk schwieriger geworden. Denn das Wild leide unter den Störungen durch Freizeitnutzer, die sich im Wald an keine Regeln halten, werde scheu und nachtaktiv.
18.500 Jäger gibt es in Oberösterreich, "Tendenz leicht steigend", sagt Brandmayr, der sich über den wachsenden Anteil von Jägerinnen freut (10 Prozent). Heute sei die Einstellung verbreitet, dass die Natur allen gehöre, "sie ist aber auch mit Eigentum verbunden!" Mit den Bauern und Forstleuten, die sie pflegen. Und den Jägern, "die nach ethischen Standards weidgerecht und im gesetzlichen Auftrag" die Wilddichte regulieren. "Aber natürlich wollen wir Jäger auch das Wildbret ‘ernten’, das uns die Natur jedes Jahr gibt", sagt Brandmayr.
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Die Städter sind zu 100% leidenschaftliche Jäger und ihre Trefferquote liegt bei 99%.
Sie lieben Fleisch!
Egal ob Schwarzwild, Vögel und nehmen es sogar mit Kreaturen so groß wie dem Europäischen Wisent auf!
Ja unsere Städter können das!!!!
Wo man das kann?
In geduckter Haltung pirschen sie sich an dem Schachelwirt oder Dönerhochstand heran.
Um dann mit in gut gepressten Metall einen dieser Ausweider bestechen können um an die Fleischliche Nahrung zu kommen
Abgesehen von der Frage, ob die Akzeptanz wirklich wichtig ist, muss man sich die genannten Zahlen mal ansehen. Da steht geschrieben:
"Nicht einmal 40 Prozent der Städter können der Jagd noch etwas abgewinnen, während es in der Landbevölkerung noch zwischen 50 und 60 Prozent sind"
Also weniger als 40% der Städter sind Contra, die genaue Zahl erfahren wir nicht, im Umkehrschluss wird dann auf 60% gerundet für die Headline. Die nächste Information bezieht sich auf die Landbevölkerung, hier wären also 40-50% Pro. Ob es nun 40% sind oder 50%, lässt man dahingestellt. Das ist aus zweierlei Gründen komisch:
1. Bedeutet dies einen Unterschied von 10-20 Prozentpunkten verglichen mit der Stadtbevölkerung, was für mich ansich nicht der riesen Unterschied ist, aber für eine schöne Schlagzeile reicht.
2. Scheint es so, als ließe sich kein exakter Wert für die Akzeptanz ermitteln, gleichzeitig wird die jährliche Abnahme ebendieser im kleiner 1%-Bereich ausgewiesen "Um bis zu ein Prozent pro Ja"
Berichte über Umfragen, die nicht die Größe des Samples und der daraus resultierenden Schwankungsbreite ausweisen, sind ohnehin nur schwer verdaulich.
Aber schöne Schlagzeilen lassen sich damit allemals generieren "60% der Städter"
sind PRO JAGD. 60% contra. zumindest les' ich das so aus der ueberzeile.
aber ich versteh schon, ist net sooooo easy mit PRO + CONTRA, genau so, wie mit brutto/netto ....
dann hauts hin.
ist genau so sinnlos, wie eine Bürgerumfrage in Hühnergeschrei zu einer verkehrfreien Zone am Linzer Hauptplatz.
Das sind zwei paar Schuhe.
Allerdings würden sich Alkomaten bei einer Jagd schon auszahlen.
Brauchtum ist ja schön und gut, aber nur aus Sitte mit 1,5 Promille im Wald herumzuhirschen geht auch bei den Waidmännern nicht mehr.
Die Städter sind auch grossteils Linke !
Sie legen auch keinen Wert auf das eigene Volk, Heimat, Vaterland, Glaube und Brauchtum !
ABER zum Glück ist OÖ nicht Wien !!
... natürlich gibt es Negativbeispiele unter den Jägern... wie wohl in jeder Berufs- oder Gesellschaftsgruppe. Da bei der Jagd mit Waffen hantiert wird, soll der Anspruch auf penible Einhaltung der Gesetze auch hoch sein. Fehlverhalten zu Konsequenzen führen.
Was allerdings hier im Forum an pauschalen und insbesondere dummen Vorverurteilungen zu lesen ist, kann auch der Weisheit letzter Schluss nicht sein.
Witzig wenn sich jemand... bar jeder Kenntnis über die Abschußpläne der Bezirksverwaltungsbehörden... über die Jagd aufregt und anschließend beim "downhillen" oder auch mit dem Paragleiter Gemsen in Abgründe treibt... beim Schwammerlsuchen Gelege zertritt oder kein einziger Quadratzentimeter Wald vom Mountainbike, Quad oder Enduro verschont bleibt.
Aber so ist sie halt die Spassgesellschaft... recht laut aufregen, Schuldige suchen und schnell finden... und zu keiner Spur von Selbsterkenntnis fähig.
bei den vielen Verletzten und den vielen Fehlschüssen.
Ich würde mich unserer Jägerschaft bestimmt nicht als Treiber zur Verfügung stellen!
Und saufen tu ich auch nicht, ich bin eindeutig NICHT jagtkompatibel.
eine Drohne zu bauen
Wichtiger als der Sehtest, wäre meiner Meinung nach der Alkotest- lebe am Land und kenne einige bewaffnete Alkoholiker !
wenns "niacht" sind!
uns genommen. Golf habens proletarisiert. Die Jagd ist der letzte Sport, bei dem wir noch unter uns sein können." Das ist nicht von mir, sondern O-Ton eines wackeren OÖ Jägersmannes, der natürlich auch ÖVPler und CVer ist. Deshalb ist die Jagd heutzutage zu Recht so verdächtig. Sie ist zum Hinterzimmer für politische und wirtschaftliche Mauscheleien einer selbst ernannten Geld-Elite geworden. Graf Ali & Co lassen grüßen.
diverse exklusive Gesellschaften wirds immer geben!
... solnge die Kernkompetenz im Rahmen bleibt (bliebe), ist es hinzunehmen, zu tolerieren, wie vieles andere auch!
Schaue Dir einmal so einen Jagdstammtisch in einem beliebigen Wirtshaus an und staune.
So eine Ansammlung von Grössenwahnsinnigen, Grenzdebilen etc. sieht man selten, sie glauben allesamt, Auserwählte vor Gott zu sein, Richter über Leib und Leben des Wildes.
Aber die Waffenhändler hätscheln diese Idis, beflügelt es doch den Jägerstolz, stets die neueste "Krachn" zu haben, mit "Leuchtabsehen" und so, zielgenau auf mindestens 20 Meter, Lupe und Vergrösserungsglas eingebaut, damit die Halbblinden auch noch zumindest einen Treiber oder eine Kuh treffen.
Solche Jäger zu vertreten ....... da müsste sich so mancher LJM jeden Tag schämen.
Es gilt natürlich die UV
NAZIopa, bist schon wieder entsperrt und kannst Deine Ewiggestrigkeit ausleben ?
Aber ich werde Dein Post gleich wieder einmal melden, Du weißt ja wo, oder ?
Leider sind die Zenzis am braunen Auge blind, sonst hätte man Dich schon für immer gesperrt. Nicht wahr, Du ameisenzappo !
Nazi_maessig ?
A einfache ziffernfolge wie 22, 33, 111, oder eben 88 wird ja net einmal DICH ernsthaft stoeren .....!
ps.: weshalb sollte ICH gesperrt sein ?
escorperl, DU, mit deinen unzaehligen erscheinungsformen, bist doch derjenige, der bei krone.at, standard.at und beim orf internetportal schon ueber 1 jahr "HAUSVERBOT" hat !!! DIE WERDEN SCHON WISSEN, WESHALB SIE dich GESPERRT HABEN !
die bells klingen noch manchmal.
Ist gefährlich, wenn die ausgebimmelt haben, dann verändert sich das Bewustsein.
dann deine rechtschreib-kenntnisse einem ungeahnten tiefpunkt entgegen trudeln ....
oder schreibt man(n) neuerdings wirklich BEWUsTSEIN sssssooooo??????
da schreib ich lieber "S" statt "SS".
Soviel Freude möchte ich ihnen nicht machen.
a LEGASTHEnIKER.
und a freude ..... machst mir mit gaaaaannnnzzzz was anderem ....
Unsere unrühmlich bekannten, zahlreichen Forums-Effler-Klone dürften heute gemeinsam ein Punschstandl eröffnet und die hochprozentigen Beigaben gleich ratzeputz ausgesoffen haben!
dich die ooen noch ungetruebt werkeln lassen!?
alle anderen foren (zumindest die relevanten) haben dich mit deinen MULINICKS, naemlichschon laengst auf der schwarzen list und somit GESPERRT!
lange oder hat vielleicht noch ein sehr exklusives Jagdrevier, wohin gewisse ManagerInnen jagen gingen und Gäste eingeladen wurden. Ob dort womöglich auch gelegentlich das Büchserl knallen lassen durften, das entzieht sich meiner Kenntnis. Es wird für gewisse Kreise immer "Zeitvertreibe" geben, die für das normale Volk nicht zugänglich sind.
... dem ganzen eine parteipolitische Linie aufdrücken zu müssen.
Nur logisch, dass die stärkste Partei im ländlichen Bereich dort auch die meisten Mitglieder in Vereinen hat... übrigens auch in Theatergruppen, Landjugend, der Union als größter Sportgemeinschaft, uvm... natürlich auch die Jägerschaft.
Das klingt in ihren Ohren "verdächtig"...
Nun... mir spitzt es eher die Ohren wenn die politische Linke in Deutschland und Österreich Pädophilie... also Kinder schnackseln... von Strafe und Verfolgung "befreien" will... und ganz so lang... wie jetzt verschämt von der Linken behauptet wird... ist der Bart noch lange nicht...
siehe "Sexualunterricht im Kindergarten".
Also so gesehen... muss sich die ÖVP für den hohen Anteil bei der Jägerschaft nicht schämen... da müsste man schon weit "verdächtigere" Organisationen unter Generalverdacht stellen.
Wie bewertet Landesjägermeister Sepp Brandmayr die Studie? "Wir müssen sie ernst nehmen, sie hält uns einen gewissen Spiegel vor.
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Was kümmert es einen Brandmayr, wenn besoffene Jäger bei einer Gatterhatz, bei der sogar ein Landesjägermeister ungestraft dabei war, das Wild zu Dutzenden abknallen, halbtote Sauen einfach tagelang liegen lassen ?
Was kümmert es den Landesjägermeister, wenn im Nationalpark Kalkalpen Kuder (männliche Luchse) abgeknallt werden, weil deren Anwesenheit so manchem Jagdpächter nicht genehm ist ?
Warum residiert die "Jagd" im Jagdschloss Hohenbrunn, das mit hohen finanziellem Aufwand der Steuerzahler renoviert werden musste.
Wäre nicht ein kleineres Domizil angebracht oder aber muss man als LJM sich als Graf oder Fürst fühlen und dies den "Gewöhnlichen"
dauerhaft vorspielen ?
Ein paar Berufsjäger genügen, um den Wildbestand im Zaum zu halten, die Freizeitjäger sollen an den Schießständen, wie z.B.
Ansfelden ihrer Schußgeilheit nachgehen.
bist, dann geh mal in einen Schlachthof - wenn sie dich da reinlassen und schreibe da was drüber - da ist das, was so bei einer Jagd abläuft, dagegen ein Lercherl. Auch wenn es bei der Jagd natürlich Misstände gibt, die abgestellt gehören. Aber mir kommt schon sehr vor, dass da mal klassnenkämpferische Aspekte durchkommen. Die wären aber wohl eher dann am Platz, wenn der knieweiche Herr Faymann und einige seiner Führungsclique wieder mal der ÖVP zum Schaden der ArbeitnehmerInnen nachgeben ...
und auch kein Freund der Jagd. Aber ich bin auch kein Gegner davon, weil ich eben Wildbret gerne esse. Und eines darf man auch nicht vergessen, die Tiere haben sicher ein angenehmeres Leben in der Freiheit als viele Zuchttiere, die als Nahrung dienen. Und ob das Ende im Schlachthof samt Transport dorthin nicht viel schrecklicher ist als das durch die Jagd, das sei auch mal dahingestellt. Deswegen haben FlesichkonsumentInnen eigentlich kein Anrecht, sich über die Jagd zu alterieren. Berechtigt dazu sind allenfalls Veganer und Vegetarier, das sind aber nicht sehr viele. Denn ein Schnitzerl oder eine Stelze sind doch schon was Gutes und Feines -oder ? Also bitte nichr pharisäerhaft sein.
...sieht die Natur romantisch verklärt...
Mehr braucht es nicht, um diese Tatsache zu erklären.
Zudem hat die Natur gefälligst als Freizeitstadion herzuhalten, bis in den hinteren Winkeln per PKW möglichst schnell erreichbar.
Man soll die Schönwetter-Touristen nicht ernst nehmen, wenn sie in ihrer Phantasie von der schönen Natur schwärmen...
gibts ja nimmer
aber ganz böse PHANTOM-Bären die im Salzburgerischen sogar
"Watschen" austeilen.......
... schönen, guten Morgen jamei
..und allerseits!
nau schon mit Krallen....
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Wilder-Braunbaer-verletzte-in-Salzburg-einen-Menschen;art58,1509073
und
Fieberhafte Suche nach Krokodil in der Drau in Oberkärnten....
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Fieberhafte-Suche-nach-Krokodil-in-der-Drau-in-Oberkaernten;art58,952487
also soooo wie Du tust ist es auch wieder nicht - gell
... zu deutsch ein junger "Tannenbaum"?
Was aus dem Schnappi wohl geworden ist?
... auch aufgefallen?
wegan messa...
von @zg gut beobachtet...
G'moag'n...
Liest man aber in den manchen Freizeit-Forums-Themen mit, gibts den bösen Wolf aber tatsächlich noch, eben in Gestalt einer grün berockten Personengruppe...
tja, solangs den Schießprügel nicht auf Menschen richten oder deren Tiere in verbautem Gebiet ... alles schon geschehen.
... ansonsten hat jeder seine Berechtigung, wenn er sorgfältig umgeht ....
war noch nie berechenbar.
Von der Geschichte ausreichend dokumentiert...
...
Fritzinnen
Wenn man so um sich schaut, WER einen Jagdschein hat oder ihn gerade macht, muss man staunen.
Eine reine Modeerscheinung. Vor 20 Jahren ging man surfen, heute muss man jagen gehen.
Das Wichtigste dabei sind die adäquate teure Marken-Kleidung, der abgedunkelte SUV, frisch geputzt, und die gesellschaftliche Seite. Wald, Wild und Umwelt sind nur noch Nebendarsteller . Hegen und pflegen interessiert keinen mehr, Trophäen sind angesagt.
Weidmannsheil !
Weidmannsdank, sagt das arme Wild, wenn die Sonntagsjäger wieder herumballern.
Warum wohl steigt die Zahl der Jagdunfälle so rasant an ?
wenns denn so wäre...
Waidgerecht
Um fünfe am Wo-Ende aufkräuln is a hart...
Hausfrauen und Pensionisten haben 365 Tage Schonzeit.
hoffe sie kommen ebenfalls bald
in pension,
übrigens versteht jeder das die
jagt sein muß,aber nicht auf
menschen!!!!!!!!!!!!!