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57-Jähriger am Linzer Hauptbahnhof beraubt

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2020, 12:57 Uhr
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Ein 57-Jähriger ist Freitagabend am Linzer Hauptbahnhof beraubt und verletzt worden.

Das unbekannte Trio erbeutete ein Mobiltelefon und Bargeld. Als der Mann die Beschuldigten verfolgte und einen Täter an dessen Kapuze zu fassen bekam, schlug dieser nach hinten aus und das Opfer stürzte. Der Mann wurde laut Polizei schwer verletzt ins Spital gebracht. Eine Fahndung verlief vorerst negativ.

Der Raubüberfall ereignete sich gegen 20.10 Uhr. Das Opfer wurde zuerst von einer Frau angesprochen und um Geld angebettelt. Als der Mann verneinte, kam eine zweite Frau hinzu. Die beiden umarten den Mann und gleichzeitig kam ein Täter dazu und griff das Opfer von hinten an. Die drei raubten Mobiltelefon und Bargeld und flüchteten Richtung der Bushaltestelle Kärntner-Straße.

Der 57-Jährige verfolgte das Trio und bekam den Mann an dessen Kapuze zu fassen. Der Täter schlug aber nach hinten aus. Dadurch stürzte das Raubopfer und blieb verletzt liegen. Passanten alarmierten die Polizei.

Die Täter sind laut Personenbeschreibung alle rund 20 Jahre alt. Die beiden Frauen hatten dunkle schulterlange Haare, der Mann trug eine dunkle Hose und einen hellen Kapuzenpullover. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich beim Linzer Stadtpolizeikommando unter der Telefonnummer 059 133 45 3333 zu melden.

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102  Kommentare
102  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 07:03

ECHOLOT (263 Kommentare)
vor 2 Minuten
wird die täter herkunft verschwiegen dann weiß man eh schon woher sie kommen!
fast "dankbar" schreiben sie gleich österreicher, wenn der täter ein hans oder sepp ist!

habe letzthin gehört dass die Daten der Verbrecher nicht mehr öffentlich gemacht werden sollten...ALSO SCHWEIGEN IST ANGESAGT ! 🤔🤔
ich kann mich aber nicht mehr erinnern WER es gesagt hatte .

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 24.01.2020 06:56

UND NOCH IMMER HAT ES DIE STADT LINZ NICHT GESCHAFFT eine polizeistation DIREKT in der bahnhofshalle zu installieren!
unfähiger als in linz kann man kaum mehr sein! nicht mal den bahnhof bekommens in griff!

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distefano (553 Kommentare)
am 23.01.2020 18:52

Schade das mich noch keiner ausgeraubt hat.
Das wäre echt lustig es bei mir zu versuchen.
Muss wieder mal nach Wels oder nach Linz fahren,nachts wenn alles schläft.
Schick meine Frau vor,auch dann wärs lustig wenns sie ihre Beinchen hebt und herumschwingt.
Nur rein zur Verteidigung da würden so manche Messerbübchen Augen bekommen.

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megu57 (32 Kommentare)
am 20.01.2020 16:34

Elendes Gesindel, ab ins Abschiebezentrum in die Heimat

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 20.01.2020 13:45

Der tägliche Übergriff von Rudis Kulturbereicherern. Es ist derartig skandalös, dass die Täterherkunft konsequent verschwiegen wird.
Es wäre doch interessant zu wissen, ob die Täter aus Schwarzafrika, dem Orient, aus Tschetschenien oder aus Rumänien kommen. Einheimische waren es sicherlich nicht, denn das wäre sofort im ersten Satz des Artikel betont worden.
Der Schreiberling dieses Artikels sollte sich schämen. Genau so wie die Polizeioberen, die beim Vertuschen und Wählerbelügen fröhlich mitmachen.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 24.01.2020 06:57

wird die täter herkunft verschwiegen dann weiß man eh schon woher sie kommen!
fast "dankbar" schreiben sie gleich österreicher, wenn der täter ein hans oder sepp ist!

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dachbodenhexe (5.628 Kommentare)
am 19.01.2020 20:24

Heute wieder : Korpulenter Räuber bedrohte Kassier mit Messer: Ermittler bitten um Hinweise.....der Täter hat gebrochen Deutsch gesprochen, war korpulent und etwa 1,75 Meter groß. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Mann.

Ich habe nur das Wort "Messer" in der Suchfunktion der OÖN eingegeben, es kommen vom vergangen Monat 12 Meldungen in denen Berichte über Kriminalität mit einem Messer als Waffe aufgelistet sind.

Die Tatsache, daß wir in Österreich eine steigende Kriminalität mit Messern erfahren, macht mir große Sorgen !

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 19.01.2020 13:06

Perspektivlosigkeit ist die Ursache dafür dass sich Jugendliche vorwiegend mit Migrationshintergrund zu Räuberbanden zusammen rotten.
Das sagen Pädagogikexperten.

Ich hingegen denke, dass diese Sichtweise ein Teil der Ursache ist.

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mazda7 (429 Kommentare)
am 19.01.2020 12:47

Tolles Linz! So sicher, man braucht keine Angst haben! Und diese toll integrierten Jugendbanden! Man sollte stolz sein ,wie gut das alles funktioniert in Linz! Gratulation an Rot und Grün,zu diesen tollen Mitmenschen, die natürlich alle unter Tags fleissig Arbeiten gehen und am Abend dann ein wenig rauben gehn! Ganz normal ,oder! Das macht man wahrscheinlich so,wenn man von der Schule oder Arbeit traumatisiert ist! Eine schöne Zukunft für unser Land! Ihr solltet Euch schämen!

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 19.01.2020 08:39

Da ist es egal ob man links, rechts, liberal, konservativ oder was weiss ich ist: Bei solchen Verbrechern handelt es sich um übles Gesindel, um Taugenichtse ... Das lässt sich auch nur schwer mit ihrer Sozialisation und Herkunft entschuldigen. Sollten sich halt selbst am Schopf packen und mal wo mit ehrlicher Arbeit anfangen, als Leute dreist zu bestehlen, auszurauben, Kleinkinder einzusetzen um Mitleid zu erhaschen ... Eckelhaft

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.01.2020 23:08

Ob nazischwein oder islamist, Hauptsach im gefængnis ists.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2020 23:10

*gähn*

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.01.2020 23:15

Stürzen sie sich doch ins atemberaubende linzer Nachtleben. Remembar oder musikpark a1 oder geniessen die beste wurst von linz am taubenmarkt, da wo die tauben ihr gschæfterl machen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.01.2020 22:55

Laut täterbeschreibung war der täter arier.

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 18.01.2020 22:50

Schön langsam gewöhn ich mich zwar dran - befürchte aber es wird noch schlimmer werden.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.01.2020 22:47

In linz stirbt man am schnellsten den tod aus Langeweile.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.01.2020 22:53

Oder an der Gastronomie.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 18.01.2020 23:24

Langeweile in Linz? Wie soll das gehen? Es gibt KAPU, Stadtwerkstatt oder den Posthof. Wem das nicht genügt steht ja noch das Brucknerhaus, Musiktheater und das Schauspielhaus herum. Wenn Du kein Geld ausgeben magst, gibt es den Musikpavilion und den alten Marktplatz, wo zumindest im Sommer kostenlos Musik performt wird. Magst Du lieber Museen? Kein Problem: Schloßmuseum, Landesgallerie, Lentos und das Ars Electronika Center. Jahreskarte kostet im ersten Jahr 49,-- danach nur 39,--.

Kinos gibt es nicht sehr viele aber genug für jeden.

Wenn es Dir jetzt noch in Linz langweilig ist, kann Dir keiner helfen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.01.2020 23:28

Ich kenn das alles bis zum erbrechen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.01.2020 23:30

Es sind die Menschen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2020 22:36

Die Linzer Politiker incl der Pogutter Truppe haben jede Kontrolle über Linz verloren...... tretet zurück ihr Versager !!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 18.01.2020 21:00

Na, gottseidank ist wieder was passiert, wo sich manche das Maul zerreißen können.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 18.01.2020 20:53

Der Linzer Hauptbahnhof ist bei weitem nicht sicher...eine Schande für Linz..

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 18.01.2020 22:38

Wo in Linz ist man sicher?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.01.2020 20:05

Nur CO2 ist gefährlich.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.01.2020 22:03

Was wie gefährlich ist, sollte ein Erwachsener sicher beurteilen können.

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linz2050 (6.478 Kommentare)
am 18.01.2020 19:26

Da schauen zig-Leute zu und keiner hilft! Schon ein trauriges Gefühl das man in einem Stadt mit Feiglingen ohne Zivilcourage lebt! Das ist die wahre Gefahr!

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 18.01.2020 19:33

Sie haben völlig recht!
Nicht die Gewalttäter sind das Problem, sondern die Menschen die nicht zum Opfer werden wollen.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 18.01.2020 20:15

Das Grundproblem ist die aktuelle Gesetzeslage: wenn man sich da einmischt das Goldstück stellt und diesem eine auf's Guck haut bekommt man mehr Schmalz als das Goldstück. Weil man vielleicht dessen Gefühle verletzt haben könnte. Darauf sind glaub ich nicht viele scharf - mich eingeschlossen.

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 18.01.2020 20:51

Von der weitgehenden Aussichtslosigkeit auf Schmerzensgeld oder Schadenersatz einmal ganz abgesehen.

Die lachen sich, in den meisten Fällen dann eins am "Freien Fuß",...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 18.01.2020 19:18

Sche....t euch nicht in die Hosen. Solche Vorfälle gibt es auf jedem Bahnhof der Welt. Diese sind nun einmal Anziehungspunkte für schräge Typen jedweder Herkunft.
Der Linzer Hbf. wird gut überwacht, trotzdem kann so ein Vorfall nie ausgeschlossen werden. Da könnte auch der ehemalige - und angeblich- beste Innenminister der Republik kaum was tun.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2020 19:15

Deiner (Un)Logik zufolge hängt es also vom Überfallsopfer ab, es es schuldig ist oder nicht. Gilt dann auch der Umkehrschluss, dass die Tätergruppe unschuldig ist?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 18.01.2020 20:29

Alleswisser du kannst nicht sinnerfassend lesen, von Schuld, Unschuld oder Sühne steht nichts da, habe ich nichts geschrieben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2020 23:06

Anscheinend kann auch die Redaktion deinen wirren Gedankengängen und Verleumdungen nicht folgen und hat deinen Beitrag gottlob gelöscht.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.01.2020 00:08

Dank Ihren dezenten Hinweis!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 19.01.2020 11:29

In diesem oben gesperrten Posting habe ich mein Mitleid von der Wahlentscheidung des Opfers bei der letzten Nationalratswahl abhängig gemacht, ich wüsste nicht was daran anstößig ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2020 19:02

Das Problem besteht darin, dass dieses fahrende Volk (um das den OÖN missliebige, obwohl zutreffende "Zigeuner" zu vermeiden) trotz ihrer typischen Geschäftsfelder auch im Falle des Erwischtwerdens nichts ernsthaft zu befürchten haben. Darum scheißen sie sich auch nichts.

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( Kommentare)
am 18.01.2020 19:00

Einen neuen schmaeh haben gewisse jetzt. Eine Frau namens anastassia(hoert sich nach Russin an der Vorname) verschenkt etwas bei willhaben. Lockt den oder die interessenten zu einer abgelegenen Stelle zu spaeter Stunde. (Jeder geht ihr nicht auf den Leim.)Wenn man mit den Treffpunkt nicht einverstanden ist, faengt sie zu schimpfen an. Willhaben hat sie mittlerweile gesperrt, weil es jemand gemeldet hat. Zum Glück gab es noch keine Opfer.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2020 19:05

Was hätte sie dir denn verkaufen wollen? Ein 90 Jahre altes Büchlein, originalsigniert?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.01.2020 19:10

Ihr "Wissen" scheint sich nur auf einen eher kleinen Zeitraum zu beschränken.
Aber wie Sie sich denken können ist das nicht "Alles"!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2020 19:45

Ramses55 und Nala2 - Geschwister im Geiste.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 18.01.2020 18:18

Ich bitte die Herren Stelzl, Luger, Pilsl, Pogutter, Mandlbauer das Raubopfer mit einem herzhaften „Entängstigen Sie sich“ wieder aufzubauen und es zu enttraumatisieren. Diese Phrase geht den genannten Herren ja in den Medien so leicht von den Lippen!

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 18.01.2020 17:31

tu felix Austria

für diese Zustände würde man US Polizei mit vergleichbaren Rechten benötigen.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 18.01.2020 17:19

Am Hauptbahnhof Linz wurden installiert:

- Sicherheitsdienst der ÖBB
- Messerverbotszone
- laufende Bestreifung durch die Polizei.

Damit haben uns die Herren Pogutter und Pilsl versprochen, die Lage in den Griff zu bekommen.

Fakt ist: die Lage ist schlimmer denn je.
Und dann sollen bei dieser Gefährdungslage die Bürger auf die Öffis umsteigen um diesen Kriminellen ins offene Messer zu laufen.

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eulenspiegel (723 Kommentare)
am 18.01.2020 17:13

Der Linzer Hauptbahnhof ist Treffpunkt der Drogendealer , Kleinkriminellen und Junkies geworden!

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jupiter69 (229 Kommentare)
am 20.01.2020 11:30

Das ist so eine weit hergeholte Übertreibung, dass einem die Worte fehlen, sie zu beschreiben.
Ich bin jede Woche mehrmals am Linzer Bahnhof. Ich habe mich noch nie unsicher gefühlt, bin noch nie bedroht oder bestohlen worden. Einmal bin ich tatsächlich dazwischen gesprungen, als ein Vollhonk eine Frau beim Aussteigen von der Straßenbahn sexistisch angegangen ist. Und da waren die Sicherheitskräfte rasch zur Stelle.
Dass es Kriminalität an jedem Sammelpunkt in jeder Stadt der Welt gibt, bestreite ich nicht. Linz ist da nicht anders und nicht extremer.

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dachbodenhexe (5.628 Kommentare)
am 18.01.2020 17:08

Es wird Zeit, daß die redlichen Menschen in Österreich zusammen dafür sorgen, daß diese dauernden Straftaten endlich ein Ende finden. Ich hoffe auch, daß unabhängig von der Perteizugehöhrigkeit begriffen wird, daß diese derzeitigen Zustände unserem Land einen großen Schaden zufügen.
Auch von demjenigen welcher an der Spitze unseres Sicherheitssystems steht, nämlich von unserem Bundespräsidenten, würde ich dazu gerne einmal ein ehrliches Wort erfahren. Leider scheint es, als ob er sein Land dem Schicksal überlassen will.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.01.2020 17:59

Ach, vergessen Sie den BP, seine einzige "Heldentaten" sind....Österreich im Ausland schlecht machen.

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koni13 (93 Kommentare)
am 18.01.2020 18:27

ramses 55
wie ihr nickname schon sagt, sind sie vor über 3 tsd jahren in die ewigen jagdgründe eingegangen, also belästigen sie Osiris etc mit ihren schwachsinnigen kommentaren und nicht uns...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.01.2020 18:31

Ach, interessant!

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