50 Mitarbeiter, 150.000 Impfungen
Martin Hofer ist stellvertretender Leiter der Impfstraßen, die das Rote Kreuz in Linz betreibt. Er und sein Team haben im vergangenen Jahr eine logistische Meisterleistung erbracht – und lassen sich auch im Dauerstress die gute Laune nicht nehmen.
Daten aufnehmen, die Menschen zu den Impf-Kojen führen, den Impfstoff mit der Spritze aufziehen und diese an die Ärzte weiterreichen. Nach der Impfung die Eintragung im Online-System und im Impfpass machen.
All das haben die rund 50 Mitarbeiter der Impfstraßen des Roten Kreuzes in Linz im vergangenen Jahr ungefähr 150.000 Mal getan – so viele Impfungen wurden nämlich verteilt. "Das Arbeitspensum ist enorm, aber wir erhalten uns den Spaß an der Sache", sagt Martin Hofer. Der 26-Jährige