4,8 Millionen Raser im Vorjahr erwischt
WIEN/LINZ. Bilanz der Verkehrspolizei: Oberösterreich auf Platz zwei bei Geschwindigkeitsdelikten Insgesamt ist die Zahl an Verkehrssündern rückläufig, obwohl mehr kontrolliert wird.
Das Innenministerium hat Bilanz gezogen und Zahlen sämtlicher Verkehrskontrollen aus dem Jahr 2013 vorgelegt: Bei den Schnellfahrern liegt Oberösterreich im Bundesvergleich an zweiter Stelle. Beim Thema Alkohol gibt es zwar noch immer Autofahrer, die ein paar Glaserl zuviel als Kavaliersdelikt betrachten – aber insgesamt scheinen ein engmaschiges Kontrollnetz und teils drakonische Strafen zu mehr Bewusstsein bei Autofahrern zu führen.
Gut 4,8 Millionen Geschwindigkeits-Überschreitungen sind im Vorjahr von der Polizei festgestellt worden. Oberösterreich liegt mit 761.967 Schnellfahrern hinter Niederösterreich auf dem zweiten Platz. Alleine am Pfingstwochenende 2013 wurden im Land ob der Enns 3800 Autolenker, die es besonders eilig hatten, gestoppt. Ein 50-jähriger Innviertler zeigte sich unbelehrbar. Der Mann raste zwischen Strobl und Bad Ischl mit 155 km/h durch eine 80er-Beschränkung. Dieses Delikt kostete den Autofahrer mit dem Bleifuß den Führerschein. Bremsen ließ sich der Innviertler durch diesen Umstand nicht. Wenig später raste er wieder an einer Polizeistreife vorbei und lieferte sich eine Verfolgungsjagd mit den Ordnungshütern bei Tempo 180.
Alkohol war ein zweites Schwerpunktthema der Verkehrspolizei im Jahr 2013. Österreichweit wurden knapp 1,8 Millionen Alkoholtests durchgeführt. Die Zahl der Anzeigen ging von 38.622 im Jahr 2012 um acht Prozent auf 35.404 im vergangenen Jahr zurück. Oberösterreich liegt mit 5487 Anzeigen wegen Trunkenheit am Steuer ungefähr gleichauf mit Niederösterreich und der Steiermark. "Ich habe schon das Gefühl, dass die vielen Kontrollen Wirkung zeigen und vor allem bei jüngeren Autofahrern ein Umdenken herbeigeführt haben", sagt Oberst Gerhard Haag von der Verkehrsabteilung Oberösterreich. Es sei schon auffällig, dass sich der Disco-Verkehr am Wochenende zunehmend auf Taxis verlagere. "Gemeinden betreiben oft selbst Jugendtaxis oder geben entsprechende Transportgutscheine aus." Wie überall sonst im Leben, gebe es allerdings auch beim Thema Alkohol am Steuer unbelehrbare Verkehrsteilnehmer.
Noch ein Wort zur Frage, ob auf Österreichs Straßen gleiches Recht für alle gilt? "Bei Übertretungen haben wir die Möglichkeit, von ausländischen Lenkern eine Sicherheitsleistung einzufordern. Wer nicht bezahlt, fährt auch nicht weiter", sagt Haag. Dazu werde verstärkt auf Frontradar umgerüstet, um vor allem auch deutsche Raser belangen zu können. Diese müssen auf Radarfotos nähmlich zu erkennen sein. "Die europaweiten Verwaltungsübereinkommen greifen immer besser." (dunst)
Verkehrs-Überwachungs-Bilanz 2013
18.188 Führerscheine und Mopedausweise wurden im vergangenen Jahr von Polizisten abgenommen. Das ist ein Rückgang gegenüber 2012 von 6,5 Prozent. Dazu wurden im Bundesgebiet 23.805 Kennzeichentafeln an Ort und Stelle wegen gravierender technischer Mängel abgenommen.
16.607 Autofahrer in Oberösterreich mussten Bußgeld wegen Telefonierens bezahlen.
11.676 Gefahrguttransporte wurden 2013 in Österreich kontrolliert. 993 solcher Transport-Lkw mussten wegen schwerer Mängel an Ort und Stelle stillgelegt werden.
Steyr 
Es soll hier in keiner Weise der Autoraserei das Wort gesprochen werden. "Benzinhunnen" muß der Führerschein abgenommen werden! Aber eine Geschwindigkeitsbegrenzung widerspricht dem flüssigen Verkehr, lenkt den Fahrer vom Verkehr ab, da er nicht nach seinem vernünftigen Gefühl fahren kann, sondern die Augen zwischen Tachometer und Polizisten pendeln lassen muß.
Neuer Kurier am Wochenende 17.12 1955
Absoluter Zufall diesen Artikel gefunden zu haben.
Es hat nicht 4,8 Millionen Raser, sondern 4,8 Millionen Autofahrer (das müssten doch alle Autofahrer sein?) erwischt, die die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung nicht eingehalten haben. In meinem Fall bin ich bei einer 70 km/h mit 78 km/h „gerast“.
Es gibt auch Autofahrer in Ried i.I. die bei einen 30er mit der wahnsinnigen Geschwindigkeit von 40 km/h dahinrasen und sämtliche Anrainer und Fußgänger extrem gefährden. Ich glaube auch dass es richtig war, jede zweite Strasse (damit sich keiner mehr auskennt wo ist eine Beschränkung) eine 30km/h Begrenzung zu verpassen. Ansonsten wäre Ried heute eine Geisterstadt und hätte um einiges weniger an Einnahmen. Oh Entschuldigung, die 30er wurden ja zu unserer Sicherheit und nicht wegen der Abzocke eingeführt.
besitzt auch du kein Mindestmaß an Intelligenz, du Raser du!
Es hat nicht 4,8 Millionen Raser, sondern 4,8 Millionen Autofahrer (das müssten doch alle Autofahrer sein?) erwischt, die die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung nicht eingehalten haben. In meinem Fall bin ich bei einer 70 km/h mit 78 km/h „gerast“.
Es gibt auch Autofahrer in Ried i.I. die bei einen 30er mit der wahnsinnigen Geschwindigkeit von 40 km/h dahinrasen und sämtliche Anrainer und Fußgänger extrem gefährden. Ich glaube auch dass es richtig war, jede zweite Strasse (damit sich keiner mehr auskennt wo ist eine Beschränkung) eine 30km/h Begrenzung zu verpassen. Ansonsten wäre Ried heute eine Geisterstadt und hätte um einiges weniger an Einnahmen. Oh Entschuldigung, die 30er wurden ja zu unserer Sicherheit und nicht wegen der Abzocke eingeführt.
wenn Autofahrer nicht das Denken aufhören würden, wenn sie sich in ihr Auto setzten, dann würde das Schnellfahren von alleine aufhören. Schließlich spart man mit jedem km/h das man einbremst Geld, schont die Umwelt, erzeugt weniger Lärm und ist sicherer Unterwegs. Wer Rechnen kann, ist auch in der Lage nachzuvollziehen, dass man durch langsamer fahren(maximal die erlaubte Höchstgeschwindigkeit), so gut wie keine Zeit verliert. Somit bleibt als Argument oder Grund für "Zuschnellfahren" nur noch Fahrspaß und der ist angesichts des Risikos, der Kosten und der negativen Auswirkungen für die Umwelt auf unseren Straßen einfach zu gering. Dazu empfehle ich Gokart-Bahnen oder Ähnliches. Zustimmung zu meinem Beitrag würde ein Mindestmaß an Intelligenz erfordern und das ist bei ober(österreichs) Autofahrern, wenn es um das Thema Verkehr geht, leider nicht vorhanden! Also rechne ich nicht damit...
mit einem Mindestmaß an Intelligenz
verantwortungsvolle Verkehrsteilnehmer in diesem Forum. Aber leider scheinen die Clowns die Mehrheit für sich gepachtet zu haben.
raser sind, dann sind alle, die immer zu langsam, zu gefährlich oder unsicher sind, deppen!
geht es ausschließlich um Abzockerei....Geldbeschaffung, Radarfallen ala Landwiiedstrasse bergab, 3spurige Einbahnstraßen Höhe ÖAMTC, usw usw.....dort wo fast jeden Monat ein Radfahrer oder Mopedfahrer zu Tode gemetzelt wird, Hauptfeuerwache.....dort ist noch NIE ein Fotograph gestanden.... Alles nur Abzocke !
Jedesmal, wenn ein Raser von der Straße gepflückt wird, ist das ein Beitrag zur Sicherheit. Jeder, der durch Raserei einen Unfall verschuldete, der so Menschen umgebracht hat oder schwer verletzt, der hat auch vorher geglaubt, dass er alles besser weiß als die Verkehrsexperten.
Und da in Straßenverkehr auf Verantwortungsbewusstsein und Rücksicht zu hoffen vergeblich ist, ist Strafen die einzige Sprache, die Verkehrsrüpel verstehen.
!
immer einen doktor
davon sind mindestens 30% von ausländischen PKW`s welche nicht verfolgt werden können ( so heißt es zumindest immer, da wir ja deswegen die Radarfallen umrüsten müssen), bleiben also 3,36 Mio
OÖ hat ca 760.000, NÖ ~800.000, sind 1,56 Mio.
demnach hätte W, B, S, St, V, K, T nur 1,8 Mio?
Das ist kaum fassbar und sehr unwahrscheinlich!
Zahlen und Statistiken, des einen Freud des anderen Leid. Alleine die Wortwahl "...Raser...erwischt..." regt auf. All jene, die eine Geschwindigkeitsbeschränkung überschritten haben, sind mit Sicherheit keine wie hier titulierten "Raser". Mancherorts darf die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Geschwindigkeitsbeschränkung gestellt werden, eine die dann mangels Verständnis missachtet wird und einher geht die Einsicht für andernorts sinnhafte Beschränkungen verloren. Hat es sich hierlands durchgesetzt, den Wählerfrieden mit Beschränkungen herzustellen und so wird teils inflationär auch mit Verkehrszeichen versucht dem Volk Regeln aufzuzwingen. Und gelinde gesagt, die polizeiliche Kontrolle bringt den Gemeinden Geld zum spekulieren, wollte sagen bugdetieren. Die Behörden täten auf jeden Fall gut daran, Gründe der Mißachtung zu hinterfragen. Und die reißerische Wortwahl lassen sie den billigen Boulevardblättern über. So ruft man nur das regulierungswütige KfV und den VCÖ auf den Plan.
schneller zu fahren als erlaubt. Zeit erspart man sich auf den kurzen Strecken auch keine. Und wenn einer alles besser weiß als Verkehrsexperten, dann kann er sich ja in gottsnam trotzdem an die Regeln halten.
Das nenne ich Gelddbeschaffung, und nicht Überwachung der Verkehrssicherheit (fast alle dies erwischt sind ohnehin nur ein paar km/h zu schnell).
Lieber wäre mir, dass die Polizei ihre Energie in Verbrechensbekämpfung steckt, die Zahl der Einbrüche steigt immer weiter!
hätte die Öffentlichkeit viel mehr davon!
sind aber nicht immer Rasereien! Wenn ich statt der erlaubten 30 km/h es auf 43 km/h bringe, dann muss ich zwar blechen, wenn mich der Blechtrottel knipst, aber bin ich deswegen gleich ein Raser??? Und wenn man bedenkt wieviele derartiger Geschwindigkeitsübertretungen bestraft wurden, wenn wo überfallsartig Geschwindigkeitsbeschränkungen eingeführt wurden, dann ist das mit den Rasern etwas weit hergeholt. Die Titelzeile ist zwar plakativ, aber wahrscheinlich doch von der Wahrheit etwas entfernt.
spar dir deine faulen ausreden wer zu schnell fährt soll blechen ich würde die strafen verdreifachen !
und ab 40kmh zu schnell das Auto beschlagnahmen mich kotzt es an diese Raserei und dränglerei auf den strassen !
hängt unter anderem von der Beschränkung ab, und die sind oft lächerlich und z.T. nur aufgestellt um kassieren zu können.
Es ist kein Geheimniss, dass die Einnahmen aus Bußgeldern fix einkalkuliert sind ins Budget.
Echte Raser und Drängler sollen saftige Strafen bekommen, aber viele sind nur etwas zu schnell.
Ab und zu muss man den Blick aber auch vom Tacho abwenden und auf die Straße sehen.
Ich finde daher kleinere Überschreitungen sollen nur bei häufigem auftreten hart bestraft werden, und größere Überschreitungen sofort.
50€ für ein paar km/h sind für manche Menschen viel Geld.
Wer 1500€ Netto verdient, der hat nur 50€ am Tag, und davon muss er ja auch noch seine Fixkosten bezahlen.
Einige verdienen auch weniger und manchen bleibt am Monatsende grad mal ein Hunderter übrig (wenn überhaupt). Diese Menschen trifft so eine Strafe hart.
Einem anderen sind die 50€ wurst und er "darf" stets etwas schneller fahren als die anderen.
wo ist die grenze ?
10,20,30,40,50,60kmh...zu schnell es stehen schilder auf den strassen wo draufsteht wie schnell man fahren darf sollen wir die alle ignorieren weils manchen nicht in den kram passt ?
dort nicht von Natur aus, sondern werden von Menschenhand aufgestellt.
Entschieden wird meist von Politikern, die sowieso keine Strafe zahlen.
Ich bin vollkommen für gerechtfertigete Beschränkungen samt Strafen, aber es wird wohl niemand leugnen wollen, dass es heute mehr ums Geld als um die Sicherheit geht.
dann benütze doch den Bus, oder die Bahn.. Verkehrshindernisse haben wir zur Genüge - damit hätten wir um eines weniger
schön das du nichts zu melden hast !
die die Gesetze übertreten (möchten), sind schon etwas seltsam. Meist aber nur bis zu jenem Tag, an dem andere die Gesetze, zum Nachteil desjenigen übertreten wollen.
Sinnerfassendes Lesen wäre absolut sinnvoll! Ich habe kein Wort davon geschrieben, dass mich die Strafe aufregt, ich habe lediglich gemeint, dass man kein "RASER" ist, wenn man statt der erlaubten 30 vielleicht 43 fährt und das ist sehr oft gestraft worden bei Straßen, die überfallsartig mit einer 30er-Beschränkung versehen wurden.
Bitte zuerst sinnerfassend lesen und dann posten. Danke
Wie darf man das verstehen. Tut sich da ein Loch im Boden auf aus dem ein Verkehrsschild emporschnellt?
Mich hat es auch erwischt. Anstatt 30 km/h bin ich 41 km/h gefahren. Vor einer Schule. UM 23:30 !!!!!!!
Da geht's um Sicherheit.
sollte sich nach der Leistung und dem Neuwert des Autos richten. In Rumänien funktioniert es vorbildhaft, jener mit dem offensichtlich teureren Fahrzeug hat in der Praxis immer Vorrang. Diese Flexibilität ist doch fein, oder?
ich fahre eine stunde auto! hinter mir fährt die ganze zeit einer nach und telefoniert über 3o minuten lang ununterbrochen! ist alles egal! nur strafen hilft! rigoros!
er war bestimmt in der Warteschlange einer Hotline...oder er versuchte,einen langsam vor ihm fahrenden telefonisch zu erreichen damit der Gas gibt...
Mein persönlicher Favorit war ein Mühlviertler Gartenbauunternehmer auf der A1.
- In der linken Hand Zigarette
- Recht Hand mit Handy am Ohr
- auf den Knien Geschäftsunterlagen
und das Ganze bei 140 km/h
... soviel Hirn muss sein. Es lebe die Automobilindustrie mit all ihren Zulieferern, weg mit den Wegelagerern
q.e.d
unsere Polizei ist die beste "STOPPT DIE RASER" !
fahr einen 30iger bei einer 30iger Geschwindigkeitsbeschränkung !!!
Ich halte den ein:
1; weil dort die Schule ist und manchmal 30ig schon verdammt schnell sein kann.
2; weil ich keinen gefährden will, könnte ja mein eigenes Kind sein und
3; weil ich denen den gefallen nicht tue eine Strafe zu bekommen.
Lichthupe, angehupt werden und den Vogel hat man mir auch schon gezeigt nur weil ich genau 30 fahre bei einer 30iger Zone.
Vom drängeln will ich gar nicht schreiben, das macht jeder 2.Autofahrer.
habe ich auch gut sichtbar eine Kamera an der Heckscheibe angebracht. Das hält Drängler, oh Wunder, auf Distanz. Offensichtlich scheint es dann doch so etwas wie ein Unrechtsbewusstsein zu geben. So brav und mit Sicherheitsabstand wie dann hinter mir hergeschlichen wird.
Ich lasse mich nicht länger nötigen.
ich habe nichts für Raser übrig, an manchen Stellen ist mir die Geschwindigkeitsbeschränkung und deren Sinn schleierhaft.
Da natürlich gerade an solchen Stellen gerne mit Radar gemessen wird, naja da gibt es auch Order von oben.
Würde aber indessen eine vermehrte Präsenz und Interesse seitens der Exekutive zur Aufklärung diverser Straftaten ( Diebstahl, Einbruch, aggressive Bettlerbanden, Drogendelikte etc.)begrüßen.
Wenn man da so dahinter wäre wie bei der Radarkontrolle sehe vieles weit anders aus.
Wieviel Fahrraddiebstähle wurden aufgeklärt ?
5% hab ich wo gelesen, stimmt das ?
Das wäre dann ein Betätigungsfeld was jede/r Österreicher/in erfreuen würde.
weil die Strafen höher sind, oder sind die Strafen höher, damit man bei weniger Delikten auf die gleiche Summe kommt?
50€ als Mindeststrafe sind eine Frechheit, zumal viele Beschränkungen lächerlich sind (z.B. Baustellen 30er, bei denen die Straße gar nicht direkt betroffen ist, sondern daneben gearbeitet wird).
Geldstrafen sollen eigentlich den Sinn haben das Handeln der Menschen zu ändern.
Das geht jedoch nur, wenn die Strafe dem Betroffenen weh tut.
Und das wiederum ist nur gewährleistet, wenn die Strafe abhängt vom Einkommen/Eigentum des Fahrers.
So wie die Regelung derzeit ist bedeutet es nur, dass die die es sich nicht leisten können sich an die Beschränkungen halten müssen und die denen es auf die paar Euro nicht ankommt können ruhigen Gewissens 20 oder 30 km/h schneller fahren und zahlen halt ab und zu.
Ich fordere daher zum einen eine variable Höhe der Geldstrafe (je nach Einkommen/Besitz) sowie eine Straferhöhung bei Wiederholungstätern (z.B. das erste Vergehen
wird mit 100% der jeweiligen Strafhöhe verhängt, das nächste mit 200%, das nächste mit 400%, dann 800% usw.)
Und jedes Jahr in dem man nicht zu schnell fährt kommt man einfach eine oder zwei Stufen runter (wie bei der Versicherung).
Grundvoraussetzung wäre dafür aber, dass die Beschränkungen auch gerechtfertigt sind und nicht der Profit das Ziel ist, sondern die Verkehrssicherheit.
ich bin im ortsgebiet auf einer durchzugsstrasse mit 42 km/h ins radar gerast! erlaubt waren nur 30 km/h - warum das so ist, weiss kein mensch (abzocke??)
42km/h in einer 30er erwischt.
Und letztens mit 119km/h in einem Lufthunderter.
Ich sehe das als Steuereintreibung, da ich in beiden Fällen niemanden gefährdet habe und kaum Verkahr war.
darf sich niemand selbst aussuchen, wie schnell er fahren darf. Manche Idioten glauben ja auch, dass man locker 80 in der 30er fahren kann, ohne jemanden zu gefährden.
Und immer dieses weinerliche, "mich haben sie mit 42 in der 30er" oder "mit 128 im Lufthunderter" erwischt (... ohne jemanden zu gefährden ...). Schon mal darüber nachgedacht, warum der Lufthunderter "Lufthunderter" und nicht "Gefährdungandererverkehrsteilnehmerhunderter" heißt? Und spätestens wenn in einer 30er-Zone ein Schüler auf der Motorhaube liegt, darf man sich fragen wie der Bremsweg bei 42 km/h im Vergleich zu 30 km/h aussieht.
Darum, Intelligenztest verpflichtend bei Führerscheinerwerb!
hätte das Recht bei einer geringen Geschwindigkeitsübertretung lediglich eine Verwarnung auszusprechen, wenn niemand gefährdet wurde. Komischerweise passiert das nie.
Was ich nicht einsehe ist folgendes:
Fahre ich bei trockener Fahrbahn und guter Sicht mit neuen Reifen in einer 30er 42km/h, so werde ich bestraft.
Fahre ich auf einer eisigen Straße nachts mit alten Reifen 30km/h in einer 30er, so werde ich nicht bestraft.
Und jetzt erkläre mir bitte, wieso Fall 1 gefährlicher sein soll!
Es geht lediglich ums Geld und darum, was vor Gericht schwer oder nicht angefochten werden kann.
Ich bin sicher kein Raser, und ich habe noch nie mehr als die Mindeststrafe bezahlen müssen, da ich wenn schon nur etwas zu schnell gefahren bin.
Ich telefoniere nicht am Steuer, ich blinke, ich drängle nicht, ich überhole keine Radfahrer in unübersichtlichen Kurven, und so war ich bisher weder schuldig noch unschuldig in einen Verkehrsunfall verwickelt.
Das ist mehr als eine maßlose Übertreibung. Ein paar Km/h drüber und schon bezahlt man 50.- Euro aufwärts. Da ist das Ganze nicht mehr, als eine versteckte Steuer.
Zuerst wird die Straße verbreitert, dann eine 50-er Tafel aufgestellt. Gezielt(!) nur zum abkassieren. Dort wo es wirklich gefährlich ist, wo an unübersichtlichen Stellen gerast und überholt wird, da sieht man keinen Polizisten.
Dafür verstecken sie sich hinter Sträuchern, mit den ungenauen Laserpistolen, und ohne es kontrollieren zu können werden Strafmandate ausgestellt. Möchte gar nicht wissen, wie viele Strafen ungerechtfertigt eingetrieben werden.
Dafür kann der kleine Polizist nichts. Der Befehl kommt von oben! Auch auf Wunsch der Bürgermeister von den Städten und Gemeinden, um ihre leeren Kassen zu füllen.
Braucht man einmal die Polizei (z. Bsp. bei einem Unfall) ---> Fehlanzeige, da wird sogar das Kommen verweigert.
Wie gesagt, meine Kritik richtet sich nicht gegen die Polizisten, sie erhalten nur Befehle!!!
Richtig...
230 000 000 € an Strafen sind einfach eine schikanöse Frechhheit !
für einige hier, aber der Erwerb des Führerscheines sollte auch an ein Mindestmaß an Intelligenz gebunden sein. Zumindest soviel Intelligenz, dass derjenige erkennen kann, dass niemand zur Übertretung von Verkehrsvorschriften gezwungen wird.
grenz an Frotzelei und hat nichts mit Intelligenz von irgendjemandem zu tun.
um zu ERKENNEN, dass niemand gezwungen wird.