199 Neuwagen laden auf dem Autofrühling zum Probesitzen ein

Im dritten Jahr nach Corona denken immer mehr Leute über ein neues Auto nach. Weil die Lieferzeiten kürzer werden, weil auch wieder Rabatte gewährt werden. Doch was soll’s werden? Ein Verbrenner, also ein Diesel oder Benziner, oder doch schon ein E-Auto? "Nicht jedes Auto passt für alle", sagt der Sprecher des Autofrühlings, Ernest Wipplinger. Bevor eine derart weitreichende Entscheidung getroffen werde, sei ein Beratungsgespräch unabdingbar. Auf dem Autofrühling im Linzer Design Center warten Experten aus allen Bereichen, vor allem aus dem Eck der E-Mobilität.

Vorteile einer Wallbox?

Nicht nur Verkäufer der einzelnen Marken, die E-Autos anbieten, können sachlich Auskunft geben, vor allem die Spezialisten von der Linz AG ("StromMobil"), der Energie AG wie auch der Keba wissen über Lademöglichkeiten bestens Bescheid und können die Vor- und Nachteile einer Wallbox erklären. Und was drumherum noch zu beachten ist: Wer darf diese Ladepunkte installieren? Wie hoch muss die Anschlussleistung sein? Wie viel Förderung schießt der Staat zu? Wo stelle ich die Ansuchen? Alle Fragen werden kompetent beantwortet.

Insgesamt laden 199 Neuwagen von 37 Marken zum Probesitzen ein, davon sind 44 Modelle reine Stromer, also Elektro-Autos (BEV), sowie 18 Plug-in-Hybride und 37 Hybride.

Nissan Qashqai gewinnen

Am OÖN-Stand kann jeder sein Glück versuchen: Hier wird ein nagelneuer Nissan Qashqai e-Power verlost.

51. Linzer Autofrühling

Der 51. Linzer Autofrühling lädt am Samstag, 18., und Sonntag, 19. März, in das Linzer Design Center. Die Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 18 Uhr.

Die Eintrittspreise blieben im Vergleich zum Vorjahr gleich: Erwachsene 10 Euro (erm. 8 Euro), Familien 20 Euro (2 Erwachsene, Kinder bis 15 Jahre; ermäßigt 16 Euro), Kinder 2 Euro (bis 15 Jahre), Behinderte 8 Euro (nur mit Ausweis).

Ermäßigten Eintritt gibt’s mit der OÖNcard, ÖAMTC- und ARBÖ-Gutscheinen sowie der 4youCard.