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18-Jähriger verkaufte im Mühlviertel Joints an 14-Jährige

Von nachrichten.at/apa, 10. November 2019, 11:10 Uhr
Marihuana im Wert von 90.000 Euro verkauft
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

ROHRBACH. Die Polizei hat einen 18-Jährigen geschnappt, der von November 2018 bis heuer im März im Bezirk Rohrbach im Mühlviertel Marihuana an 14-Jährige verkauft haben soll.

Zuerst ließ der Verdächtige die Jugendlichen mitrauchen, danach verkaufte er ihnen Joints sowie Päckchen mit dem Rauschmittel. 

Das Marihuana wurde laut den Ermittlungen unter den Jugendlichen weitergegeben und so wurden nun 15 Teenager aus dem Bezirk Rohrbach bei der Staatsanwaltschaft Linz und der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach angezeigt. Der 18-Jährige Dealer wurde zudem wegen Verstoßes gegen das Verbotsgesetz angezeigt. Er soll via WhatsApp nationalsozialistisches Gedankengut verbreitet haben.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Infoplus (1.147 Kommentare)
am 11.11.2019 04:55

Und das wird nie geschrieben wer Alkohol an 14 jährige verkauft oder gegen wird, ist doch Tradition saufen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2019 23:28

Nazi&Dealer ....

das erklärt wohl, warum Nala2& Co hier keine ihrer monotonen Hasspredigten verbreiten....

In letzter Zeit häufen sich Berichte über etwas sehr eigenartige Formen der "Jugendbetreuung" in rechtsextremen Kreisen....

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Wodan (279 Kommentare)
am 11.11.2019 01:46

Endlich haben Sie mal die Möglichkeit gegen Andere zu hetzen🙄? Erbärmlich!

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 10.11.2019 14:06

Sonst schreiben Sie ja immer die Nationalität von Dealern etc.. Wars denn diesmal ein gebürtiger Österreicher? Wenn ja, da kann man denn schlecht hetzen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.11.2019 14:52

Um was du dir Sorgen machst ist beängstigend!
hier wurden Drogen an 14 jährige verkauft
aus reiner Profitgier !
Und machst dir Sorgen um Hetze
Am liebsten wäre dir ein Waschechter Österreicher als Täter damit du deine Theorie der Einzelfalle untermauern kannst
DIE Wahrheit ist leider das viele Neuzuwander Schutzsuchende schon wegen Drogendelikten
angezeigt wurden
Die Zahlen sprechen für sich
Kein normaler Mensch würde so etwas verteidigen und sich darüber freuen Wenn's endlich einen Österreicher überführen!
Zum fremdschämen

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 10.11.2019 15:34

Natürlich ist es kriminell, Drogen aller Art - und dazu zählen auch Alkohol und Zigaretten - Minderjährigen zu überlassen oder zu verkaufen. Mir geht es eigentlich um die Art der Berichterstattung der OÖN, die immer genau sagt, ob der oder die Person Migrationshintergrund hat oder nicht, auch wenn das im Zusammenhang mit der Tat eigentlich keine Rolle spielt. Oder ist ein österreichischer Dealer ein besserer Mensch und weniger kriminell als ein Ausländer?

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eulenspiegel (723 Kommentare)
am 10.11.2019 18:04

Das war vor 35 Jahren auch nicht anders, Wie naiv seid ihr ?

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( Kommentare)
am 11.11.2019 00:00

Sei dem es diese Fremzuwanderer gibt, steigt auch diese Drogenkriminalität!Und wer das schön redet, der ist taub und blind!

Unsere Jugend wird damit verführt, und manche....können dann aus diesem Teufelskreis nicht mehr raus!
Traurige Wahrheit, und das wird noch ärger!😪

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.11.2019 00:43

.... und selbst wenn der Täter ein hiesiger Neonazi ist, sind also die "Fremdzuwanderer" schuld, oder wie? Der arme Nazi-Delaer (ist das dann ein "Eigen-Zuwanderer"?) ist ja nur von Fremdzuwanderern",( it denen er nichts zu tun haben will), verführt worden. oder wie?

.. ein einfaches Wletbild erspart viel Denkarbeit!

Man kennt derartig perverse Gedankengänge aber zur Genüge von den gestörten Islamisten, wenn das vergewaltigte Mädchen gesteinigt wird, weil es den "anständigen" Mann angeblich verführt hat....

Wie ähnlich sich doch die Rechtsrechten und die Sharia-Patienten sind...

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 10.11.2019 18:51

@Rainerhackenberg -
eigentlich wäre ja das naheliegendste, dass der Dealer Österreicher ist, oder nicht?
Also wozu noch ausdrücklich dazu schreiben, dass es ein Österreicher ist.
Er wird also wohl ein Österreicher sein (oder einer mit Mig.-Hintergrund, ein Eingebürgerter)
Und da man posten darf ist noch eher anzunehmen, dass dieser ... ein EInheimischer ist.

Im übrigen ist die Tat um keinen Deut besser, wenn es kein Österreicher ist, oder? Nur können und müssen wir uns leider einheimische Gangster behalten.
Ausländisches Gesindel werden wir aber vielleicht, vielleicht an das Herkunftsland los. Obwohl - bei EU-Bürgern scheren die sich ja überhaupt nicht, ob nun Aufenthaltsverbot oder nicht.

Unsere Strafen sind lachhaft, unsere Justiz ebenfalls. Ernst genommen wird beides bei sehr vielen Straftätern nicht.

Und noch einmal - für das Opfer, denn als solches sehe ich die Kinder-Konsumenten, für das Opfer also ist es völlig egal, wo der her kommt, dieser ..., der ihr Leben ruiniert.

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linz2050 (6.558 Kommentare)
am 10.11.2019 13:18

Unsere Traditionen
Unsere Werte
Unsere Leut'

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Flachmann (7.152 Kommentare)
am 10.11.2019 14:48

Haben sie nebenstehenden Artikel vom Türsteher in Freistadt auch gelesen?

Na also, dämmerts in der Dunkelkammer?

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