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16-Jähriger raste auf Moped mit 110 km/h der Polizei davon

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2018, 08:32 Uhr
Moped
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

SCHÄRDING / ATZBACH. Ein 16-Jähriger ist am Montag in Schärding mit mehr als 110 km/h auf seinem Moped vor der Polizei geflüchtet.

Er war den Beamten um 19.40 Uhr mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Otterbacher Gemeindestraße entgegengekommen. Als der Streifenwagen wendete, um ihn zu verfolgen, raste der Zweiradlenker durch mehrere Orte davon, berichtete die oberösterreichische Polizei am Dienstag.

Im nahen Brunnenthal war Endstation, die Exekutive stoppte den Burschen. Am Rollenprüfstand brachte es das Moped im fünften Gang auf 113 km/h. Dem 16-Jährigen aus dem Bezirk Schärding wurden Zulassungsschein und Kennzeichentafel abgenommen, er wird angezeigt.

Die Polizei berichtete weiters über einen 13-Jährigen, der in Atzbach in seinem Heimatbezirk Vöcklabruck mit einem Moped einen Unfall baute. Der Bursch besitzt keinen Führerschein für das Fahrzeug, das obendrein nicht für den Verkehr zugelassen ist. An einer Kreuzung mit Nachrang für ihn dürfte er einen Pkw übersehen haben, der von einem 18-Jährigen gelenkt wurde. Bei dem Zusammenstoß prallte der 13-Jährige zuerst gegen die Auto-Windschutzscheibe und wurde anschließend zu Boden geschleudert. Er wurde verletzt in das Landeskrankenhaus Vöcklabruck gebracht. Der Autofahrer blieb unversehrt. An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Nonaned (847 Kommentare)
am 25.07.2018 09:07

Haben die Eltern nicht gewusst, dass das Moped so schnell geht? Den Jugendlichen wird ja da schon gelernt, dass man sich nicht an Gesetzt halten muss. Es gibt nunmal Gesetzt und an die sollte sich jeder halten, egal ob Moped, Auto oder Fahrrad.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.07.2018 18:49

Für das 13-jährige Bürscherl dürfen jetzt eh die Alten blechen. Je nach Wagen den der Rotzer da beschädigt hat, geht das gleich in die oberen 4-er Tausender, wenn nicht drüber. Von den Spitalkosten einmal abgesehen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.07.2018 17:48

Mit 16 Jahren hat man ja das Wahlrecht.....

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Loeffelzwerg (84 Kommentare)
am 24.07.2018 16:28

Wenn die Streifendienste der Polizei manchmal aussteigen würden und die Mopeds überprüfen würden, das wäre dringend erforderlich!

Oder ein zweiter Vorschlag:
Wenn diese Streifendienste auch die 30 km/h-Beschränkung in den Ortsgebieten überprüfen würden, natürlich mit 10 km/h Toleranz, sie würden sich wundern!
Im Ortsgebiet darf ja auch die Gemeinde nicht kontrollieren!

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lentio (2.769 Kommentare)
am 24.07.2018 14:36

Mopeds und Motorräder braucht eh keiner. Die dienen nur zum Vergnügen einiger Weniger und gefährden den restlichen Verkehr. Mopedsteuern rauf bis ins unerträgliche oder gleich ganz verbieten...

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Nonaned (847 Kommentare)
am 25.07.2018 09:04

So ein Blödsinn, wie sollen die Jugendlichen in die Arbeit kommen, nicht überall gibt's Öffis die alle 15 Minuten fahren.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.07.2018 11:13

Diese Dinge sind der BESTE Anfang um erfolgreich Schulden zu machen......und dann mit 20-25 als armes Häufchen Elend bei der
Schuldnerberatung vorstellig zu werden - weil alle anderen sind ja Schuld an den Schulden!

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Joob (1.367 Kommentare)
am 24.07.2018 10:30

Fahrzeug beschlagnehmen !
Strafe vorschreiben - kann er sie nicht bezahlen, dann Verpflichtung zum Arbeiten!
Führerschein für 5 Jahre aussetzen!! Kann mit dem Rad zur Arbeit fahren!
Wenn wir nicht endlich härtere Strafen durchsetzen verkommt Österreich noch weiter als wir eh schon sind !!

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Dottore (599 Kommentare)
am 24.07.2018 10:37

Den Vorschlag finde ich sehr gut.Vielleicht überlegen sich das manche zuerst besser...sich besser an das Gesetz zu halten. Bei vielen Jugendlichen ist es cool..sich über alles hinweg zu setzen...nach dem Motto jetzt komme ich und alles andere interessiert sie überhaupt nicht...!!!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 24.07.2018 11:34

Verpflichtung zum Arbeiten um die Schulden abzubauen ist wegen der Menschenrechte nicht möglich (Verbot der Zwangsarbeit)
Aber er ist für die Schäden haftbar. Falls er jemals etwas verdient, muss er den Schaden wiedergutmachen.

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