Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

120 km/h im Ortsgebiet: Alkolenker überholte Zivilstreife

Von nachrichten.at, 14. August 2020, 09:29 Uhr
Symbolbild Bild: VOLKER WEIHBOLD

ENNS/ST. MARTIN. In der Nacht auf Freitag raste ein alkoholisierter 33-Jähriger in Enns mit 120 Stundenkilometern an einer Zivilstreife vorbei. Am selben Abend verunfallte in St. Martin ein Alkolenker mit seinem Lkw.

Um kurz nach Mitternacht raste der 33-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Linz-Land auf der Ennser Straße im Ortsgebiet Enns an einer Zivilstreife vorbei. Da der Mann erheblich zu schnell unterwegs war, nahm die Polizei die Verfolgung auf und beschleunigte auf 120 Stundenkilometer, bis sie den Raser aufhalten konnte. Ein Alkotest ergab einen Wert von 1,34 Promille, das Pickerl seines Fahrzeugs war ebenso abgelaufen. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben.

Ein weiterer Alkolenker war ein paar Stunden zuvor, um kurz nach 19:00 Uhr, auf der B127 von Linz nach Rohrbach unterwegs. Der 48-jährige Rohrbacher geriet bei St. Martin im Mühlkreis nach einem Überholmanöver auf der regennassen Fahrbahn mit seinem Klein-Lkw ins Schleudern und kam rechts von der Fahrbahn ab. Er fuhr etwa hundert Meter im Straßengraben entlang, bis er an eine Leitschiene prallte und das Fahrzeug kippte. Der liegende Lkw rutschte noch einige Meter weiter. Videoaufnahmen zeigen die Unfallstelle: 

Fahrzeug überschlug sich auf der B127

Ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach fuhr am 13. August 2020 gegen 19:10 Uhr mit einem Klein-Lkw auf der B 127 von Linz in Richtung Rohrbach. Nach einem Überholmanöver in der Gemeinde St. Martin im Mühlkreis geriet er auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und rechts von der Straße ab.

Der 48-Jährige wurde verletzt ins Krankenhaus Rohrbach eingeliefert. Er hatte 1,06 Promille im Blut.

Bildergalerie: Alkoholisierter Lkw-Lenker verunfallt auf B127

Alkoholisierter Lkw-Lenker verunfallt auf B127
(Foto: FOTOKERSCHI.AT / KASTNER) Bild 1/4
Galerie ansehen
mehr aus Oberösterreich

Kinderpornos: Zahl der Fälle bei der Online-Meldestelle hat sich verdoppelt

Wohin die abgängigen Flüchtlingskinder verschwinden

Lachs-Bowls im Test: Testsieger aus dem Supermarkt

100 Jahre Mariendom: Jägerstätters Erinnerung

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

18  Kommentare
18  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 14.08.2020 14:10

In der Schweiz wären die Kennzeichen sofort vom Auto entfernt, Fahrzeug eingezogen und dazu eine saftige Strafe verbunden mit bis zu fünf Jahren Fahrverbot und das wird auch kontrolliert, wirklich kontrolliert. Scheinbar sterben solche Figuren nicht aus dürfte aus dem relativ geringen Strafmaß bei uns resultieren. So mancher prominenter Papi mit einem raffinierten Rechtsverdreher konnte bei uns oftmals schon einiges richten wenn sein Sprößling im Straßenverkehr verrückt gespielt hat.

lädt ...
melden
antworten
zakamenem (1.021 Kommentare)
am 14.08.2020 16:35

Nur eine Frage. Wie ist das in der Schweiz, wenn es sich um einen Leihwagen handelt?

lädt ...
melden
antworten
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 14.08.2020 17:15

Der Leihwagen ist auch weg und die Verleiher werden sich beim Raser die Kosten für das Auto schon holen und genau so MUSS es sein!!!

Ohne viel Kompromisse, ganz einfach ist dass - nur bei uns muss es für jedes Wort ein Gesetz geben wo man alles so verdrehen kann das du wenn ein Unfall mit 3 Promille passiert noch beglückwünscht wirst - wehe das Gesetz hat einen Fehler, dann darf der Staat dafür auch noch Entschädigung bezahlen ... ja das ist Österreich - beliebig Manipulierbar ...

lädt ...
melden
antworten
kawox (583 Kommentare)
am 15.08.2020 09:08

Das sehe ich nicht so.
Die Beschlagnahme des Autos durch den Staat ist nur möglich, wenn das Auto Eigentum des „Rasers“ ist. Bei Leasing- oder Mietautos, ausgeliehenen Fahrzeugen usw. handelt es sich um fremdes Eigentum! Dieses kann nicht beschlagnahmt sondern maximal sichergestellt werden - ein enormer Unterschied!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2020 09:20

> In der Schweiz wären ...

Ich bin entsetzt, wie die Schwachmaten an der faschistischen Spirale drenen, die sie nicht beherrschen. Am End kommt Republikaner heraus, Belarus und China.

lädt ...
melden
antworten
distefano (553 Kommentare)
am 14.08.2020 14:04

Sinds schon so alt und noch so deppert.
Was soll aus solchen noch Idioten werden.

lädt ...
melden
antworten
nixnutz (4.140 Kommentare)
am 14.08.2020 13:37

120 km/h vor der Kaserne ist schon sehr heftig.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.08.2020 16:27

Wenn die Polizei 120 km/h fuhr heißt das noch lange nicht , dass dieser Verückte auch 120 gefahren ist ! Schließlich legt der Wagen dabei 33 m/ s sec zurück bei der Reaktionszeit eines ordentlichen Österreichischen Beamtenautoinhaltes ( 30 sec ) hat er somit mindesten 990 m Vorsprung. dh die Polizei hätte fast 4 min ( 8km ) lang mit 120 kmh (im Ortsgebiet) hinter dem Flüchtenden herfahren müssen. Da fragt man sich schon wer der größeren Gefährder ist.

lädt ...
melden
antworten
kave84 (3.048 Kommentare)
am 14.08.2020 12:35

Zuviele Autos sind ohne gültiges Pickerl unterwegs. Schlage vor, dass die Gültigkeit des Pickerls der Versicherung gegenüber regelmäßig/ jährlich nachgewiesen werden muss.
So könnte die Versicherung auch das Kennzeichen einziehen lassen und Geld sparen, falls es zu Unfällen kommt.

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.08.2020 12:34

Ohne Führerschein kann man genau so weiterfahren wie mit dem Lappen. Ohne Fahrzeug ist das nicht möglich. Also: Ab bestimmter Überschreitung ( Tempo, Alkohol, andere Drogen sowieso) sofort auch das Fahrzeug einziehen - egal wer der Eigentümer ist. Der Freundeskreis bestimmter Typen wird halt kleiner.

lädt ...
melden
antworten
Krebsnebel (5 Kommentare)
am 14.08.2020 16:35

Ja, da stimme ich Ihnen völlig zu. So könnte man diesen Wahnsinn in den Griff bekommen. Die Chance auf so eine Regelung ist leider sehr gering.

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.577 Kommentare)
am 14.08.2020 17:06

Und wer sagt das man ohne Führerschein kein Auto kaufen kann?

lädt ...
melden
antworten
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 14.08.2020 17:19

Linz2050 ....

Wenn du Sinnerfasend lesen könntest hättest du dir deinen Post ersparen können ...

Nirgends steht etwas vom Autokauf ... Oiso, wos is - wieda nur bled antworten ohne Sinn ... a schenes Tager nu und baba ...

lädt ...
melden
antworten
Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 14.08.2020 10:08

Es ist unbegreiflich, wie viele Leute jeden Tag wieder Auto fahren, obwohl sie in Essig und Öl liegen. Sie sind eine tödliche Gefahr für andere und sollten wie Kriminelle behandelt werden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.08.2020 13:53

WOLF1 genau meine Meinung.Leider sind die Strafen bei uns viel zu niedrig.
Außerdem bin ich auch dafür dass das Fahrzeug eingezogen werden kann.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.697 Kommentare)
am 14.08.2020 09:36

Dumm gelaufen 😉

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.978 Kommentare)
am 14.08.2020 09:35

Allohol mach Birne hohl.
Birne hohl - mehr Platz für Allohol.

lädt ...
melden
antworten
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.08.2020 23:20

und Handy am Steuer da ist auch ohne Alk schon von Haus aus was hohl

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen