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110-kV-Streit spitzt sich zu

08. Februar 2011, 16:39 Uhr

VORCHDORF. Die gegen die geplante Hochspannungs-Freileitung im Almtal kämpfende Bürgerinitiative »110kV ade!« verschärft ihre Gangart und greift nun Mitarbeiter der Energie AG persönlich an.

VORCHDORF. Die gegen die geplante Hochspannungs-Freileitung im Almtal kämpfende Bürgerinitiative „110kV ade!“ verschärft ihre Gangart und greift nun Mitarbeiter der Energie AG persönlich an. Michael Praschma, Sprecher der Initiative, forderte gestern die Energie AG auf, ihren Pressesprecher Michael Frostel abzuberufen. Dieser würde die Öffentlichkeit fortgesetzt irreführen, indem er unrichtige Aussagen über angebliche Nachteile der (von der Bürgerinitiative geforderten) Erdkabel-Alternative verbreite. Konkret geht es um die Lebensdauer von Erdkabeln sowie um deren Landschaftsverbrauch. Die Energie AG und die Bürgerinitiative argumentieren hier mit unterschiedlichen Zahlen.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 08.02.2011 17:57

"Wir argumentieren mit unterschiedlichen Zahlen – das stimmt. Der Unterschied ist: "110 kV ade!" kann sie belegen. Die Energie AG behauptet per Pressesprecher, die Lebensdauer des Erdkabel betrage 30 Jahre. Der Gutachter, auf den sie sich bezieht, schreibt aber unmissverständlich: 40 Jahre. Was auch jeder weiß, der sich in der Materie nur ein bisschen auskennt.

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