110-kV-Leitung: Studie gegen Erdverkabelung
KIRCHDORF/VORCHDORF. Das nun vorliegende Gutachten zur geplanten 110-kV-Leitung zwischen Kirchdorf und Vorchdorf ist nicht gerade Wasser auf die Mühlen der Gegner.
In der 300 Seiten starken Studie kommt Gutachter Lothar Fickert von der Technischen Universität Graz zu dem Schluss, dass die von der Energie AG eingereichte Variante einer Freileitung mit Masten die beste Lösung sei. Die Kosten dafür werden mit 17 Millionen Euro beziffert. Hingegen käme die von der Bürgerinitiative „110-kV ade!“ präferierte Lösung mit einer Erdverkabelung auf 44 bis 50 Millionen Euro.
Umwelt- und Energielandesrat Rudi Anschober: „Das wäre zwar technisch machbar, aber zu den fast dreifachen Kosten.“
Anschober will der Energie AG jedoch einen Kompromissvorschlag unterbreiten: „Eine Teilverkabelung an neuralgischen Stellen wäre sinnvoll. Dieser Kompromiss wäre mein politischer Rat.“ Der Landesrat geht davon aus, dass das Verfahren, das mit Zustimmung der Energie AG bis zur Vorlage des Gutachtens unterbrochen war und nun wieder aufgenommen werden muss, von den Freileitungsgegnern beeinsprucht wird. Dann ist eine endgültige Entscheidung in zweiter Instanz, also durch das Wirtschaftsministerium, zu erwarten, und das vermutlich noch heuer.
stehende" GRÜNLING(häuptling) = noch immer nicht zeidige hat gesprochen ...
hughhhhhhhhhhhhh ...
strom OHNE stromleitungen geht sich NICHT aus ...
aber das ist eh wurscht ... für alle nichtstromverbraucher und waldmenschen ...
die allgemeine volksverblödung möchte über die allgemeine (strom)verbrauchsverblödung siegen ?
NIE UND NIMMER ...