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Manager und Dörflinger übernehmen Hitzinger
LINZ. Ende September meldete der Generatorenbauer Hitzinger überraschend Insolvenz an, am Donnerstag erfolgte der Zuschlag an ein Konsortium.
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Autorin
Sigrid Brandstätter
stellvertretende Leiterin Ressort Wirtschaft
s.brandstaetter@nachrichten.at
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Ich wünsche den Mitarbeitern und dem Unternehmern alles Gute. Willi Dörflinger ist ein harter Sanierer der aber Herz und Hirn hat. Das macht mich optimistisch dass hier ein richtiger Schritt in eine positive Richtung gesetzt wurde. Es wäre auch schade um ein dem Grunde nach gutes oberösterreichisches Unternehmen ! Glück auf.
Der Wind hat halt keinen Stausee hinter sich. Und das ist nicht das einzige, was er nicht hat, der Wind.
Lieber Hr. Redakteur: Die Firma ist in der Helmholtzstrasse und nicht in der Holzbauerstrasse.Vielleicht möchten Sie das korrigieren?? Danke!
Porsche zahlt jedem Mitarbeiter 9.700,00 Euro Prämie.
Das ist der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich.
Wünsche im Interesse der Mitarbeiter dem Unternehmen alles Gute.
Hitzinger hat nichts in Forschung und Entwicklung seiner Generatoren gesteckt. Jeder Investor wollte nur mehr herausholen, was möglich ist. Steuerungstechnisch ist nichts Großartiges entwickelt worden.
Viele, einstige Konkurrenzfirmen von Hitzinger sind heute im Windkraftbereich groß tätig und haben dort sowohl im Elektromaschinenbau, als auch in der Steuerungstechnik einiges an Veränderungen zu ihrem Firmeneigenen Fortschritt entwickelt.
Man kann sich nur wünschen, dass die jetzige Investorengemeinschaft noch auf ein lukratives Pferd für den Generetorenbau aufspringt. Ich wünsche der Belegschaft Alles Gute!