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Wie Strugl die Cluster unter ein Dach bringt

Von Dietmar Mascher, 23. Dezember 2016, 00:04 Uhr

Business Upper Austria vereint Ökoenergie- und Umwelttechnik-Cluster zum Cleantech-Cluster.

Oberösterreich war bei der Bildung von Branchen-Clustern Vorreiter und führt die meisten dieser Kooperationen unter dem Dach der Standortgesellschaft Business Upper Austria (biz-up, früher TMG). Jetzt will Wirtschaftslandesrat Michael Strugl Ernst machen und sämtliche Cluster unter der biz-up zusammenfassen.

Dazu gehört zunächst einmal die Fusion des Ökoenergie-Clusters (OEC) mit dem Umwelttechnik-Cluster (UC). In beiden Clustern sind jeweils 160 Unternehmen vertreten, die rund 9300 Mitarbeiter beschäftigen und 2,3 Milliarden Euro umsetzen. Und obwohl die beiden Branchen verwandt sind, gibt es nicht nur Überschneidungen. Daher wurde eine besondere Form für den gemeinsamen Cleantech-Cluster gewählt, wie er heißen soll.

Der OEC, der seit der Gründung im Jahr 2000 vom Energiesparverband getragen wird und rund 160 Mitgliedsbetriebe hat, wird in den von biz-up getragenen UC integriert. Es gibt damit nur noch einen Cluster mit 250 Unternehmen, einen Träger, eine Marke und ein Budget, allerdings wird es weiterhin zwei Abteilungen geben, eine für Umwelttechnik und eine für Ökoenergie, die vom Energiesparverband betreut wird.

Damit fehlt nur noch ein Cluster unter dem Dach der biz-up, das ist der Lebensmittel-Cluster, der noch von der Wirtschaftskammer Oberösterreich getragen wird. Dieser soll ebenso unter das Dach der biz-up wandern. Das bestätigt Strugl den OÖNachrichten. "Wir können mit den Clustern unter einem Dach Synergien heben und an verschiedenen Förderprogrammen teilnehmen."

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 24.12.2016 13:18

Wenn sich die Zentralisten wenigstens die dümmlichen Abkürzungen aus 2-3 Buchstaben sparen würden, die nix sagen und noch weniger identifizieren, dann wäre das nicht so ärgerlich.

Die Insider haben damit ihre lokalen Scheuklappen befriedigt aber im Google bedeuten die Begriffe weltweit 5 - 20 verschiedene Zentralismen.

Gschaftlhuber, befriedigt euch.

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gurki12 (155 Kommentare)
am 23.12.2016 07:58

Typisch Österreich. Eine halberte Fusionierung weil keiner was hergeben will und die Politik sich nicht traut.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.12.2016 13:22

Da sind wenigstens einige Akademiker dabei, die zwischen kW und kWh unterscheiden können. Selber, persönlich. Ohne Arbeitskreis grinsen

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