Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Technosert-Chefs: "Kündigungen waren keine Strafe"

26. Februar 2018, 00:04 Uhr
Technosert-Chefs: "Kündigungen waren keine Strafe"
Hermann Schübl (l.) und Johannes Gschwandtner Bild: Reichl & Partner

LINZ. Die Geschäftsführer der Mühlviertler Firma nahmen erstmals öffentlich zu den Vorwürfen Stellung.

Mit Klarstellungen hat sich die Geschäftsführung der Mühlviertler Elektronikfirma Technosert erstmals an die Öffentlichkeit gewandt. So habe es nicht zehn, sondern fünf Kündigungen durch den Dienstgeber gegeben. Der Rest der zwölf Mitarbeiter habe das Unternehmen von sich aus oder im Einvernehmen verlassen. "Da habe ich zu wenig genau die Unterlagen angeschaut", sagte Firmengründer Johannes Gschwandtner.

Wie berichtet, hatte die Wirtschaftskammer den Fall an die Öffentlichkeit gebracht. Demnach hätten sich Mitarbeiter abgesprochen und seien gemeinsam in den Krankenstand gegangen. Davon war im Gespräch mit den OÖNachrichten keine Rede mehr. Gschwandtner war wichtig zu betonen, dass die Kündigungen nicht aus Strafe erfolgt sind, sondern "weil die Perspektive gefehlt hat, ob wir mit den Mitarbeitern weiter disponieren können".

Nach den ersten Berichten haben sich mehrere frühere Mitarbeiter an die Öffentlichkeit gewandt und von einem Betriebsklima voll Druck und gesetzeswidriger Arbeitszeiten berichtet.

Dafür, dass nach zehn Stunden ausgestempelt und danach weitergearbeitet wurde, "habe er keine Indizien", sagte Gschwandtner. Hermann Schübl, Geschäftsführer und seit 2015 Hälfte-Eigentümer von Technosert, sagte: "Ich habe keine Anweisungen gegeben, das zu tun." Das angeblich schlechte Klima kann sich Gschwandtner nicht erklären: "Ich gehe jeden Tag durch den Betrieb und frage, ob es was gibt."

Dass es im Herbst wegen eines hohen Auftragsstands zu angeordneten Überstunden gekommen sei, bestätigte Schübl. Dafür habe es im Dezember eine Prämie gegeben: 200 bis 900 Euro brutto für die Involvierten. Dass Frauen nach der Karenz in die Produktion gedrängt worden seien, lässt Gschwandtner nicht gelten: Vier Frauen haben neue Positionen bekommen. "Die Arbeitsplätze in der Produktion oder Lagerlogistik sind um nichts schlechter." (rom/sib)

mehr aus Wirtschaftsraum OÖ

Tabula rasa bei Abschreibungen beschert Lenzing 600 Millionen Verlust

Ventopay: Neue Beteiligung für Zahlungsdienstleister aus Hagenberg

Umkämpfter Modehandel: "Manchmal musst du das Gegenteil tun"

6 Prozent: Anstieg der Arbeitslosigkeit in Oberösterreich am höchsten

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

177  Kommentare
177  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sorrycantsay55 (1 Kommentare)
am 27.02.2018 12:57

Als junge Frau regen mich am meisten die Versetzungen auf die die Karrieren der Frauen zerstören. Wenn man im Büro gearbeitet hat, dann ist es doch nicht rechtens dass man einfach so in ein Lager oder eine Produktion versetzt wird, oder? Nur weil man leider ein Kind geboren hat? Hätte man die Frau auch versetzt wenn sie kein Kind bekommen hätte???
Aber da das in dieser Firma öfter gemacht wurde/wird, hat es anscheinend System. Wie kann man junge Mütter schnell und unkompliziert loswerden obwohl sie einen Kündigungsschutz haben? Am besten man versetzt sie wohin wo es ihnen nicht gefällt und macht ihnen das Leben möglichst schwer, dann gehen sie eh von selber und das Problem ist gelöst! BRAVO!
Das ist höchst diskriminierend und zerstört die Berufschancen der Frauen nachhaltig. Wer will denn eine Buchhalterin die jahrelang in einer Produktion gearbeitet und keine einzige Buchung durchgeführt hat??

lädt ...
melden
antworten
markusobermueller (466 Kommentare)
am 27.02.2018 11:35

Jojo, wers glaubt. da fosching is vorbei.

De san jetzat unten durch.

Ka Vertrauen in di WKO, de Moaktschreier, de elendlglichen.
Ka vertrauen in di Eigentümer&Managa von Technosert

Stöl i ma so vua. Da Eigentüma geht duach, frogt, gibts wos?
Ana zoagt auf, jo, do gibts wos. Nächstn Tog is a gstanzt und am ams.

lädt ...
melden
antworten
wolfi237 (29 Kommentare)
am 26.02.2018 20:46

"Der Rest der zwölf Mitarbeiter habe das Unternehmen von sich aus oder im Einvernehmen verlassen"..... kommt irgendwie auf dasselbe raus. Beide Varianten haben keinen Job mehr aber der welcher Einvernehmlich gekündigt wurde bekommt wenigstens Zulagen und Abfertigung. Ich finde es beschämend dass es überhaupt so weit kommen musste. Es wird auf dem Rücken der Arbeiter ausgetragen und um Ausreden gerungen. Traurig!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.02.2018 18:06

Wie arbeiten Juristen bei der WK? Fordern die keine Unterlagen ein? Genügt bei manchen Stand und Name und sie glauben alles und gehen damit an die Öffentlichkeit?
Als Arbeitnehmer und bei der AK heißt es Beweise vorzulegen, bevor sie für dich in so einem Fall tätig sind.

lädt ...
melden
antworten
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.02.2018 20:03

Bei der AK rennst dir die Sohlen wund bis alles LÜCKENLOS beisammen ist, und wenn ein kleines Puzzelteil nicht dabei ist, machen die auch bei dem Punkt nix.
Hab das selbst vor nicht allzu langer Zeit mitmachen müssen. Aber es hat sich gelohnt, die helfen wirklich.
Hab meinen Rechtsbeistand gefragt wie viele es von ihnen gibt - 34, und jeder hat ca. 20 Fälle gleichzeitig und dann noch im Erdgeschoß Dienst bei den Rechtsauskünften.
34 x 20 = 680 Fälle. Wirtschaftsstandort Linz...... Ob das auch die "fleissige" Hummer weiß?????

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 26.02.2018 17:53

Da habe ich zu wenig genau die Unterlagen angeschaut"

Also als Chef sollte man schon wissen, wer kündigt bzw. gekündigt wird. Dieser Gschwandtner scheint seine Firma nicht gerade im Griff zu haben. Ein Wunder, daß solche Firmen heutzutage überhaupt überleben können. Auf jeden Fall beide auf dem Foto nicht gerade Symphatieträger.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.02.2018 18:02

Des is ja eh a Schmäh - oder glaubst des wirkli.

Und das er vom Ausstempeln nach 10 Stunden nix gwusst hat, kann er da Jetti Tante erzählen.

Bei der Fa. fällt mir wida Folgendes ein: der Fisch fängt bekanntlich beim Kopf zum Stinken an.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 26.02.2018 18:11

Jetzt stellt er sich auch noch dumm - der scheint auch neben seinen Kenntnissen was in seiner Firma passiert, auch nichts in der Birne zu haben.

lädt ...
melden
antworten
Steirerman (350 Kommentare)
am 26.02.2018 17:44

"... mit Mitarbeitern disponieren ..." - gehört so eine Herangehensweise ins 21. Jahrhundert? Wenn die Aussagen der beiden Herren, für die sie ja auch ganz schön lange gebraucht haben, wirklich so gefallen sind, na dann sollte man sich schon Sorgen um die Führungskompetenzen machen. Interessant wäre ja noch, was sich Kunden dieser Firma da so denken.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.02.2018 18:03

Potschert - ganz einfach.

lädt ...
melden
antworten
Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 26.02.2018 14:57

Bin mal wieder in Asien und stelle bei dieser Diskussion fest, dass wir in Ö, egal ob Arbeitgeber- oder Arbeitnehmer-Seite froh sein dürfen, diese Sorgen und keine anderen zu haben.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 15:00

Für diese Erkenntnis muss man gar nicht so weit fahren. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.02.2018 16:43

Kenne (kannte) die Arbeitsverhältnisse in Indien ein wenig. Von den Bedingungen für die Arbeitnehmer mal abgesehen, waren die Sicherheitsvorkehrungen eine Katastrophe.

So ein Zustand muss in Europa (AUT) nicht Einzug halten.

Und so soll (muss) es auch bleiben.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 16:49

Es geht hier aber primär um die Arbeitszeiten.

Halbwegs international arbeitende Unternehmen sind ohnehin gut beraten, sich an die neue ISO 45001 für Arbeitsschutzmanagementsysteme bzw. die alte britische Norm OHSAS 18001 zu halten.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.02.2018 17:24

Ich habe eher auf das Eingangspost reflektiert.
----

Die Firmenleitung (den Artikel betreffend) hat, meiner Meinung nach, viel zu spät reagiert.
Man kann nur hoffen, dass der Schaden (auf beiden Seiten) nicht all zu hoch wird.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 26.02.2018 18:13

Ich wünsche eher den Arbeitnehmern, daß der Schaden nicht allzu hoch wird. Dem Arbeitgeber kann ich das sicher beim besten Willen nicht....

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.02.2018 17:30

Danke für deinen Beitrag.

Hab gehört, die dt Wirtschaft oder europäische Wirtschaft hat einen Auftrag "an Land gezogen": Addidas verlagert seine Produktionsstätte in das Gebiet von Deutschland denke ich.

Habt ihr da schon was gehört diesbezüglich?

Danke

lädt ...
melden
antworten
kurios (24 Kommentare)
am 26.02.2018 16:52

Sie haben offenbar keine Sorgen. Aber die betroffenen Arbeiter.
Hätten unsere Mütter u. Väter in gewerkschaftlichem Einatz in unserem freien land nicht dieverse Rechte erkämpft würden wir genauso ausgebeutet.
Das muss man sich echt Sorgen machen!

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 26.02.2018 17:55

Am besten Du bleibst mit Deiner Einstellung gleich in Asien.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.02.2018 18:13

Es ist wieder einmal typisch hier, wie unterschwellig auf Posts reagiert wird, die den Tatsachen entsprechen.
Sofort "draufhaun" - aber die Aussage in dem Post nicht einmal annähern verstanden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.02.2018 23:55

Bleib in Asien ! Dort bist du gut aufgehoben.

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 26.02.2018 14:04

Na ja, all zu schnell waren die beiden Herren ja nicht gerade um eine Stellungnahme zu formulieren.
Mussten sich wohl erst mit der WKO und Anwälten absprechen um entsprechenden Unsinn äußeren zu können. Die beiden sehen sich wohl als klassische Unternehmer und Patriarchen a la 19. Jahrhundert. Wer brav ist bekommt gelegentlich ein "Guzi", wer nicht fliegt raus oder wird zumindest abgekanzelt.

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.02.2018 14:16

Tja, dein zitiertes "Guzi" hat vielen Namen (Bezeichnungen), oder?

Ich denke da zB hier an Zuckerle oder "Karotte vor die Nase halten"...

Habt ihr noch was "auf Lager"?

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 26.02.2018 15:37

Ist aber trotzdem erstaunlich, wie nach 2 Wochen intensiver Vorbereitungszeit so ein Blödsinn rauskommen kann, der die Sache um nix gscheiter macht.

lädt ...
melden
antworten
streetworker11 (147 Kommentare)
am 26.02.2018 15:50

meine lieben Poster hier im Forum !
zu OÖN muss man wissen...dieses MEDIUM wird mehrheitlich von der CV Vereinigung OÖ gesponsert...welche Stellungnahmen erwartet IHR EUCH hier ?
In meinem FALL "Mobbing im Landesdienst " wurde mir ehrlich mitgeteilt....WIR "die OÖN " könne darüber nicht berichten...ansonsten bekommen wir von der OÖVP keine Förderungen mehr zugstanden...das war vor der letzten Wahl !
ergo....eine seriöse Berichterstattung über WK Betriebe wird es hier NICHT geben ! Alles abgesprochen ---ENDE und AUS

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 26.02.2018 13:42

Geht jeden Tag durch den Betrieb und fragt, "ob´s was gibt" und findet keine Indizien und hat auch nichts angeordnet.

So stelle ich mir meinen Traumchef vor!

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.02.2018 13:13

"Ich gehe jeden Tag durch den Betrieb und frage, ob es was gibt."
Und die Leute ziehen die Schultern hoch und denken "Hoffentlich geht er vorbei".

Irgendwo ist da der Wurm drinnen.

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.02.2018 13:34

Fällt dir da, lieber Mitposter, da ein (fachlicher) Begriff dazu ein? Gerne auch an die anderen gerichtet (versteht sich).

Einer aus Sicht der Belegschaft zB und/oder einer aus Sicht der Führung?kraft.

Danke

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.02.2018 13:03

"Kündigungen waren keine Strafe"

:-))))

Das ist ja so als würde Burschenschafter Strache sagen, dass die Burschenschaften nichts mit der FPÖ zu tun haben...

;-)))))))

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.369 Kommentare)
am 26.02.2018 12:47

"Dafür, dass nach zehn Stunden ausgestempelt und danach weitergearbeitet wurde, "habe er keine Indizien", sagte Gschwandtner."

Naja, wenn das von so einer unabhängigen Instanz wie dem Geschäftsführer geprüft wurde dann wird das schon stimmen, oder?

Natürlich weiß ich nicht wie es war, aber ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher dass es stimmt dass die Arbeitsbedingungen untragbar waren als das 12 von 100 Mitarbeitern "zum Spaß" gleichzeitig in Krankenstand gingen und damit ihren Job riskieren.

Dabei fällt mir ein dass es eigentlich ziemlich hart ist dass berichtet wurde die Mitarbeiter hätten sich den Krankenstand erschummelt. Wer sagt dass diese nicht tatsächlich körperlich und/oder psychisch am Ende waren? Ich glaube bisher gibt es weder von den Ex-Mitarbeitern noch von den Ärzten ein entsprechendes Geständnis.

Somit ist es nur eine Annahme von Geschäftsführer und/oder WK gewesen die wie eine Tatsache präsentiert wurde.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.02.2018 13:21

Ist ja längst heraußen, dass sie eben nicht "gleichzeitig" also am selben Tag oder auch nur in der selben Woche gingen. Der besagte Zeitraum erstreckt sich über zwei Monate.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 26.02.2018 12:15

Cool Suppenheld: Seit 8:08 im Dienst und schon 28 Posts nur in diesem thread! Dann wären aber noch die Tiroler Landtagswahlen zu kommentieren und - auch ein Leibthema des unbeirrbaren Verfechters der "Eigenverantwortung" und unbestechlichen Aufdeckers der "unerträglichen Reichenhetze" - KINDERGARTENGEBÜHREN - der persönliche Rekord der bisherigen Jahresbestleistung von 70 post pro Tag könnte heute fallen!

Soviel zum schwer arbeitenden Unternehmer und gerichtlich beeideten Sachverständigen...

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 12:19

Ich habe niemals behauptet, ich wäre SV, woher hast du diesen Blödsinn oder ist das schon die übliche tägliche Lüge?

Ich bin Unternehmer und verdiente in den letzten Jahren ganz ordentlich aus mehreren Anteils- und Unternehmensverkäufen. Ob man dafür schwer arbeiten muss oder nicht, und vor allem ob du das beurteilen kannst, ist eine andere Sache.

Aber was hat das mit dem Thema zu tun? Die OÖN sind leider bei solchen untergriffigen Kampfpostern wie dir als Multicker (SRV, FreundlicherHinweis, Google, ElimGarak, kontrolle, etc.) zu nachlässig, um nicht die Postings oder die vielen Nicks zu sperren.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.02.2018 12:23

"Multinicker" Und Sie fragen mich, warum ich Sie nicht mehr ernst nehmen kann?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.02.2018 13:41

Warum tut man so was? Ich meine ich versteh die Intention nicht warum einer (oder auch mehrere) offensichtlich mehrere bis viele Nicks haben......

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 26.02.2018 12:31

Ich hatte und habe immer nur einen Nick

Suppenheld
AlfredENeumann
forenseppel
Vollhorst
etc.

Schön blöd, wenn man die eigenen Lügen wie "ich bin auch gerichtlich beeideter Sachverständiger - auch ein nicht schlechtes Zubrot" vergisst

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 13:43

Meine Nickwechsel habe ich immer angekündigt und darauf hingewiesen, diese aber nie gleichzeitig verwendet.

Alles andere ist die übliche untergriffige Erfindung, ganz in der Linie der ständig verlierenden und abnehmenden Partei.

lädt ...
melden
antworten
Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 26.02.2018 14:21

Ganz ehrlich..... get a life.....

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 15:01

Guter Hinweis...

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 15:07

...ich werde die nächste Zeit keine Perlen mehr vor die Säue werfen und eine Zeit lang aus der Ferne beobachten, ob die OÖN die Hetzer und Jammerlappen hier weiterhin hofieren.

Dann sag ich mal tschüss für eine Weile...

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 26.02.2018 15:36

So ein Verlust - das können dem Forum doch nicht antun!

Außerdem bin ich schon gespannt, wie lang der Suppenheld das aushält - stilistisch ist er ja gut erkennbar - was macht er dann mit der den ganzen Tag produzierten heißen Luft? Gemeinsam mit Wuchti einen noch größeren Ballon füllen? Der WKO, der IV und dem "Mamfred" mit seinen "Expertisen" beistehen? Fragen über Fragen...

Ich prophezeihe, dass wir auf die Fortsetzung der beliebten Serie
nicht lange warten müssen, also - "bleiben Sie dran und versäumen Sie nicht, wenn es wieder heißt: `Suppenheld erklärt uns die Welt!`"

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 26.02.2018 16:58

Immerhin mehr als eine Stunde...

"Klettermaxe (3185) 26.02.2018 16:49 Uhr
Es geht hier aber primär um die Arbeitszeiten..."

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 17:00

Gacke, die an den Schuhe klebt, ist noch wertvoller als die linksextremen Stänkerer hier. grinsen

UND TSCHÜSS...

lädt ...
melden
antworten
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.02.2018 17:22

Nichts ist schlimmer als das braune Gaxi in den Hohlbirnen der rechtsrechten Schlechtmenschen und minderwertigkeitskomplexbeladenen Großschnauzen

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 26.02.2018 18:00

Du bist gar nichts- ah doch: nur ein erbarmungslos linker Verlinker.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 26.02.2018 11:47

und wann werden mal die wirklich realen Begebenheiten angesprochen ?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 26.02.2018 12:05

Der "man" ist das Dilemma traurig

MANche Leit glauben an Gott, MANche Leit glauben der Öffentlichkeit, MANche Leit glauben den Vorgesetzten, MANche Leit glauben dem Papa, MANche Leit glauben dem Spieß, MANche Leit glauben der holden Kunscht und dem Gäschrübänän, sogar aus der Zeidung und aus dem Laudsbrecha.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.02.2018 11:43

Die Kündigung können gar keine Strafe gewesen sein, höchstens die Erlösung aus dem Sklaventum.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 26.02.2018 12:20

Jeder ist frei...wieso also ständig jammern?
Noch dazu für andere...

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.369 Kommentare)
am 26.02.2018 12:33

Jeder ist frei?

Wir brauchen also das Geld gar nicht für Miete, Essen, usw. sondern arbeiten freiwillig aus Jux und Tollerei?

Der vermutlich gemeinte Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber nutzt nur etwas wenn es dieser besser macht.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen