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Stromautarkes Haus von Ökofen und Fronius

Von OÖN, 05. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Stromautarkes Haus
Stefan Ortner (li.), Michael Schubert   Bild: OÖN/hn

LINZ. Der Mühlviertler Pelletskessel-Erzeuger Ökofen und die Solarsparte des Welser Technologiekonzerns Fronius haben gestern bei einem Pressegespräch in Linz ein Energiesystem präsentiert, das ein Haus vom Stromnetz unabhängig macht.

Es kombiniert eine Solaranlage samt Wechselrichter und Batteriespeicher mit einem Pelletskessel mit Stirlingmotor. Damit könne man die Energiekosten "einfrieren" und sich unabhängig von fossilen oder leitungsgebundenen Energieträgern machen, sagte Ökofen-Geschäftsführer Stefan Ortner. Für Fronius sei es eine naheliegende Kooperation gewesen, sagte Michael Schubert von der Solarsparte der Fronius International GmbH. Mit einer Solaranlage und einem Batteriespeicher habe man bisher rund 70 Prozent des Strombedarfs mit der Sonne decken können. Jetzt seien 100 Prozent möglich, sagte Schubert.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 05.10.2017 12:59

Ein Wahnsinn, der Stirlingmotor, ein Wahnsinn, der Stirlingmotor.
Innovation!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.10.2017 13:37

So innovativ ist das nicht.
Im Bereich von Pelletheizung wird der Stirling schon lange eingesetzt.

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g_19 (10 Kommentare)
am 06.10.2017 10:28

Die Innovation ist in diesem Fall auch nicht die Stromerzeugung sondern, dass das Haus mit dem System zu 100% mit selbst erzeugtem Strom aus der PV und der stromerzeugenden Heizung versorgt werden kann.

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