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Steyr Motors geht an Chinesen

Von Susanne Dickstein, 27. September 2012, 00:04 Uhr
Nach FACC geht auch Steyr Motors an Chinesen
Steyr Motors erzeugt Dieselmotoren, etwa für Rettungsboote. Bild: Steyr Motors

STEYR. Der Spezialmotorenbauer Steyr Motors ist nach dem Flugzeugbauer FACC das zweite oberösterreichische Unternehmen, das einen chinesischen Eigentümer erhält.

Seit November des Vorjahres wurde verhandelt, am Dienstag der Verkauf abgeschlossen: Steyr Motors geht zu hundert Prozent an chinesische Investoren. 

„Wir bekommen dadurch Zugang zu einem wesentlich größeren Markt und beenden unser Nischendasein“, sagt Geschäftsführer Rudolf Mandorfer. Er hielt bisher rund ein Drittel der Firmenanteile. Mehrheitseigentümer war Ex-Minister Rudolf Streicher. Mit ein Grund für den Verkauf sei gewesen, dass es keinen Nachfolger gebe. „Wir haben seit Jahren immer wieder Verkaufsgespräche geführt, auch mit Kunden. Das schien uns jetzt die attraktivste Variante“, sagt Mandorfer. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Fünf Jahre Standortgarantie

Der neue Eigentümer, Phoenix Tree HSC Investment (Wuhan), ist ein Hongkong-chinesischer Finanzinvestor mit strategischer Ausrichtung. Der Käufer, der sich gestern den 125 Mitarbeitern in Steyr offiziell präsentierte, habe sich zu einer fünfjährigen Standortgarantie bereit erklärt, sagt Mandorfer. Er und sein komplettes Managementteam blieben dem Unternehmen erhalten.

Die Chinesen wollen rund um Steyr Motors eine Unternehmensgruppe formen und hätten weitere Akquisitionsziele im Visier. In Steyr soll das Entwicklungszentrum bleiben. Auch die Kleinserien würden wie bisher hier gefertigt, aber auf einer kostengünstigeren Basis. „Wir werden Komponenten verstärkt in China zukaufen.“ In Asien würden Großserien produziert.

Mandorfer rechnet, dass die Kapazität am Standort ausgebaut wird. „Wir haben vor Monaten ein benachbartes Grundstück erworben und bauen 2013 eine Halle darauf.“ Rund 20 zusätzliche Techniker werden für den Bereich Entwicklung gesucht.

Das aus der Steyr-Daimler-Puch-Gruppe entstandene Unternehmen produziert Dieselmotoren für Spezialfahrzeuge. Dazu zählen Freizeit- und Rettungsboote ebenso wie Militärfahrzeuge. Im Vorjahr wurde ein Umsatz von 29,4 Millionen Euro erzielt, bei einer Ebit-Marge von 2,5 Prozent. Durch den neuen Eigentümer und den Einstieg in das Großseriengeschäft komme Steyr Motors „von der Landstraße auf den Highway“, sagt Mandorfer.

Tradition ausländischer Eigentümer

STEYR. Frank Stronach hat es getan, MAN und SKF ebenso. Auch General Dynamics gehört dazu. Sie alle sind Eigentümer von ehemaligen Teilen des traditionsreichen Steyr-Daimler-Puch-Konzerns.
Während Stronach mit Magna sich mehr auf den steirischen Teil konzentriert hat, haben MAN und SKF sowie ZF in Steyr die Werke weitergeführt und dazu beigetragen, dass Steyr als Zentrum der Mobilität in Österreichs Industrie ein Faktor blieb.

Motorenkompetenz

Rudolf Streicher wiederum hat sich seinerzeit bei Steyr Motors eingekauft, das als Management-Buy-out aus dem von Magna übernommenen Bereich hervorging. Als ehemaliger Generaldirektor von Steyr Daimler Puch wusste Streicher um die Kompetenz der Motorenentwicklung in Steyr generell und bei Steyr Motors im Speziellen.

Auch St. Valentin gehört zu diesem Bereich. Wenn es um Traktoren geht, sind auch dort die ehemaligen Leute der Steyr-Werke und ihre Nachfolger begehrt. Das hat nicht zuletzt der Einstieg ausländischer Unternehmen gezeigt. Nun sind auch die Chinesen unter den Eigentümern in Steyr. Sie lösen mit Streicher und Rudolf Mandorfer jene ab, die zu den letzten österreichischen Eigentümern zählten.

Lesen Sie auch den Kommentar "Ausverkauf"

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56  Kommentare
56  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.10.2012 10:22

Steyr/Saline/SGP - Waagner Biro ++++++

All diese und weitere oesterr Traditionsunternehmen ob staatlich, oder privat wie aktuell der spezielle Fall Reinhard Backhausen ( ohne diesem Familienmitlgied waere das Unternehmen sicher noch ein Familienbetrieb und kein ------ AJ )haben einen modrigen Geruch.
Hat sich bisher noch niemand interessiert , wie diese Top Politiker zu den diversen Unternehmen gekommen sind -Management Buy Out ?????
Uebrigens Herr Streicher wird auch sehr oft in Oberwaltersdorf angetroffen, hat auch eine Art wohnrecht bei Herrn Prinzhorm in Oberwaltersdorf , wird gemunkelt.
Was man zB in Cjhina weiss, wird in Austria angenommen und unter den Teppich gekehrt - U-Ausschluss !!!

Du Felix Streicher !!!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.09.2012 16:04

SPÖ-Streicher verkauft also ans Ausland .......

Wo ist der Aufschrei der SPÖ OÖ ???

Sonst ist die SPÖ die erste Partei, die vom Ausverkauf spricht !

P.S. Auch Erich Haider könnte sich wieder einmal zu Wort melden, von seinem extra geschaffenen Job ! *G*

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rallyeabarth (5 Kommentare)
am 27.09.2012 12:53

Ist von dem eigentlich schon mal was gscheites gekommen ? Die älteren werden sich noch an die AMAG in Ranshofen erinnern !

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( Kommentare)
am 27.09.2012 12:58

waren die Unternehmen dem Untergang geweiht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.09.2012 13:01

Tritt ans Schienbein erhalten.

Er war übrigens auch Präsidentschafts-Kandidat.

Aber von ihm kam und kommt auch gutes: Er versteht es hervorragend, diverse Blasmusikkapellen zu dirigieren. Das tut er oft und gerne.

Und auf Kosten der Allgemeinheit Geld abstauben. Das macht er auch gut.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 13:04

Ein typischer"Roter"halt.
Aber von"Gerechtigkeit"schwafeln...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.09.2012 13:13

besser (schau mal, was Schüssel seinerzeit mit dem Verkehrbüro gemacht hat), was Grasser aufgeführt hat, wurde von den Schwarzen abgesegnet, die Blauen zeigen eindrucksvoll in Kärnten, dass sie noch schlimmer sind, richtig?

Nur die Grünen hatten noch keine Gelegenheit zu zeigen, dass sie genau so oder weniger verantwortungslos und/oder korrupt sind.

Mir kommen sie jedenfalls besser vor, als SPÖ, ÖVP, BZÖ, FPÖ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 21:13

Mir persönlich kommen die"Schwarzen"-seriöser vor(wenn auch"hoppatatschig"-um die Grünen ists einfach nur schad...

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( Kommentare)
am 27.09.2012 11:41

Wenn man sich die Komments anschaut haben die sogenannten oberen ihr ziel erreicht,Alte gegen junge,Arbeiter gegen Arbeitslose,gscheite gegen weniger gscheite,oarme gegen a de wos a bissl mehr haben, so werden wir einer neuen Zukunft entgegen gehen,schod eigentlich.

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( Kommentare)
am 27.09.2012 11:18

Wie sagte einst ein Fußballtrainer .......... 95 % der Österreicher sind Naturdeppen.

Und wenn ich die Posts in diesem Thread so lese, glaube ich an diese Aussage.
Warum geht es in die Spatzenhirne mancher Mitposter nicht hinein, dass Streicher als Privatperson mit seinem Hab und Gut machen kann, was er will ?
Kann ein Hausbesitzer sein unbelastetes Haus verkaufen an Türken, Jugos etc. oder aber muss er vorher die Gscheitmichln vom OÖN-Forum fragen ?

Habenichtse dürften die meisten Poster sein, die der Neid zerfrisst, wenn sich einer Wohlstand geschaffen hat !

Und was die Beschäftigten betrifft ......... die wurden bisher bestens entlohnt und werden auch in Zukunft ihr Gerschtl erhalten.

Und einen lebenslangen Arbeitsplatz ...... den wird es in Zukunft nicht geben, aber auch nicht die Frühpensionen, die so manchen Mitposter offensichtlich nährt.

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Toast (448 Kommentare)
am 27.09.2012 11:25

gleichzeitig ist es trotzdem keine gute Idee Technologiefirmen und Know-How an das Ausland (in diesem Fall China) zu verscherbeln.

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( Kommentare)
am 27.09.2012 14:43

Wenn sich kein österreichischer bzw. europäischer Käufer findet, bleiben halt oft nur Chinesen übrig, die mit Freude das knowhow übernehmen.

Es stünde ja jedem der werten Mitposter frei, eine Firma zu kaufen, die Belegschaft weit über Kollektivvertrag zu bezahlen, einen kostenlosen Kindergarten zu installieren und die Arbeitszeit auf 20 Wochenstunden zu beschränken, natürlich bei vollem Lohn.

Abgesehen davon, dass wohl kaum einer die "Marie" aufbringen könnte, fehlt es an Mut zum Unternehmertum, man will die soziale Hängematte nicht verlieren, möglichst mit 48 in die Frühpension, weil vielleicht das Naserl kratzt ........... etc. etc.

Einige wirklich dumme Mitposter erhalten von mir halt keine Antwort mehr, sollen sie ihr Efflertum ausleben, wo immer sie wollen.

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Toast (448 Kommentare)
am 27.09.2012 19:34

einer Meinung etwas mehr Nachdruck verleihen, aber:
- weit über Kollektivvertrag
- kostenlosen Kindergarten
- Arbeitszeit 20 Wochenstunden
ist ein bissl lächerlich.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 27.09.2012 11:39

95 % der Österreicher sind Naturdeppen wird leicht deswegen gegen Stiftungen gewettert?

...mit seinem Hab und Gut machen kann, was er will ?
also auch mit seinem Geld - oder? also darf auch ein jeder mit seinem Geld eine Stiftung machen - warum wird dagegen immer gewettert? Wo ist der Unterschied?

mfg

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 12:26

95 % der Österreicher Naturdeppen?
Also so viel Spö-Wähler gibts aber nicht-das hätten sie wohl gerne...
grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.09.2012 12:42

wenns um Natur geht bist du dabei

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pavarotti1 (57 Kommentare)
am 27.09.2012 11:06

Ich vermisse eulenauges Kommentare. Ist ihm etwas zugestoßen?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 12:27

grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 10:41

und jetzt bekundet Stronach Interesse an der Öbb-Nachtigall,ick hör dir Politisch trappsen...

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( Kommentare)
am 27.09.2012 10:18

Es steht wohl jedem Unternehmer frei, sein Hab und Gut zu verkaufen, wann, wo und an wem es ihm beliebt.

FACC gehört den Chinesen, expandiert kräftig und alle sind zufrieden.

Bald werden die Söhne Asiens die ganze Sonnenkollektorenbranche bei uns entweder aufkaufen oder gleich vorneweg vernichten ..... das ist eben der Lauf der Zeit.
----------

Sie haben im Kaufvertrag eine fünfjährige Standortgarantie abgegeben. Tja, auch das kennen wir schon ......... kann gut gehen oder der Anfang vom Ende sein

Also, warum man da auf Streicher hinhaut, entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht weil er ein Sozi ist ?

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( Kommentare)
am 27.09.2012 10:27

oder wird genau aus dem gegenteil ein wenig hingehaut?
(aber warum sollten sozis keien arbeitsplätze vernichten ... das wär` ja sozusagen das perpetuum mobile der sozialdemokratischen überlebensfrage!

pilatus, ich bin auch schon fast deiner (un)meinung, dass europa endlich verkauft werden sollte, solange es noch was wert ist!

und in südostasien bekommen wir (also mein mädchen und ich ... nicht du und ich) um die kohle für unsere bude mehr als eine handvoll allerfeinster hütten ... mit personal!

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( Kommentare)
am 27.09.2012 11:23

Die meisten Mitposter sind ja in Wirtschaft nicht eben bewandert, sie haben keine Ahnung, welche ausländischen Investoren Anteile an der ÖMV halten, wem die AUA jetzt gehört etc.

Sie wissen vielleicht, wieviel eine Portion Kepap kostet, die sich sich täglich einverleiben, vielleicht auch noch den Preis eines 16er Blechs .......... aber dann "schon fertig".

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.09.2012 12:51

weil er ein sozi ist. viele glauben ja noch immer, daß "soazialismus" mit "sozial" gleichzustellen ist.
doch diese zeiten sind längst vorbei. das hemd ist näher als der rock....

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 13:00

Seit dem"schönen Banker Vraaanz"-der"ohne wenn und aber"in die Eu drängte-hat sich vieles bei den Sozis verändert...

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profiler7 (3.317 Kommentare)
am 27.09.2012 10:05

wenn unseren politikern österreich gehören würde, dann würden sie unser land mitsamt den arbeitssklaven darauf, auch noch gewinnmaximierend an die chinesen verscherbeln !!

der schleichende ausverkauf guter betriebe, wie steyr motors, an china ist nicht mehr aufzuhalten !!

die gier wird wie immer siegen !!! traurig

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( Kommentare)
am 27.09.2012 10:25

..die Gier is a Hund

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( Kommentare)
am 27.09.2012 10:04

dürfen sich je drei chinesa einen europa halten ...
aber nur, wenn die inda da nicht auch noch mitspielen wollen!

wer glaubt, die chinesische wirtschaft wäre eine karitaive einrichtung, der glaubt wohl auch daran, dass heimische (millionärs)sozis irgendwas mit sozialisation zu tun haben?

was ist dann zu tun?
den kindern sei ein ordentliches china-studium angeraten ...
aber mit vollgas und allen asiatischen schikanen!

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Globus66 (764 Kommentare)
am 27.09.2012 09:37

...Komponenten in China einkaufen" - welche qualitativen und umweltzerstörerischen Produktionsstätten dort herrschen, wissen wir ja. (Kinderspielzeug ect) Und so kaufen die Chinesen einen guten Ruf, österreichisches Know How und stopfen deren Teile hinein??!!

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Toast (448 Kommentare)
am 27.09.2012 09:32

China sitzt auf einem riesigen Haufen Dollars die immer weniger wert werden. Was machen sie damit? Sie kaufen sich Technologie und verlegen diese dann über kurz oder lang nach China. Was macht man bei uns? Man baut Technologie und Wissen ab, und nimmt stattdessen den immer wertloseren Dollar. Sehr weitblickend.

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( Kommentare)
am 27.09.2012 09:58

... zu den Tributpflichten eines US-Vasallenstaates.

Wir ("unsere" Regierung) finanziert ja auch mit unserem (diesmal ohne Anführungszeichen) Steuergeld die Polizeiausbildung in Afghanistan (und eben nicht in Togo, wo die USA eben derzeit kein Interesse haben). Nehmen Sie´s nicht so schwer: so verschleiert ist das doch viel leichter zu ertragen, als wenn wir jährlich direkt 1 Milliarde Schutzgeld nach Washington zahlen müssten. LOL

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hoeninjo (645 Kommentare)
am 27.09.2012 09:32

.... das viele hier falsche Behauptungen angeben werden, ohne selbst direkt mit der Angelegenheit betroffen sind!

Fakt ist, dass wie auch im Artikel beschrieben, Steyr als Entwicklungsstandort ausgebaut wird und zusätzlich zum jetzigen Produktionsprogramm (was jetzt schon eine Kleinserienfertigung ist) die Entwicklung ausbaut.

Alles andere ist Kaffeesut-Lesen und basieren nicht auf Fakten und geschweige haben diese Leute die nötigen internen Informationen.

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Toast (448 Kommentare)
am 27.09.2012 09:35

http://www.spiegel.de/wirtschaft/insolvenz-von-benq-deutschland-gekauft-getaeuscht-geschlossen-a-439862.html

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( Kommentare)
am 27.09.2012 09:51

die in dieser verlogenen (wirtschafts)welt noch bei der wahrheit bleiben ... weil sie die menschen gar sosehr mögen?

das sind nicht einmal mehr glückspackerl ...
das sind maximal abschiedsgeschenke!

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( Kommentare)
am 27.09.2012 09:12

sind schon ganz "besondere" kaliber ...
ein rotes parteibuch und auch noch ein rotes (voll)sparbuch???

freundschaft. äh ... geld verbindet halt!

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( Kommentare)
am 27.09.2012 09:59

... waren nie Sozis.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 27.09.2012 09:09

es gibt halt Menschen die fallen immer! auf die Butterseite....

auf den Aufschrei von Cap, Ackerl und KAliauer warte ich!

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( Kommentare)
am 27.09.2012 09:54

"mahh, hoad der vui gead? geh, rudi zoa an doppla ... oada zwoa!"

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 27.09.2012 08:44

in der Vernichtung von Arbeitsplätzen in Österreich!!!

Das Steyrer Motorenwerk wird bald Geschichte sein und das Know-how wandert billig nach China!!!

Pfui Teufel!!! zwinkern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 11:18

Jeder Unternehmer kann machen,"was immer er will"-und diese Worte aus Pilatus Munde-schau,schau-was die Parteibrille alles ausmachen kann...
grinsen

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 27.09.2012 18:53

eine kleine Verwechslung!!! Der Pilatus ist mir ein wenig zu rot, ich erlaube mir auf alle Parteifarben zu schimpfen wenn sie Blödsinn praktizieren! zwinkern

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felixh (4.875 Kommentare)
am 27.09.2012 08:03

wieder hat jemand auf Kosten anderer Mitmenschen gut verdient.

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huti (89 Kommentare)
am 27.09.2012 07:26

Wie in den 60er Jahren die Türkeninvasion als Gastarbeiter erfolgte, passiert nun mit den Chinesen - in immer mehr Firmen kaufen sie sich ein oder übernehmen sie direkt, weil sie über das nötige Geld verfügen. Die hcohentwickelte europäische Technologie wird gnadenlos kopiert und nach China geschafft - und was wird mit den österr. Firmen??? Die sind dann überflüssig und werden zugesperrt - so schaut's aus!!!

In 20 Jahren haben wir dann das gleiche Problem mit den Chinesen, wie jetzt mit den ungeliebten türkischen Gastarbeitern, die nicht nur einer völlig anderen Kultur angehören, sondern diese auch in unserem schönen Österreich ausleben wollen und nur Probleme schaffen.

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( Kommentare)
am 27.09.2012 07:15

Als weg Unser Geld wieder nach Europa zu holen. einzig und allein hat das leider dazu gefuehrt dass wir durch den kauf chinesischer produkte fuer den abbau unserer arbeitsplaetze und arbeitsstaetten auch noch bezahlt haben. Mann sind wir doof. Wacht endlich auf und besinnt euch auf regionalitaet und pfeifft auf globales wachstum und solchen schmarrn. Dieses spiel funktioniert nicht. Es geht sich ja nicht mal theoretisch mathematisch aus wie soll das in d praxis funktionieren

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( Kommentare)
am 27.09.2012 07:14

Unser Geld wieder nach Europa zu holen. einzig und allein hat das leider dazu gefuehrt dass wir durch den kauf chinesischer produkte fuer den abbau unserer arbeitsplaetze und arbeitsstaetten auch noch bezahlt haben. Mann sind wir doof. Wacht endlich auf und besinnt euch auf regionalitaet und pfeifft auf globales wachstum und solchen schmarrn. Dieses spiel funktioniert nicht. Es geht sich ja nicht mal theoretisch mathematisch aus wie soll das in d praxis funktionieren.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 27.09.2012 08:01

und meine auch das Wirtschaftwachstumsdenken ist falsch.
Unter anderem auch, weil unsere Rohstoffe begrenzt sind.
Aber da sind derzeit nur wir 2 die so denken .....

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( Kommentare)
am 27.09.2012 10:10

Da bist du leider insofern auf dem Holzweg, als dass mittlerweile 90% kapiert haben was das eigentlich für ein Schwachsinn ist, nur leider hat noch keiner ein passendes Alternativrezept gegen Zins und Zinseszins präsentiert.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 27.09.2012 08:38

und hoffen es ist wirklich streichers letzter streich!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 27.09.2012 06:05

...aus aufgekauften Staatsanleihen und muessen das reinvestieren.
Es gibt noch genug Patente aufzukaufen und Produktionsstaetten in China zu errichten - mit weniger Umweltauflagen und billigeren Arbeitskraeften.
Es waere an der Zeit weenn die Politik / Volksvertreter dagegen etwas unternehmen, aber die sind ja schon mit dem Euro ueberfordert

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ez0331 (138 Kommentare)
am 27.09.2012 05:46

Dieser Streicher hat Steyr-Motors 2001 gekauft, da hat ihn Franz Strohsack diesen Betrieb um Euro 1,-- geschenkt, denn Franz Strohsack war bereits 1999 Besitzer der geschenkten Steyr-Daimler-Puch AG, Wert 10 Milliarden Euro! Alle diese roten Genossen, welche um die Jahrtausendwende den Franz Strohsack dieses österreichische Volksvermögen geschenkt haben, gehören schon längst hinter Gitter!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.09.2012 10:38

So laufen"Rote"Geschäfte...

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