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Sechs Bewerber für die Energie AG

Von Dietmar Mascher, 19. November 2016, 00:04 Uhr
Sechs Bewerber für die Energie AG
Kommt Steinecker? Bild: VOLKER WEIHBOLD

In Grenzen hält sich der Ansturm der Bewerber für die Nachfolge von Energie-AG-Generaldirektor Leo Windtner.

Dem Vernehmen nach haben sich nur sechs Manager beworben, darunter Windtners Vorstandskollege Werner Steinecker, der nach derzeitigem Stand die besten Chancen hat.

Neben Steinecker ist auch der ehemalige Vorstandschef eines großen oberösterreichischen Industriebetriebs unter den Bewerbern sowie ein deutscher Manager.

Es war erwartet worden, dass sich nicht viele Leute bewerben werden. Zum einen weil Steinecker vorab von vielen favorisiert wurde, zum anderen weil die Vorstandsgagen der Energie AG zu den niedrigsten in der Energiewirtschaft zählen, sodass kaum mit hochkarätigen Bewerbern aus anderen Stromversorgern zu rechnen war. In zwei bis drei Wochen sollen die besten drei Bewerber zu Hearings geladen werden. Die Entscheidung wird Mitte Dezember fallen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Inmediasres (802 Kommentare)
am 19.11.2016 07:44

Da werden wieder Pseudohearings mit gekauften Personalberatern veranstaltet. Eine win-win-situation für gewisse Pseudomanager und die Personalberater.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.11.2016 05:00

Warum sollte sich ein seriöser Interessent diese Farce antun? Es steht doch ohnehin fest, wer es wird.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 19.11.2016 13:33

... da Hofa, wenn die Wahlanfechtung nix wird.
Er soll sich erst einmal als Wirtschatftsmacher beweisen, bevor er eine Staatstragende Rolle übernimmt.
Immerhin ist er noch jung ...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2016 17:41

Dem il-capone ins Stammbuch: Und der Herr Van der Bellen?

Hat der irgend wo auch nur als Würstelstand-Manager gearbeitet - oder, wie in bester Erinnerung, fast 400.000 Schilling an "Forschungsförderung" vom Wissenschaftsminister Heinz Fischer (ja, genau dem!) kassiert, damit eine windige "Forschung" des Peter Pilz (ja, genau der), einem Sohn eines Kapfenberger SP-Apparatschiks, finanziert wurde. (Beweis: Parl. Anfrage der ÖVP-Abg. Wimmersberger und Kraft 1985).

Dass er, Van der Bellen, nachher aus der SP austrat und zu den Grünen wechselten, nur zur historischen Erinnerung.

Also seit bloß vorsichtig, wenn'st den Hofer anschütten willst.

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