Post eröffnet mit Logistikzentrum größte Einzelinvestition des Jahrzehnts
ALLHAMING. In Allhaming werden täglich 1,6 Millionen Briefe und 100.000 Pakete verteilt.
Direkt neben der Westautobahn wurde am Donnerstag Nachmittag das neue Logistikzentrum der Post AG eröffnet. Es sei die größte Einzelinvestition des Unternehmens in den vergangenen zehn Jahren, sagte Finanzvorstand Walter Oblin.
Nach "klitzekleinen Anfangsschwierigkeiten" (was Post-Kunden mitunter ganz anders wahrnahmen...) habe die Verlagerung vom Linzer Hauptbahnhof in das neu errichtete Verteilzentrum "toll geklappt". 650 Mitarbeiter sind seit Ende August dort beschäftigt. In Allhaming werden maschinell Briefe und Pakete sortiert und nach ganz Österreich verschickt.
Post-Chef Georg Pölzl, der auch als Nachfolgekandidat für den frei werdenden OMV-Chefposten gehandelt wird, konnte sich einen versteckten Seitenhieb auf die öffentlichen Querelen in der ÖIAG und OMV nicht verkneifen. Er zeigte sich "stolz, in einem Unternehmen an der Spitze zu stehen, in dem Zusammenarbeit anstelle von Grabenkämpfen" auf der Tagesordnung stünden.
Verkehrsminister Alois Stöger strich die Bedeutung der 50-Millionen-Euro-Investition gerade in Krisenzeiten hervor. Landeshauptmann Josef Pühringer erteilte der Gemeinde Allhaming eine "römische eins in Mathematik", weil sich die Million-Euro-Infrastruktur-Investition der Gemeinde "über die Kommunalsteuer der Post in zwei bis drei Jahren herinnen ist".
Desselbrunn, dann GUTE NACHT OÖ! Bis jetzt waren nur die Bezirke Gmunden und Vöcklabruck betroffen, in denen die "neuen" Briefträger nicht lesen konnten! Wenn jetzt auch das Problem im Zentralraum auftreten wird, gibt es zwei Möglichkeiten: 1) entweder stellt die Post wieder Briefträger ein wie früher, die lesen und denken können; oder 2) man kann nur mehr private Postdienste nutzen!
Was haben uns sämtliche "Reformen" von Post, Bahn & Co bisher gebracht? NICHTS! Nur Verschlechterungen! Die Post dauert viel länger als früher, ist wesentlich teurer geworden, dafür bekommt man zwar nicht immer seine eigene Post, sondern auch gleich die irgendwelcher Leute von irgendwo! Das kann so weit gehen, dass die Leute am anderen Ende des Ortes wohnen und nicht einmal eine Namensähnlichkeit besteht! Weit haben wir es gebracht!
denn die betroffenen Unternehmen leiden ebenso wie der Staat noch an den Altlasten: viel zu viel Personal, früher Pensionseintritt, Kündigungsschutz.
Wer solche Altlasten hat, steht ganz einfach noch mehr unter Kostendruck. Die Jungen müssen das alles ausbaden, wie fast überall in Österreich, wo viele junge Pensionisten deutlich mehr verdienen als der durchschnittliche Arbeitnehmer.
eingestellt werden! Das sind nicht die "Jungen", sondern Leute von irgendwo aus Südosteuropa, die Deutsch nicht beherrschen und nach 5-6 Jahren Schule im Ursprungsland nicht richtig lesen können! Das ist Realität!!!! Zwar werden bei zu vielen Beschwerden diese Leute dann wieder gekündigt und es kommen die nächsten und das Theater beginnt wieder von vorne!
die beförderung der post länger als vorher........
groß und mächtig schicksalsträchtig
was mit dem Areal am Bahnhof geschieht?