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Porsche will mit Freistädter Firma Kreisel Elektroautos aufladen

12. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Porsche Austria will mit Freistädter Firma Kreisel Elektroautos aufladen
Markus Kreisel (M.) mit Porsche-Austria-Chef Alain Favey (r.) und dessen Kollegen Wilfried Weitgasser Bild: Christian HOUDEK

SALZBURG/FREISTADT. Die Porsche Holding geht eine Kooperation mit der Kreisel Electric aus Freistadt ein und vertreibt künftig deren Schnellladestationen.

VW denkt um. Nicht nur etliche E-Modelle werden bis 2025 auf den Markt kommen, die Porsche Holding bemüht sich parallel um die Ladeinfrastruktur und tut sich dafür mit dem innovativen Mühlviertler Betrieb Kreisel zusammen.

Die Porsche Holding geht eine Kooperation mit der Kreisel Electric aus Freistadt ein und vertreibt künftig deren Schnellladestationen. Ziel ist der Aufbau einer Infrastruktur, mit der auch künftige Elektro-Autos mit einer Reichweite von 600 Kilometern und entsprechend starker Batterie innerhalb von 20 Minuten aufgeladen werden können.

Nicht für Haushalte

Porsche selbst baut aber nicht die Infrastruktur auf, sondern ist über die Tochter Allmobil Vertriebspartner von Kreisel Electric, sagten Alain Favey, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding, sowie Markus Kreisel, einer der drei Gründer-Brüder von Kreisel Electric, am Mittwoch zum Auftakt der Vienna Auto Show.

Für Haushalte ist das Produkt nicht gedacht, kostet es doch inklusive einer Speichermöglichkeit für bis zu 92 kWh Strom in der Größenordnung von 100.000 Euro. Konkurrenzprodukte würden ohne Stromspeicher ähnlich viel kosten, sagte Kreisel. Dank Pufferung des gespeicherten Stroms und einer Ladeleistung von bis zu 320 kW sollen Ladezeiten von lediglich 20 Minuten möglich werden, wobei Porsche und Kreisel davon ausgehen, dass sich die Batteriekapazitäten in den nächsten Jahren verdoppeln werden – von 35,8 kWh beim aktuellen E-Golf mit 300 km Reichweite (unter Idealbedingungen) auf etwa 80 kWh für absehbare Modelle mit 600 km Reichweite. So eine Batterie zu Hause mit der Haushaltssteckdose aufzuladen würde zwei Tage dauern, verglich Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer der Porsche Austria.

Die ersten Auslieferungen sind für das zweite Halbjahr 2017 geplant. Zielgruppe sind grundsätzlich alle Interessierten, nicht nur Firmen der VW-Gruppe. Jedenfalls hätten viele Partner schon großes Interesse an der Kreisel-Entwicklung gezeigt. Favey geht davon aus, dass wohl 100 Händler des Konzerns so eine Station installieren könnten – öffentlich zugänglich. Für den Strom werde man zahlen müssen. Bei Energiekosten von zwei Cent je Kilometer sei dies aber immer noch sehr günstig verglichen mit Benzin oder Diesel.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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hoeninjo (647 Kommentare)
am 14.01.2017 14:02

zum thema reichweiten-wahn: durchschnittlich fahren die österreicher knapp über 30 KM pro tag (!) auch sollte man sich überlegen, wie der elektromotor eingesetzt wird. im gleitmodus überland oder autobahn sind verbrennungsmotoren immer noch effektiver als elektromotoren!

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 12.01.2017 17:56

Zurück zum Thema : die Kreisels machen das sehr geschickt.
Ich find es aber Schade, daß es Ladegeräte um 100.000€ braucht, nur weil wir meinen, die Reichweitenangst läst sich nur mit noch größeren Akkus beruhigen, die eben noch größere Energiemengen in möglichst kürzerer Zeit reinpressen können.
Besser wäre Autos zu bauen die, so wie vor nicht allzulanger Zeit, auch mit 50PS von A nach B kommen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2017 13:28

Ich hoffe, dass der Akku-hype endlich aufhört, sobald die ersten Akkus ihre Lebensdauer erreicht haben.

In 3-5 Jahren spätestens.

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r-h856 (166 Kommentare)
am 12.01.2017 13:37

....bei meist 7 Jahren Garantie

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abo123 (366 Kommentare)
am 12.01.2017 15:31

teilweise 8 Jahre oder 200.000 km wird Garantie gegeben.
...aber auf was wird Garantie gegeben?
Beim normalen Verbrennerauto wird auf Verschleißteile keine Garantie gegeben. Ist der Akku ein Verschleißteil?
Hat sich da schon jemand mit den Garantiebedingungen auseinandergesetzt?

Problem ist, dass der Akku langsam schlechter wird und nach ca. 4 Jahren nur mehr 70% bringt. Da wird dann eine Reichweite von 150 km beim Neuwagen schnell mal ein Problem. Vor allem wenn man im Sommer oder Winter im Stau steht und die Klima oder die Heizung braucht.

Weiß das jemand von den Postern wie das z.B. beim i3 ausschaut?
Beim Renault zahlt man glaube ich 89 Euro im Monat Akkumiete. Wann man das Recht auf einen Austausch des Akkus wegen zu geringer Kapazität hat, kann ich jetzt nicht sagen.

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abo123 (366 Kommentare)
am 12.01.2017 15:33

beim i3 gibt es einen großen und einen kleinen Akku. Wenn man einen i3 mit dem kleinen Akku hat, bietet BMW derzeit die Möglichkeit eines Upgrades auf den großen Akku. Das kostet dann ca. 6.000 Euro

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LX84 (314 Kommentare)
am 12.01.2017 19:55

Garantie betrifft die Akkukapazität. Beim Miet-Modell wie bei Renault auf die volle Vertragsdauer, egal wie alt das Auto bzw der Akku ist. Kapazitätsgarantie von 75% - fällt er darunter wird ausgetauscht!
der Mietpreis richtet sich nach gefahreren Jahreskilometer von €49,-/Monat bis max. 119,-/Monat

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r-h856 (166 Kommentare)
am 12.01.2017 10:46

Vorab: ich fahre selbst seit eineinhalb Jahren einen Hybrid - man darf mich also als Freund der E-Mobilität bezeichnen (auch wenn ich Weitstrecken mit dem Benziner zurücklege).

Zur Rechnung von guentherbw32:
Der erste Teil stimmt vollkommen, 4 Cent pro Kilometer, das ergibt € 4,- auf 100km (je nach Stromanbieter evtl. auch ein wenig mehr). Das kann ich unterschreiben, passt so.
zum zweiten Teil: die 45 Cent/kWh kann ich nicht nachvollziehen.
Bei Smartics kostet die Minute (nicht kWh) 45 Cent, allerdings nur wenn man mit 50kW lädt, was kaum ein Fahrzeug kann. Normalladung mit 11kW (was so die "Standard"-Stromer können) kostet 4 Cent pro Minute. Also wenn ich jetzt von 2 Stunden Ladedauer ausgehe damit ich wieder 100km weit komme ergibt das rund € 5,-.
Oder hab´ ich da wo einen Denkfehler drinnen?

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abo123 (366 Kommentare)
am 12.01.2017 12:24

Auf die Ladeverluste nicht vergessen

zu Hause an der Steckdose kosten für Tesla ca. 9 Euro auf 100 km

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r-h856 (166 Kommentare)
am 12.01.2017 13:12

Dazu wieder meine Rechnung:
Haushaltssteckdose heißt 3,7kw:
3,7kw/7Std/€0,2pro = knapp über €5,- für 100km. (die 7 Std. habe ich jetzt angenommen dass man wieder 100km kommt).
Natürlich wieder ohne Ladeverluste, die sollten so um 20% liegen (wenn ich richtig informiert bin). Soweit wieder meine theoretische Rechnung.

Eines möchte ich auch noch sagen:
Eigentlich bin ich ja glücklich wenn möglichst wenig Leute auf E-Autos umsteigen. Je mehr E-Autos auf den Straßen sind, desto früher werden die jetzigen kostenlosen Ladestationen umgestellt auf ein Bezahlsystem. Dann rechnet sich ein E-Auto natürlich wesentlich später oder gar nicht mehr.
Aber: wegen der Kosten hab´ ich mir ohnehin keinen Stromer angeschafft, sondern wegen des Fahrerlebnisses (ich will keinen lauten Schüttelhuber mehr).
Also Leute, bleibt ruhig bei euren silberfarbenen Dieselkombis mit Anhängerkupplung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2017 13:25

Gekaufte Elite grinsen

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Rt_GuV_13 (56 Kommentare)
am 13.01.2017 00:50

Ist schon recht passend Ihre Rechnung. Fahre seit 13 Monaten einen i3. In 12 Monaten habe ich 10000 im zurückgelegt und dabei 2010 kwh verbraucht. Die nach Tagen aufs Jahr hochgerechnete Enamo-Abrechnung beträgt dafür € 446,--, also € 4,46 pro 100 km, inklusive USt. Dank Vorsteuerabzug sind's nur € 3,72 Kosten. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2017 13:32

Wenn die Akkus ausgetauscht würden wie früher die Pferde, dann wäre im Tauschverfahren auch die ziemlich kurze Lebensdauer der Akkus berücksichtigt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.01.2017 13:41

@jago: Solche Akku-Tausch-Systeme, bei denen man, anstatt den eigenen Akku langsam zu laden, gleich einen geladenen ins Auto montiert und den leeren zurücklässt, wurden schon ernsthaft in Erwägung gezogen. Dann würden alle mit Miet-Akkus fahren.

Das System wäre schlau, wird aber sehr schwer zu realisieren sein, denn keiner will mit einem defekten (Tausch-)Akku auf der Strecke bleiben und die Autos müssten alle einheitlich so gebaut werden, dass man den Akku schnell wechseln kann und die Akkus und Autos müssten standardisiert werden oder alle Akku-Typen müssten bei der Wechselstation verfügbar sein.

Das ist sehr schwer lösbar, wenn jeder Hersteller machen will, was ihm am besten ins Konzept passt und ja andere Akkus haben will, als die Mitbewerber. Schon ein einheitlicher Handy-Stecker war eine Riesen-Sache...

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2017 16:33

Da hat es die Erfindung gegeben mit den etwas kleineren Akkus, die von unten an der Tankstelle eingesteckt werden. Die BWLer und die Werbetypen haben das abfällig madig gemacht.

Ein großes Auto mit mehr PS hat mehr so kleine Akkus und ein kleines nur 4. Wenn ein Akku versehentlich den Geist frühzeitig aufgibt ist das zwar blöd aber nicht tragisch.

Jeder Autofahrer kann sicherheitshalber mit lauter vollen Akkus los fahren oder ein paar leere drin haben - wie beim Tanken.

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guentherbw32 (88 Kommentare)
am 12.01.2017 12:30

Ich fahre bmw i3 und der kann zum Glück Schnelladen. Wer wartet schon gern 2 Stunden um dann wieder weiterfahren zu können? Es geht schon billiger aber da muss man bei smatrics monatliche Fixkosten rechnen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.01.2017 06:50

Tüchtige Burschen die Kreisels - Hut ab.

Weiter so.

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guentherbw32 (88 Kommentare)
am 12.01.2017 06:14

Ein E auto braucht in etwa 20kwh auf 100 kilometer also 0.2kwh auf den km haushaltsstrom ca 20cent je kwh also 4 cent pro km. Tankt man öffentlich ist der Strom empfindlich teurer bis zu 45 cent je kwh. Konklusio Stromer sind bzgl. Treibstoffkosten nicht im Vorteil.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.01.2017 09:26

Im Benzintank kostet 1 KW/h ca 10 Cent. Angeblich ist der Wirkungshrad der Stromer soooo viel besser. Wenn nicht eine technische Revolution in Sachen Akku kommt sind E-autos schlicht ein Blödsinn.

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spacer (1.512 Kommentare)
am 12.01.2017 10:00

Die Zukunft wird meiner Meinung nach die Brennstoffzelle sein.
Da aber schon soviel in die E-Autos und die dazugehörige Infrastruktur investiert wurde, wird man sich hüten das zuzugeben.

Ich sehe das so ähnlich wie damals bei den Energiesparlampen und den LED.
Da mußte man den Verbraucher auch hinhalten.

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 12.01.2017 14:35

Brennstoffzelle hat auch einen schlechten Wirkungsgrad.
Und der nötige Wasserstoff wird aus Erdgas erzeugt - da könnt man gleich die eh schon vorhandenen Erdgasautos nehmen.
Das mit dem Windgas wäre ein guter Ansatz, aber soviel Gas, wie wir aktuell aus der Erde holen, können wir nichtmal in 100 Jahren mit Windkraft produzieren...

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abo123 (366 Kommentare)
am 12.01.2017 15:43

aus Erdgas nur bei den kleinen Camping Brennstoffzellen von EFOY

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( Kommentare)
am 12.01.2017 15:17

Wasserstoff war und ist eine Totgeburt, Versuche gibts seit 1970.
Für eine mickrige Reichweite einen Kofferraum voll Technik mitschleppen und eine komplette Infrastruktur aufbauen?
Die Autohersteller versuchen damit Zeit zu gewinnen um ihren Rückstand in bei E-Antrieben und Akkutechnik aufzuholen.

https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/daimler-chef-zweifelt-an-durchbruch-der-brennstoffzelle-106.html

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abo123 (366 Kommentare)
am 12.01.2017 15:45

Wasserstoffantrieb gibt es auch von Toyota. Und die haben ganz sicher keinen Rückstand.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.01.2017 11:09

1. bitte korrekte Einheiten verwenden, es sind kWh und nicht KW/h

2. Deine 10 Cent beziehen sich auf den Energiegehalt von Benzin/Diesel. Der Motor hat einen Wirkungsgrad von rund 40%, also wären wir da schon auf 25 Cent/kWh, rein überschlagsmäßig.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.01.2017 11:22

Klar sind kwh gemeint! Nun rechnest da einen klitzekleinen Vorteil der Stromer aus und deswegen soll man die extrem hohen Kosten und die geringe Reichweite akzeptieren? Ein Elektroauto kann nur ein Zweitfahrzeug sein. In der Stadt ist kein Platz mehr und am Land sind die Distanzen zu gross.

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 12.01.2017 13:33

um 6,6€ kriegt man ca 6liter Diesel , das macht bei den 10c/kwh : 66kwh. Damit fährt der Diesl also 100km , das e-Auto aber 330km.
Und es fahren schon jetzt sehr viele Zweitautos herum - wenn zumindest diese elektrifiziert werden, würde den Ölscheichs schon einiges an Unterstützung entzogen ..

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.01.2017 14:07

Dazu wäre gut zu wissen, dass 66 kwh Strom mindesten 13, 2 Euro kosten und nicht die 6,6 wie beim Diesel. Das auch nur in der billigsten Variante zu Hause mit stundenlanger Ladezeit. Nicht zu vergessen sei auch wie Strom grösstenteils erzeugt wird. Da ist viel fossile Energie dabei.

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 12.01.2017 14:28

Zum Glück stehen viele Autos oft stundenlang unbenutzt herum, besonders auch Nachts, wo sie den überzähligen Wasser-Strom laden können.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.01.2017 14:59

Möglicherweise in Österreich trotz der vielen Gasraftwerke. Wir sind aber im Verbund mit Europa. Da siehts anders aus.

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( Kommentare)
am 12.01.2017 15:06

40% Wirkungsgrad sind so glaubhaft wie die Normverbräuche und Abgaswerte von VW. Die bekommen jetzt die Rechnung über €20 Mrd.

Die 40% erreichen vielleicht Schiffsdieses und Großmotoren und dann auch nur in einem engen Drehzahlbereich und Lastbereich.

KFZ sind in der Praxis bei ca. 15%.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 12.01.2017 10:54

Welches Supersparauto fährst du, mit dem du unter € 4,- auf 100 Km fährst?

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