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"Ohne nachhaltige Lösungen ist die Verpackungsbranche weg"

Von Josef Lehner, 21. September 2018, 00:04 Uhr
Bild: colourbox.de

LINZ. Oberösterreichs Wirtschaft besonders gefordert – Kreislaufwirtschaft statt Verschwendung.

"Die österreichische Verpackungsbranche ist ein Riese mit fünf Milliarden Euro Produktionsleistung im Jahr. Sie weiß, dass Nachhaltigkeit das Zukunftsthema ist. Sonst ist sie weg."

Das sagte der Verpackungsexperte Manfred Tacker, der am FH-Campus Wien drei einschlägige Studiengänge leitet, Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Wirtschaftsberatung KPMG in Linz. Oberösterreich sei von dem Thema stark betroffen, weil hier große Rohstofflieferanten wie Borealis Linz, Maschinenbauer wie Engel Schwertberg und Produzenten von Kunststoffverpackungen wie Greiner zuhause sind.

Ob der Enns würden aber auch kompetente Lösungen gegen die Verschwendung von Rohstoffen angeboten, sagte der Wissenschafter. Die Firma Erema in Haid sei der Weltmarktführer mit Recyclingmaschinen. Die Lenzing AG sei mit ihren Naturfasern ein potenter Anbieter von nachwachsenden Rohstoffen, die Erdölderivate ersetzen können. Kreislaufwirtschaft sei das Gebot, sagte KPMG-Gastgeber Peter Humer: "Die Wirtschaft ist stark mit innovativen Lösungen gefordert."

Nicht alles Recycling ist "öko"

Das Thema sei jedoch sehr komplex, sagte Tacker. Zu den Klimazielen gehöre es auch, die Lebensmittelverschwendung zu bremsen. Ein Drittel der Produktion – es steht für global zehn Prozent der Treibhausgase – wird weggeworfen: "Ordentliche Verpackung kann den Verlust reduzieren." Sie muss künftig aus Kunststoffen sein, die aus erneuerbaren Rohstoffen kommen oder wiederverwertbar sind. Noch besteht ein Großteil der Konsumverpackungen aus Verbundstoffen, die nicht rezykliert werden können. Es geht um viel mehr als um Einweggeschirr oder Trinkhalme, die die EU auf der Abschussliste hat. Wichtig seien Gewichtsreduktion, erneuerbare Rohstoffe, kompostierbare Polymere aus Zellulose. Nicht alle Maßnahmen hätten unterm Strich eine positive Öko-Bilanz.

Die Verpackungsbranche müsse auch handeln, weil es um ihr Image gehe: "Wenn sie scheel angeschaut werden, bewerben sich nicht mehr die talentiertesten jungen Leute."

Rohöl aus Altplastik

Die OMV präsentierte gestern, Donnerstag, in Schwechat eine Recyclinganlage, die aus 100 Kilo Altkunststoff pro Stunde 100 Liter Rohöl erzeugt. Das hat allerdings nur Sinn für nicht sortenreine Kunststoffe, die obendrein ab 2030 verboten sein werden. Statt ihn zu verbrennen, soll jeder Rohstoff möglichst lange im Kreislauf genutzt werden.

Grafik: Verpackungsmüll pro Kopf in Kilogramm

Verpackungsmüll pro Kopf in Kilogramm Bild: OÖN

 

Die Europäische Union und der Kunststoff

50 Prozent der Kunststoffverpackungen müssen die EU-Länder ab 2025 wiederverwerten (derzeit 22,5 Prozent; Österreich liegt schon bei 34). Ab 2030 darf es nur noch rezyklierbaren Kunststoff geben.

95 Prozent des Verpackungswerts gehen verloren; die meisten Packungen werden nach einer Verwendung weggeworfen.

340 Milliarden Euro setzt die EU-Kunststoffbranche im Jahr um. Sie hat 1,5 Millionen Arbeitsplätze.

 

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 11:19

Die Demokratie und die Marktwirtschaft würden die Aufgabe ohne politische ("juristische" und "sozialistische") Querschüsse viel besser lösen.

Auf den Konferenzen sitzen lauter Beamten- und Regierungspfauen herum, keine Parlamentarier. Und das fällt nicht mehr auf.

Die Wissenschaft ist als parlamentarische Beraterin willkommen.

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zentrale (159 Kommentare)
am 21.09.2018 10:15

Wenn ich mir ansehe das ein Kinder Bueno bis zu 3x mal eingpackt ist, frage ich mich schon ob das sein muss. Mein Zugang wäre primär die Vermeidung wie z.B. keine Plasik Sackerl mehr bei Einkauf. Dann müsste man sich überlegen welche Verpackungen subsituiert werden könnten, z.B. wieder Gläser bei Getränken, Milch, Joghurt usw..

Aber es steht bereits jedem heute frei an der Wursttheke seinen Tupper Tigel mit zu nehmen. Am schlimmsten sind für mich die 0,5 L PET Getränkeflaschen, Nutzung 5 Minunten und dann Entsorgung.

Wenig glaubhaft ist für mich ein Engagement von z.B. Greiner. Das ist deren Kerngeschäft. Das werde ich ähnlich wie beim Verbrennungsmotor so lange am Leben erhalten wie es geht.

Die Politik wäre hier gefragt, wenn auch mit harten Maßnahmen wie z.B. ein standardisiertes Joghurtglas für alle Anbieter, Unterscheidungsmerkmal dann das Ettikett und ein Pfandsystem einführen. Funktioniert seit wievielen Jahrzehnten bei Bier? Hats es früher doch auch Milch gegeben, oder?

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 11:23

Nachtigall, ick hör dir trappsen.

Statt Greiner sollen Behörden dort tätig sein? Die wären viel weniger verdächtig, ihre Macht zu erhalten grinsen grinsen grinsen

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observer (22.129 Kommentare)
am 21.09.2018 09:50

Verpackung ist oft notwendig, wenn auch nicht immer. Dazu zählen nicht nur Kunsstoffvepackungen, sondern au solche aus Blech, aus Glas und letzlcih auch solche aus Papier und Karton.
Jetzt gibt es welche, die sich auf Plastik eingeschossen haben, weil das den Leuten eingängiger ist und leicht propagandistisch verwendet werden kann. In Wahrheit ist aber immer die gesamte Produktions und Entsorgungs - bzw. Wiederverwendungskette anzusehen. Da schneidet Papier oft sehr schlecht ab. Darüber wird aber nichts geschrieben. Plastik schneidet doirt shclecht ab, wo es nicht wiederverwertet werden kann oder wo es nicht in Verbrennungsanlagen zur thermischen Nutzung landet. Und dort, wo es von Schweinderln in Flüsse und Meere geschmissen wird etc. etc. Das beste ist Verpackungsvermeidung, wo das geht und hygienisch unbedenlich ist. Und ansonsten stehen hinter all diesen Dingen massive Wirtschaftsinteressen. Sowohl von Verpackungproduzenten, als auch von Entsorgungs/
Recyclingmaschinenanbietern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 11:44

> Jetzt gibt es welche, die sich auf Plastik eingeschossen haben,
> weil das den Leuten eingängiger ist und leicht propagandistisch
> verwendet werden kann.

Als ich ein Schulbub war, sammelte ich im Internat Milchflaschen. Mit dem Retourgeld konnte ich das Postauto zur Heimfahrt zahlen.

Das Geschepper des Milchwagens war zum Wecken da, lauter als der Dom grinsen

Plastik ist umweltfreundlich antibakteriell, muss nicht aufwendig gesäubert werden. Leider brennt es sehr gut, kann daher nicht im Beton als Kies- und Sand-Ersatz verwendet werden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.09.2018 12:35

dafür aber - auch nach dem schreddern o.ä. (nicht verbrennen) - anderweitig vielfältig eingesetzt werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 13:42

Wenns so einfach wäre ... es rinnt halt doch am Ende alles talab ins Meer.

Meine Hauptreligion( grinsendazu ist eh ganz anders geglaubt: da gibts eine Volksverdummer-Ideologie, die die persönliche Verantwortung im freien Markt auf die Oberen beamt. Zu den imaginären Oberen gehören in dieser Deppenreligion die Kapitalisten.

Leider ist das nicht alles, damit schwindet auch die eigene Verantwortung der Verbraucher im freien Markt vollkommen. Sie würden ja das Plastikzeug nicht kaufen, wenns nicht im Regal läge. Und sogar noch _güüünstiger_ wäre.

Gleich bei mir ums Eck ist eine Bank des Verschönerungsvereins. Da darf ich regelmäßig Plastikabfall aufklauben. "Ja, da ist je kein Mistkübel!"

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 14:01

Gerade habe ich im ARD was Erleuchtendes gehört: Der Verbraucherschutzverband(!) verlangt höhere Steuern(!) auf zuckerhältige Getränke. Von der Regierung.

Und keiner lacht traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 14:03

falsch, ZDF grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.09.2018 08:39

Anstatt gleich die Wirtschaft mit in die Pflicht zu nehmen - Stichwort Pfand auf Flaschen und Dosen - wird der schwarze Peter lediglich der Verpackungsindustrie in die Schuhe geschoben.

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betterthantherest (33.662 Kommentare)
am 21.09.2018 08:44

Pfand wird nicht die Lösung sein.
Entlang der Straße landen nicht nur die Dosen des Brauseherstellers. Sondern auch hunderttausende Pfandflaschen.

Das Problem ist: die Menschen sind Schweine (geworden).
Immer mehr to go und alle Reste werden einfach aus dem Autofenster geschmissen.

Bewusstseinsbildung zusammen mit empfindlichen Strafen für die die dumm genug sind aich auch noch erwischen zu lassen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.09.2018 09:30

Blödsinn. Denn die werden gesammelt, das Pfand wird ausbezahlt und ist für Viele ein Zubrot zu hartz 4 u.ä. Kapiert?
Herumliegen sieht man dort nur mehr diese Scheiss Becher "Coffee to go" oder die Verpackung der Schachtelwirte.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.09.2018 09:34

Hier rede ich von Deutschland.

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betterthantherest (33.662 Kommentare)
am 21.09.2018 10:10

ich rede von Straßenrändern in Österreich - konkret meine Wiese.

Straße: ein besserer Güterweg - Landesstraße.

Auf einer Länge von 250 m heuer insgesamt eingesammelt:
34 Dosen verschiedener Hersteller
26 Bierflaschen verschiedener Hersteller und Größen
ungezählte Pappbecher (diese stören mich aber sind weniger gefährlich daher keine genaue Zählung)

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.09.2018 12:33

deswegen Pfand einführen. Dann hättest dir beim Zurückgeben dafür schon wieder eine Jause o.ä. kaufen können. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 11:50

> Bewusstseinsbildung zusammen mit empfindlichen Strafen

Einfach schenial, das grinsen

Trotteln bilden das Bewusstsein von Trotteln mit Strafen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 11:47

Was ein Grün_inn_er ist, kauft den Kindern nur Holzspielzeug. Mein Vater war so einer: Matador. Später Eisenmatador.

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charon (422 Kommentare)
am 21.09.2018 08:33

Alleine die Grafik im Artikel ist eine einzige Lüge.
Ich bin momentan in Griechenland und da kannst du dir nicht einen einzigen Apfel kaufen ohne das der in ein Plastiksackerl kommt. Die sehen uns dann immer ganz entgeistert an, wenn wir den gesamten Einkauf im Stoffsackerl mitnehmen und das Plastik verschmähen. Die Straßenränder sind total zugemühlt. Jeder Caffe to go becher wird ganz einfach aus dem Autofenster geworfen. Grauslich!

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betterthantherest (33.662 Kommentare)
am 21.09.2018 08:08

Haben sich die Glasfans Gedanken gemacht, woher der Sand kommt?

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( Kommentare)
am 21.09.2018 08:44

Aus der Spielwiese vom Sandkistenschreck? 😂

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 11:27

Überlass das Denken den Behörden.

Die Arbeit tun die anderen (Helmut Schelsky)
(/...)

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.09.2018 07:31

plastikbecher plastikverpackung über gemüse käse obst ec ist nur notwendig geworden weil wir den schmarrn 1000e km weit transportieren obwohl vieles davon bei uns wächst oder auch in südeuropa!
aber "dank" der linken wirtschaftspolitik müssen wir ja plastikverpackte heidelbeeren aus peru nach österreich karren!
umweltschutz, klimathema ??? natürlich nicht wenn es um die kohle geht!

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duffman (472 Kommentare)
am 21.09.2018 07:50

Da sind auch die linken schuld an Fehlentwicklungen der Wirtschaft .. komisch

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.09.2018 08:05

immer die die an der macht sind u waren! logo oder?

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Vivere (1.080 Kommentare)
am 21.09.2018 07:23

irritierende Diskussion! Vor allem deshalb, als wir vor dem EU Beitritt fast nur Mehrwegflaschen aus Glas hatten, warum der schwachsinnige Umstieg auf Plastik erfolgte ist mir schleierhaft!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.09.2018 05:27

Die Plastik-Müllorgie wird weitergehen und unsere Meere und unser Land mit den Abfällen mehr und mehr belasten!
Der kleine ehemalige Geißler welcher in den Städten ausgestorben ist, hat auch nur EINE Knacker an seine Kunden verkauft, der Supermarkt hingegen verlangt die Abnahme von 3-12 Knackwürste und zwar eingeschweißt in eine zähe Folie, was die Verletzungsgefahr der Würste und auch der Konsumenten sehr förderlich ist.

Früher hat man die EINE Knacker einfach in ein Papier oder Sackerl gegeben und keiner ist daran erkrankt, von den "Mogelpackungen" ganz zu schweigen...

Mir kommt öfters der Gedanke dass die Verpackung mehr kostet und raffinierter ist als der Inhalt oder die Ware die man kauft!

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duffman (472 Kommentare)
am 21.09.2018 07:51

Österreich liegt nicht am Meer oder Wüste - Das Grundübel liegt daran das man Müll einfach wegwirft und nicht sammelt und entsorgt !!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.09.2018 08:05

Österreich liegt nicht am Meer oder Wüste, das stimmt aber nur zum Teil.

Wir essen Fisch und anderes Getier was vornehmlich aus dem Ausland kommt, wir reisen rund um die Welt und manche Österreicher kennen in Thailand z.B. den Strandverkäufer und seine Familie per Namen, aber der Gleinkersee oder der Almsee in OÖ ist ihnen völlig unbekannt, manche machen eine Kreuzfahrt mit einem Schiff welches als immense Dreckschleuder bekannt ist, usw, usf...

Dass man den Plastik-Müll und mit ihnen die Speisereste einfach in den Mistkübel wirft, ist ja hinlänglich bekannt, das habe ich nicht extra betont.

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demokrat (800 Kommentare)
am 21.09.2018 11:51

Aber auch die österreichischen Flüsse enden bekanntlich im Meer,und ihr Wasser enthält Mikroplatik aus Österreich.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.09.2018 03:50

Es wird sich gar nichts ändern.

Überall wo es um viel Geld, gibt es zuviel Korruption Eigeninteressen.

Mir gefällt die Entwicklung in Ready Player One.

Die Menschheit hat aufgehört Lösungen zu suchen
und sich eine eigene virtuelle Welt erschaffen
um davor von der Realen Welt zu flüchten.

Genauso verhalten Sich eigentlich Menschen in
Wirtschaft und Politik.

Und es war alles schon in Studien Entwicklung der 80er bekannt.

Nur die wurden der Bevölkerung vorenthalten.

So wie die Kokerei der Voest die nachhaltig viel Steuergeld Kostet, die Schäden an Grund und Boden zu versorgen.

Jede gesunde Umstellung die Geld kostet in Wirtschaft
wird lange hinausgeschoben und bei Umstellung die Kosten auf die Arbeitskräfte und Umwelt ausgelagert oder Bevölkerung.

Beste Beispiel verschmutzte Meere und Seen in Indien
mit Plastikmüll.

Und bei uns sieht es auf den Wanderwegen nicht anders aus.

Der Mensch ist rücksichtslos und tut nur solange
was er sie tun soll, solange er sie gesehen wird.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 21.09.2018 01:55

Welcher Lobbyist (Politiker) hatte damals vor JAAAHHHRRREENN den blöden Gedanken Mehrweg abzuschaffen

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ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 21.09.2018 06:22

Es war die größte Lobbyistengruppe, nämlich der Konsument, der sich für Kunststoffverpackungen entschieden hat.

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.09.2018 07:33

der konsument ist ein dankbares schaf der alles konsumiert das ihm per werbung suggeriert wird!
aber es war nie im interessen der wirtschaft u großkonzerne, dass leute regionales, saisonales essen u nachhaltig einkaufen!
auch das ist es was man national wesentlich besser regeln könnte! die eu macht nur einen handelsdeal nach dem anderen sodass wir irgendwann im plasitk u an den abgasen ersticken werden!

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