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Oberösterreich: 30.500 Fachkräfte fehlen

17. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Doris Hummer
Doris Hummer Bild: Weihbold

LINZ. Rund 80 Prozent der oberösterreichischen Betriebe sind akut vom Fachkräfteengpass betroffen. Branchenübergreifend fehlen aktuell 30.500 Fachkräfte.

"Sechs von zehn heimischen Unternehmen verzeichnen aufgrund dessen bereits Umsatzeinbußen", sagt die Präsidentin der Wirtschaftskammer (WK) Oberösterreich, Doris Hummer. Sie machte sich gestern gemeinsam mit WK-Österreich-Präsident Harald Mahrer erneut für eine Reformierung der Rot-Weiß-Rot-Karte stark. Eine unbürokratische Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte aus Drittstaaten müsse gewährleistet werden, so Mahrer. Aktuell würden von den Bewerbern unrealistische Dinge verlangt. Auf Landesebene fordert Hummer zwei technisch-naturwissenschaftliche Mittelschulen pro Bezirk.  (prel)

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10  Kommentare
10  Kommentare
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bbfan (54 Kommentare)
am 18.10.2018 08:18

Hauptsache nicht selber ausbilden müssen, das kostet ja... eine Frechheit liebe Firmen. Lieber andere Staaten so ausbeuten, indem man von denen ausgebildeten Fachkräfte wegschnappt.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 17.10.2018 08:38

Das ist grandioser Unsinn, das Narrativ vom Arbeitskräftemangel ist reine Propaganda. Da war wohl Göbbels das Vorbild, was?

Es gibt mehr arbeitssuchende Menschen als offene Stellen. Das ist die Empirie dazu, das ist Fakt und überall statistisch verbürgt.

Es gibt genug Arbeitskräfte, nur die Firmen sind zu faul, um diese selber anzulernen, umzuschulen oder auszubilden.

Asoziale Firmen halt.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 17.10.2018 09:51

nicht zu faul. Zu geizig! Aber das ist ja bekanntlich geil!

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betterthantherest (33.974 Kommentare)
am 17.10.2018 08:13

Viele Arbeitgeber sind zu unflexibel. Der junge Spezialist den sie suchen ist halt selten frei verfügbar.

Für die Spezialisierung und Qualifizierung müssen sie einfach viel mehr Eigenbeitrag leisten. Auch wenns Geld kostet.

Und: Habe mit eigenen Augen gesehen wie viele Betriebe in der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Fachpersonal umgegangen sind. Das war letztklassig. Dieselben jammern jetzt.
Habe NULL Mitleid mit diesen raunzenden Arbeitgebern.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 17.10.2018 06:38

Das Problem dass die echten Fachkräfte aus dem Ausland nicht nach Österreich kommen wollen liegt großteils an der Bezahlung.
Und die ist eindeutig in anderen Ländern wie Deutschland, England, Frankreich um einiges besser oder?

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 17.10.2018 06:11

Fachkräfte bekommen zum Teil weniger Lohn als Hilfsarbeiter .... da sind mir die Einbußen der Firmen egal. 2. bleibt in Österreich bei Netto zu wenig über ... das gehört von der Regierung geändert.

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( Kommentare)
am 17.10.2018 01:11

Sie machte sich gestern gemeinsam mit WK-Österreich-Präsident Harald Mahrer erneut für eine Reformierung der Rot-Weiß-Rot-Karte stark. Eine unbürokratische Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte aus Drittstaaten müsse gewährleistet werden

Landstraße bis Hauptplatz habe sehr viele Fachkräfte gesehen Frau Präsidentin der Wirtschaftskammer.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 17.10.2018 08:00

Die hast du verkannt. Das sind alles "Spezialisten" für leistungsloses Einkommen und sind bereits am frühen Morgen beim AMS.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.10.2018 00:16

500000 Arbeitslode ..... will da keiner arbeiten ?

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mcgyver (347 Kommentare)
am 17.10.2018 07:59

Oder sind die so beinand das mitn hackln nix is.

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