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Mit Gütesiegeln wollen Geflügelhalter ausländische Billigware ausstechen

06. Oktober 2018 00:04 Uhr
Mit Gütesiegeln wollen Geflügelhalter ausländische Billigware ausstechen
Viel Licht, medizinische Betreuung, kein Gentechnikfutter: Franz Eigner mit seinen Gütesiegel-Henderln. Bild: Volker Weihbold

WOLFERN. Warum Österreich bei Henderln nur noch 75, bei Puten 30 Prozent Eigenversorgung hat.

Wenn Franz Eigner (35) einen Handelsprospekt in die Hände kriegt, auf dem ein Brathenderl um 2,29 Euro pro Kilo beworben wird, dann steigt sein Adrenalinspiegel: "Wo ist da die Wertigkeit von Lebensmitteln?" Und: "Ein österreichisches Qualitätsprodukt muss 3,50 bis 4 Euro kosten, dass alles finanziert ist." Der Traunviertler weiß genau, wovon er spricht, denn er hat viele Monate gerechnet, bis er im Vorjahr den Neubau eines Maststalles gestartet hat. Motiviert hat ihn die
 

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