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Geht Reifen Bruckmüller die Luft aus?

Von Dietmar Mascher und Alexander Zens, 09. Oktober 2017, 19:48 Uhr
Firmenchef Othmar Bruckmüller: "Wir arbeiten auf Hochtouren." Bild: Alfred Reiter (OON)

Reifenhandel: Der Unternehmer und frühere Präsident des FC Tirol, Othmar Bruckmüller, braucht Kapital – Verhandlungen über mögliche Partner blieben bisher ohne Ergebnis.

Nach Wozabal und Fill Metallbau könnte einem weiteren prominenten oberösterreichischen Traditionsunternehmen eine Insolvenz drohen. Bei Reifen Bruckmüller mit Sitz in Kremsmünster stehe es "Spitz auf Knopf", sagt ein Gläubigervertreter. Die Situation sei ernst.

Dass das Geschäft von Reifen Bruckmüller nicht erst seit kurzem Probleme hat, geht aus den Bilanzen hervor, die im Firmenbuch hinterlegt sind. Das negative Eigenkapital der Gesellschaft in Sierning betrug Anfang 2016 knapp eine Million Euro. Eine Insolvenz wurde damals ausgeschlossen, "weil ausreichend stille Reserven im Anlagevermögen vorhanden sind". Außerdem seien Haftungen des Eigentümers vorhanden. Ähnliches, nur in geringerem Ausmaß, gilt für die Gesellschaften in Leonding und Wels sowie Wals-Siezenheim. Der Reifengroßhandel in Kremsmünster mit 50 Millionen Euro Umsatz wies zwar einen kleinen Gewinn aus, hat aber eine Eigenkapitalquote von lediglich vier Prozent.

Video: Eine Insolvenz sei kein Thema! So dementierte Othmar Bruckmüller - Eigentümer des oberösterreichischen Reifengroßhändlers - Gerüchte, wonach seinem Unternehmen bald das Geld ausginge.

Gläubiger ungeduldig

Die Gläubiger drängten daher darauf, dass Firmenchef Othmar Bruckmüller eine Lösung präsentiert, die einen Schuldenabbau zum Inhalt hat. Verhandelt wurde dem Vernehmen nach mit mehreren Investoren. Darunter auch mit Polytec-Gründer Friedrich Huemer, der grundsätzlich bereit gewesen sein soll, etwa Immobilien (die erwähnten stillen Reserven) zu kaufen oder aber ins Unternehmen selbst einzusteigen. Bisher sind die Verhandlungen aber nicht zu einem Abschluss gekommen. Bis Mitte dieser Woche solle es ein Ergebnis geben, sagte Othmar Bruckmüller zu den OÖNachrichten. Die Gespräche hätten sich zuletzt etwas verzögert, weil entscheidende Teilnehmer nicht verfügbar gewesen seien. Auf die Frage, ob er sich nun ganz von der Firma trennen werde, sagte der 70-Jährige nur, dass er derzeit sehr viel arbeite und das natürlich nicht ewig so weitergehen könne.

Die Einschätzung von Beobachtern, dass es um die Firmengruppe mit ihren zahlreichen Gesellschaften schlecht stehe und eine Insolvenz möglich sei, wollte Bruckmüller nicht kommentieren. Er betonte, dass man bei seinem Unternehmen alles kaufen könne, was man im Bereich Reifen brauche. "Wir arbeiten auf Hochtouren", sagte er mit Verweis auf die derzeit starke Saison für Reifen-Anbieter. Vor der kalten Jahreszeit müssen Autofahrer Winterreifen montieren (lassen).

Der Schatten des FC Tirol

Aufsehen erregte der im Eigenmarketing höchst aktive Bruckmüller, als er im Herbst 2001 den hochverschuldeten Fußballverein FC Tirol als Präsident übernahm und zu sanieren versuchte. Vergeblich, der Verein ging gut ein halbes Jahr später in Konkurs. Es folgten jahrelange Prozesse um ausstehende Gehälter und Millionenzahlungen. Bruckmüller gewann die Fälle. Dem Image des Unternehmens hat das Engagement in Tirol allerdings nicht gutgetan. Abgesehen davon hatte Bruckmüller viel Geld in den FC Tirol gesteckt. Davor war Bruckmüller im Sportsponsoring und Society-Bereich fast omnipräsent gewesen.

Schon damals wurde er von den OÖNachrichten auf die zum Teil wenig erfreulichen Firmenbilanzen angesprochen. Und auch 2002 verwies er auf stille Reserven.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 11.10.2017 23:29

der Herr Sachverständige für rollende Gummizwergpneus wird wohl wieder im Rest der ihm noch verbliebenen Michelinmanderln in seiner unnachahmlichen Ausdrucksweise, dies im Kreise von für ihn unerreichbaren "Hasen" argumentieren, dass er der beste, klügste und vor allem Nichtgeltungsbewußteste Reifenschuster mit der besten Kamera für Staatsanwälte Fotos machen muss, die ihn im dunklen Tunnel der seltenen Schmähmontiereisen verloren gegangen sind.Rettet Brucki schnell - sonst fantasiert er weiter von Fotos im Tunnel! Gut Pneu - weißt nicht wie ich mich freu! grinsen

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 13.10.2017 10:18

super kommentar für den könig der hellseher und obergescheiten!
kein mitleid mit der arroganz!!!!!

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joben7 (3 Kommentare)
am 10.10.2017 22:19

http://tvthek.orf.at/profile/Oberoesterreich-heute/70016

interessant was der Orf hier zeigt. was sache ist , sieht und hört man hier!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2017 15:28

ich hatte das Vergnügen mit Ihm geschäftlich zu tun gehabt zu haben und hatte mehreren Termine in seinem schönen Büro .

Mit Wem er damals in der politische/ geschäftliche Hautevolée zu tun hatte werde ich hier sicher nicht verraten .
aber es war ganz WEIT oben . zwinkern

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( Kommentare)
am 10.10.2017 09:47

Dirty Campaigning bei Firmen
Ist sicher keine Seltenheit. Jetzt, gerade vor der Reifensaison mit einer Negativmeldung an die Öffentlichkeitgehen. Nach dem Motto, ist dann der Brückmüller mit eventueller Garantie noch da?

Dirty Campaigning ist überall. Nicht nur in der Politik. Das beginnt schon in den Schulklassen und dauert bis ins hohe Alter.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 10.10.2017 09:49

Geh bitte...

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( Kommentare)
am 10.10.2017 11:44

aeck,
wo ist in den Betrieben die Grenze zwischen Mobbing und Dirty Campaigning. Die AK-Werbespots zeigen es den Arbeitern ja, wie man aus einer Mücke einen Elefanten machen kann. Übertreibung ist Voraussetzung für Schmutzwurf am Arbeitsplatz. Das geht dann unter Kollegen so weiter.

Na, und schau dir doch so manchen Beitrag hier im Forum an, wie die, ohne dass ihre Antwort mit dem Thema etwas zu tun hat, den Meinungsträger einer anderen Meinung beschmutzen. Das geht hin bis zum Meldeknopfdrucken, bis der Teilnehmer gesperrt ist.

Der Schmutz hat viele Gesichter, nur keinen Charakter.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 10:51

Die Platzierung des Artikels speziell in der nun bevorstehenden Reifenwechselzeit halte ich auch für eine Einmischung in den Wettbewerb.

Es dürfte der Herr D besser zu den OÖN stehen als der Herr B.

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( Kommentare)
am 10.10.2017 11:37

Vollhorst,
ich würde hier nichteinmal der Zeitung eine Schuld zuweisen. Die Konkurrenz braucht die Meldung nur zur richtigen Zeit an die Zeitung weitergeben. Schon ist alles gelaufen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2017 15:29

das ist Kreditschädigend !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.10.2017 13:24

Ist der Bruckmüller etwa ein Schwarzer?
Da darf die OÖN wirklich nicht aktuell berichten. Das kann sie auch der Krone und den anderen bunten Blättern überlassen.

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( Kommentare)
am 10.10.2017 13:41

Puccini,
du wirst das nicht verstehen, es gibt auch eine Welt ausserhalb der Politik.
Das ist die Wirtschaft; Die hat mehr Macht als alle Politik zusammen. Nur wird hier der kleine Mann nicht um seine Meinung gefragt, wie bei der Politik. Drum glaubt der kleine Mann, die Politik ist das Wichtigste, weil er da glaubt mitbestimmen und mitanschaffen zu können. Der arme kleine Mann!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.10.2017 13:53

Ich verstehe schon, über Firmen darf man nur Jubelmeldungen verbreiten, alles andere ist dirty c. Alles Klar!

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christophpaukner (6 Kommentare)
am 10.10.2017 08:29

Ich kenne keine wirtschaftlichen Details aber zumindest für den Standort Leonding kann ich als Firmenkunde bestätigten, dass die Leistung dieses Unternehmens immer top war und ist. Die Unternehmenstochter, die diesen Standort führt, macht dies mit unglaublichem Enthusiasmus, Engagement und teilweise übermenschlichem persönlichen Einsatz.
Natürlich wurde in diesen Standort sehr viel investiert und irgendwann muss das auch zurückfliessen. Ich denke aber, dass alle, die meinen, hier nun "Distanzmeinungen und Häme" äußern zu müssen, ihre Postings nochmals überdenken sollten. Höchstwahrscheinlich waren diese Kommentatoren solche, die selbst noch nie unternehmerisches Risiko auf sich genommen haben.
Bruckmüller ist ein wichtiger Dienstleister im Reifen-Business und im Rahmen des wirtschaftlich machbaren jedenfalls unterstützens- und aufrechterhaltungswert.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 10.10.2017 11:25

kann ich bestätigen

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 10.10.2017 07:40

Schuster bleib bei denen Leisten. Was macht auch ein Reifenhändler mit einem Fußballclub?

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muehlviertlerbua (954 Kommentare)
am 10.10.2017 07:48

Wenn ein Unternehmer glaubt, sich als Präsident bei einem Fußballverein wichtig machen zu müssen, schrillen bei den Banken die Alarmglocken.......war noch in beinahe jedem Fall so.
Also liebe Unternehmer, gut überlegen, ob man das wirklich für´s Ego braucht.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 06:43

Weil Reifen immer weniger Deckungsbeitrag abwerfen, haben viele einen Bauchladen aufgebaut.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2017 18:50

Reifen sind auch ein Teil von Autos.

Da kann es leicht sein, da ist es durchaus vorstellbar, dass ein renommierter Autokonzern mit der Bitte an den Reifenhändler herantritt, einen Teil der teuren Sportwerbung zu schultern.

Hier passiert wieder was, das ich zum grauslichen Ende des Kapitalismus rechne.

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rips (613 Kommentare)
am 09.10.2017 23:33

Die Qualität hat die letzten 2-3 Jahre merkbar nachgelassen, den aktuellen Motorradhinterreifen setzte der Monteuer in Leonding (erst später bemerkt) nicht auf den markierten Punkt mit dem Ventil, folglich mussten 55g Wuchtgewicht drauf. Beim Reifenkauf von 4 Sommerreifen in Kremsmünster wurde ein Rad nicht gewuchtet. Bei der vorletzten Motorrad-Reifenmontage konnte der Monteur die Maschine nicht richtig bedienen, es dauerte satte 30 min! Und die letzte Motorrad-Reifenbestellung nach Leonding wurde innerhalb von 15 min nicht gefunden. Die dürfen sich echt nicht wundern, wenn man zum Mitbewerb wechselt!

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bajano (220 Kommentare)
am 09.10.2017 23:18

jetzt kommt ja ohnehin das wintergeschäft.. gefährlich wird's erst wieder, wann er den doppelten auszahlen muss.. 😊

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.10.2017 06:11

ÖVP/FPÖ/NEOS wählen und die "Doppelten", da Lohnnebenkosten sind Geschichte.

Das Geschäftsmodell für die Familie selbst scheint gut zu sein.

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 10.10.2017 06:13

"Doppelter" = Lohnnebenkosten ist Definitionssache

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 08:42

Die Doppelten sind die Monate, wo Urlaubs-/Weihnachsgelder ausbezahlt werden. Wir haben sogar 3 davon, weil es auch noch Jahresprämien für alle gibt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.10.2017 21:47

Seine 2 bildhübschen Töchter wollten ja diesen Betrieb einmal übernehmen. Sind nebenbei auch noch profunde Kenner ihres Faches.

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StefanieSuper (5.167 Kommentare)
am 09.10.2017 21:46

Wer wechselt dann meine Reifen? Der Othmar hätte sich wohl schon früher um das Unternehmen kümmern sollen statt am Tennisplatz und sonstigen Plätzen den Frauenheld zu spielen. Das kann man als verwöhnter Sohn aber nicht mehr als Geschäftsmann.
Ich wünsche ihm trotzdem alles Gute.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.10.2017 06:09

Stefani, Ali, ritz oderLumumba wird die Reifen wechseln. Das war jetzt auch schon so. Vielleich auch wegen Eigenbedarf frühzeitig abmontieren.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.10.2017 08:34

Supersteffi geifert wieder! Kein Eintrag über Unternehmer, welche du Troll nicht abwertend kommentierst! Ist der Neid bei dir wirklich so stark ausgeprägt, oder bist einfach so deppert?

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meisteral (11.739 Kommentare)
am 10.10.2017 12:00

Na na, bissal leiser. Man kann der Steffi mit Wirtschaftsstudium auch höflicher beibringen, dass der Kommentar nicht gerade vor Inhalt strotzt....

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.10.2017 13:31

Kleiner, du bist auch lieber am Tennisplatz als bei der Arbeit?
Die Stefie dürfte ein gutes Auge für so etwas haben.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 21:38

Ja, es schmerzt, wenn eingesessene Familienbetriebe, die in ihrem Gebiet einst Pionierleistung vollbrachten in den Konkurs schlittern müssen. Es geht damit auch immer mehr an persönlichem verloren. Die grossen, die uns nicht mehr irgendwie so persönlich nahe sind, wie eben diese Firmen, die übernehmen das Terrain. Es wird damit alles immer unpersönlicher. Du wirst immer mehr ein unbekannter Kunde, bis du eines Tages nur mehr eine Ware bist.
Schade, es geht nicht nur eine Firma in Konkurs. Es geht auch wieder ein Teil Lebenseinstellung verloren.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 09.10.2017 20:59

Schade .... bin seit über 50 Jahren Kunde .... immer bestens bedient und immer Top Preise .... Der Familie die besten Wünsche.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 09.10.2017 20:20

altes geht, neues kommt...ist immer so, und keine sensation,
das ganze nennt sich seit jeher - evolution !

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 09.10.2017 20:05

wenn man Reifen+Felgen bei Bruckmüller eingelagert hat!
Was passiert im Konkursfall?:

kann man diese noch abholen (evt. bis Vertragsende dort noch lagern)?

oder fallen die Reifen+Felgen in die Konkursmasse?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 09.10.2017 20:08

gute frage. hab meine auch dort.. : (

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.10.2017 20:21

Und kostet 60€, wenn du sie länger als ein Jahr lagerst.

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nichtschweiger (5.824 Kommentare)
am 09.10.2017 20:10

Wenn sie ihre Reifen bei Bruckmüller eingelagert haben gehören die Reifen ja nicht Bruckmüller sondern immer noch ihnen. D.h. die Reifen fallen selbstverständlich nicht in die Konkursmasse. (Mal abgesehen davon, dass es ja noch keinen Konkurs gibt und wahrscheinlich auch keinen geben wird wenn ein Geldgeber gefunden wird.)

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xtremlight (226 Kommentare)
am 09.10.2017 20:28

Das ist ja nicht sein Eigentum, also kann es auch nicht in die Konkursmasse fallen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.10.2017 21:46

Alles was bei Bruckmüller lagert, fällt unter die Konkursmasse, oder es wird sehr schwierig, dieses zu bekommen.

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nichtschweiger (5.824 Kommentare)
am 09.10.2017 22:01

Blödsinn!

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 10.10.2017 07:41

Und warum? Wenn Du Deinem Freund ein Radl borgst, und er geht in Privatkonkurs - glaubst auch, dass Dein Radl in die Konkursmasse fällt. Zerscht denken, dann auf wichtig posten...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2017 16:58

oneo

so is es ...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 10.10.2017 07:31

Einlagerungsschein ansehen, da steht alles drauf!

Ganz einfach den Hausverstand nutzen, so wie vor langer Zeit das alle getan haben...net so wie ein "gscheithaferl" hier sagt das alles in die Konkursmasse fällt...

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rudolfa.j. (3.613 Kommentare)
am 09.10.2017 20:01

So was nennt man langläufig:Loch auf Loch zu......

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.10.2017 20:29

langläufig -› landläufig, wie es im Land üblich ist. (falls es nicht der Computer so hingeschrieben hat)

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rudolfa.j. (3.613 Kommentare)
am 09.10.2017 21:10

Danke für "Korrektur"herr leerer,oberleerer

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Alvin83 (8 Kommentare)
am 10.10.2017 04:50

Leerer bestes Deutsch!

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 10.10.2017 06:15

oder ironisch gemeint: leerer Lehrer

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