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GLS-Pleite: Raiffeisen bietet Finanzierung

24. November 2016, 00:04 Uhr
Die große Mehrheit der Gläubiger hat am Landesgericht Linz dem vorgelegten Sanierungsplan zugestimmt. Bild: APA/kerschi

LINZ/PERG. Schritt für Schritt kommt die Baufirma GLS einer Fortführung über den Winter näher.

 Am Mittwoch hat Raiffeisen Oberösterreich die Finanzierungszusage erteilt, teilte die Raiffeisenlandesbank mit. Am Abend zuvor hatte man sich über die Bedingungen geeinigt, gestern erfolgten Gremialbeschlüsse in der Bank.

Heute muss der Gläubigerausschuss zustimmen, dass die Masseverwalter den Zehn-Millionen-Kredit auch abschließen dürfen. Auch das Konzept zur Weiterführung braucht die Zustimmung der Gläubigerschutzverbände.

Wie berichtet sind zehn Millionen Euro nötig, damit Baustellen fertig gestellt werden und Haftungen übernommen werden können. Raiffeisenlandesbank-OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller: "Damit kann das Unternehmen weiterarbeiten und Maßnahmen setzen, um nach dem Winter wieder durchstarten zu können." Von allen Banken sei Raiffeisen als einzige übrig geblieben, während sich die drei anderen Banken nicht an einer Lösung beteiligen wollten, heißt es.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Linzarin75 (26 Kommentare)
am 24.11.2016 10:32

Alles klar!! Kleinst- und Mittelbetriebe werden nach 30 Jähriger "Partnerschaft", wenns plötzlich zwickt, wo vorher Jahrelang fest kassiert wurde, sprichwörtlich im Regen stehen gelassen, wenn nichts mehr zu holen ist!

So Scheinheilig diese Bank!

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Sechterberg (69 Kommentare)
am 24.11.2016 10:20

Vielen DANK an Raiffeisen OÖ ... diese stehen als einzige zu den Strukturen im Lande und laufen nicht davon!!!

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( Kommentare)
am 24.11.2016 13:23

......laufen nicht davon.
wohin sie auch laufen würden,
sie laufen immer in die Hände von övp.

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 24.11.2016 09:28

Vielleicht sind die anderen Banken besser abgesichert und die RZB hat gar keine andere Wahl als die GLS am Leben zu erhalten?

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nachrichter (490 Kommentare)
am 24.11.2016 09:22

Endlich ein Banker der sich mal wieder etwas traut!!!!!

***be positive***

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 24.11.2016 08:21

Da werden sicher noch irgendwo stille Reserven in der Höhe von mindestens 30 Mio vorhanden sein, sonst würde Schaller nicht einsteigen.
Vielleicht auch der Schwarzbergerhof in Schönau/Mkr., der sich ja bestens für ausgediente Raika-Direktoren als Auszugshäusl andient.

grinsen grinsen

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.11.2016 09:30

Nachdem der Schwarzbergerhof in einer GmbH ist und als Tochter der GLS gilt, ist dieser sowieso im Vermögen der Gls als verbundenes Unternehmen enthalten. Da ist nichts mit stillen Reserven

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 24.11.2016 07:11

10 Mille für 40 zeitweilige Arbeitsplätze riskieren?

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