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E-Pionier Kreisel ringt mit dem schnellen Wachstum

Von Susanne Dickstein, 11. August 2018, 00:04 Uhr
E-Pionier Kreisel ringt mit dem schnellen Wachstum
In Rainbach bei Freistadt haben die Kreisel-Brüder eine Batterienfertigung aufgebaut. Bild: Weihbold

RAINBACH. Serienstart deutlich verzögert – Suche nach strategischem Partner.

In den vergangenen Monaten ist es verdächtig ruhig geworden um Kreisel Electric. Der Hype rund um die Werkseröffnung und den Einstieg des Schwarzenegger-Neffen Patrick Knapp-Schwarzenegger vergangenen September ist abgeflaut. Die hohen Erwartungen, die in das junge Mühlviertler Unternehmen gesetzt worden sind, müssen nun erfüllt werden.

"Vor einem Jahr haben wir noch in einer Garage produziert. In den vergangenen acht Monaten haben wir 60 neue Mitarbeiter aufgenommen", sagt Markus Kreisel, einer der drei Brüder und Gründer des auf E-Mobilität spezialisierten Unternehmens. "Und wir waren sehr optimistisch." Anders gesagt: Die ehrgeizigen Pläne konnten nicht gehalten werden. Zu Jahresende 2017 hätte erstmals in Serie produziert werden sollen, daraus wurde Anfang Juni 2018.

"Wir hatten schon beim Bau zwei bis drei Monate Verzögerung. Beim Serienstart waren es dann sechs Monate." Auftragsverzögerungen seien daraus aber nicht entstanden, betont Markus Kreisel. 500 Batterien sollen heuer das Werk in Rainbach verlassen. Im kommenden Jahr sollen es 2000 Stück sein. Unter den ersten Auslieferungen seien unter anderem Batterien für Flugzeugschlepper, Kleintransporter und Boote.

Der Übergang vom Start-Up zur Industrialisierung ist für das junge Unternehmen anspruchsvoll. 125 Mitarbeiter sind aktuell im Betrieb tätig. Parallel zum Hochlauf der Fertigung wurden die eigenen Produkte weiterentwickelt. Prozesse und Abläufe mussten etabliert werden.

Zudem werde parallel an 42 Projekten gearbeitet, wie zum Beispiel an Schnell-Ladestationen für die Porsche Holding Salzburg. Auch hier habe sich der Zeitplan deutlich nach hinten verschoben. Bei der Ankündigung der Partnerschaft im Jänner 2017 hatte es geheißen, die ersten Stationen würden voraussichtlich Mitte 2017 errichtet. Tatsächlich gehen die Ersten heuer in Betrieb. "Das ist ein Riesen-Entwicklungsprojekt. Da waren wir superoptimistisch", sagt Kreisel.

US-Geschäft noch flau

Die Investoren rund um Patrick Knapp-Schwarzenegger haben 15 Prozent der Anteile übernommen, was Kreisel Electric große mediale Aufmerksamkeit verschafft hat. Im Alltag bringt der strategische Partner – noch – wenig. "Die USA sind ein Wachstumsmarkt, zurzeit sind Europa und Asien aber weitaus dynamischer. Langfristig ist die Kooperation sinnvoll. Vielleicht war es zu früh", sagt Kreisel, der auch bestätigt, dass Gespräche mit anderen strategischen Partnern geführt werden. Diese seien fortgeschritten, er erwarte in den kommenden Monaten Ergebnisse. Pläne mit der heimischen Industrieholding B&C, die vor Monaten geführt wurden, haben sich indes verlaufen.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 14.08.2018 01:01

Die E-Mobilität steht und fällt mit der Energiespeicher- Technologie.

Die Speicherdichte der Akkus ist noch viel zu schwach, die Fähigkeit zu schnellen und gleichzeitig sicheren Ladungswechsel nicht wirklich gegeben.

Der Feststoffakku könnte hier Schwung hineinbringen, das dauert aber noch 1 Jahrzehnt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2018 07:54

Steht und fällt?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Pendlertyp, für dem(!) die lange und periodische Ladezeit gedacht ist, den hohen Preis für ein e-Mobil hergibt.

Und einer, der sich das leisten kann, der fährt halt auch "manchmal" nach Hamburg oder nach Paris mit dem Auto durch weil er was mitnehmen will und weil er dort sein Auto braucht.

Mit dem e-Mobil geht ja kaum Grammatneusiedl.

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 11.08.2018 11:38

Ein typischer österreichischer Thread, dem geneigten Bürger entlockt man erst ein Lächeln, wenn man bankrott geht oder unheilbar erkrankt ist! Frei nach Helmut Qualtinger.
Und soooooo viele Wirtschaftskapitäne, Finanzexperten und Elektrotechniker auf einmal, man meint, bei einem Kongress zu sitzen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 11:40

Nö, da geht es eher um Hausverstandsnutzer, die nicht bloß Schlagzeilen lesen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 22:27

> typisch österreichisch ...

wie viele andere sind dir geläufig? grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2018 07:58

Das typisch "österreichische" dran ist, dass die Leit ihre persönliche Situation auf alle andern verallgemeinern und zum Gesetz machen wollen.

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hanswurst1 (141 Kommentare)
am 11.08.2018 11:06

Die Anmeldezahlen für E-Autos sind in Österreich zurückgegangen!
Für die "breite Masse" hat das keine reale Zukunft. Die "einzige" Ladestation beim Pro ist fast immer frei! Für weitere 400 E-Autos sind dort keine Ladestationen vorgesehen!??? Ein Flop die Idee!

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sigulus (4 Kommentare)
am 11.08.2018 22:27

Wenn sie die E Mobilität verstanden hätten, würden sie wissen das 90 % der E Autofahrer Zu Hause laden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 22:46

Leute für dumm hinstellen kann jeder, ich tu das auch.

Mein technischer Hinweis: die gute alte Tankstelle hat so viel nachgetankt, wie im Tank Platz ist.

Wenn im Auto eine Batterie von kleineren Akkus zum Tauschen an der Tankstelle vorhanden ist, dann können die leeren getauscht werden und die vollen bleiben drin. Starke Autos haben mehr Akkus. Die Akkus werden von unten in der Grube ausgetauscht.

Die Tankstelle sorgt auch für das Austauschen der alt gewordnenen Akkus gegen neue - der Preis enthält das.

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am 11.08.2018 23:07

sigulus,
schon einmal nachgedacht, warum dem so ist?
- Ja, weil man auf der Autobahn keine E-Autos findet!
Schon einmal nachgedacht, warum dem so ist?

Wenn du die E Mobilität verstanden hättest, würdest wissen das die viel gerühmte E-Mobilitä, zur Zeit in Wiklichkeit noch immer zwichen dem Rolator und dem Auto steckt!

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sigulus (4 Kommentare)
am 11.08.2018 22:37

Neuzulassungen 2017 bei E-Autos um 42 Prozent gestiegen.

Link: https://derstandard.at/2000071838660/Neuzulassungen-2017-Rueckgang-bei-Diesel-E-Autos-fast-verdoppelt

Die Zahlen 2018 kommen nächstes Jahr.

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am 11.08.2018 23:12

sigulus,
was soll das aussagen?
Wenn 2016 10 E-Autos gekauft wurden und 2017 20 E-Autos, dann ist die Zulassung sogar um 100% gestiegen. Diese gewaltige Menge konnte nur mit Müh und Not produziert werden. Eine 100%ige Steigerung. Unvorstellbar wieviele E-Autos das sind.
Kennst dich jetzt aus?

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am 11.08.2018 09:59

Der Ottomotor hätte sich auch nicht durchgesezt, wenn man ein Fass Benzin am Auto anhängen müsste um halbwegs eine Strecke zurücklegen zu können.
Natürlich das Elektroauto hat vieles nicht, kein Getriebe, keinen Vergaser, keinen Kolben, keinen Starter, keinen komplizierten Antriebssysteme. Das Elektroauto hat nur eines, ein Problem mit der Akkuleistung. Hier werden kleine Verbesserungen gefeiert, als wäre jetzt der Durchbruch gelungen. Da hilft auch kein Arni Schwarzenegger. Die Akkus sind nicht die richtige Speicherung von Energie. Bei halbwegs einer Beschleunigung reagieren sie wie bei einem Kurzschluss. Da hilft die Steuerung nichts, die kann nur die Beschleunigung reduzieren. Jetzt willst du überholen .... Verdammt der gibt ja keine Power.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 10:29

Es geht im Artikel nicht um die philosophische Auseinandersetzung mit Otto-Motor und Akkus. Sondern ums Geschäftsprinzip der Firma Kreisel.

Akkuhersteller gibt es bereits viele weltweit (die noch dazu seit Jahren liefern können). Kreisel kündigt nur an, für irgendeine ferne Zukunft.

BTW ist Elektrombilität auch nicht das Kernthema, denn es gibt durchaus sinnvolle Anwendungen für Akkus, zum Beispiel in der PV.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 22:35

Die Akkus haben zu wenig Speicher in kW/h pro kg.

Wenn die Protagonisten wenigstens von Anfang an mit Akkuwechselstationen gekommen wären, mit einheitlich geformten Akkus und mit Teilkapazitäten für verschieden starke Autos!

Die jetzigen Ladestellen sind die Hauptschuld am Flop - und die sind dem Hirn der Politiker entsprungen, die überhaupt keine Ahnung haben.

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am 11.08.2018 22:50

alleswisser,
Philosophie hat hier nichts zu suchen. Die Akkus sind einfach zu schwach für die Anforderungen. Kapierst du das nicht?
Du kannst noch soviele Anbieter von Akkus haben, alle sind zu schwach um in der neuen Technologie auch Fuss fassen zu können.

Um die Leistung eines Ottomotores mit Akkus zu vergleichen, müsstest einen Sattel an das Elektroauto anhängen, welche die Akkus trägt. Das Gewicht unvorstellbar. Um eine entsprechende Beschleunigung auch zu erreichen, müsstest Kupferkabel mit 2 cm Durchmesser verwenden. Bisher ist das alles nur ein schönes Spielzeug.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.08.2018 09:31

Übernehmt euch nicht! Gescheiter, langsam wachsen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 09:29

"Butter bei die Fische", wie es ein Norddeutscher sagen würde:

Angebliche 125 Mitarbeiter kosten Minimum 6 Millionen Euro pro Jahr, dazu angebliche Investitionen in vielfacher Millionenhöhe (vermutlich 100% fremdfinanziert) samt Betriebs- und Finanzierungskosten. Pro Jahr!

Dem stehen bisher möglicherweise 0 Euro Verkaufsumsatz gegenüber. Selbst wenn heuer noch 500 und nächstes Jahr 2000 Akkus ausgeliefert werden SOLLEN (nicht "sind"), gibt es da verdammt viel aufzuholen. Was bei Neugründungen an sich nicht ungewöhnlich ist, aber irgendwie fehlt mir beim komplexen Firmengeflecht (schaut mal unter [url]www.firmenmonitor.at[/url] nach) von "Kreisel" der substanzielle Hintergrund.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 09:32

So klappt es besser:

https://www.firmenmonitor.at/

Dann als Suchbegriff "kreisel" eingeben und aufs Lupensymbol drücken.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 09:14

Welches Wachstum?

Es wäre endlich mal Zeit, dass die OÖN-Wirtschaftsredaktion Tacheles schreibt und den Kreisels auf den Zahn fühlt, wieviele Akkus bereits bei Endverbrauchern in Anwendung sind. Und welche Umsätze damit erzielt worden sind.

Mein persönlicher Tipp ist NULL.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.08.2018 11:14

Noch schlimmer, mir und Geschäftspartnern sind auch keine Projekte bekannt, die auf eine größere Serienlieferung hinauslaufen würden.

Den E-Hype hat man dort marketingmäßig sehr geschickt genutzt, die Politik hat sich bis zum damaligen Bundeskanzler angebiedert und blamiert.

Einzelne Akkus umbauen ist halt was anderes als eine Serienfertigung für die automobile Welt aufzubauen. Natürlich ist das Interesse der PKW Hersteller groß, das bezieht sich aber eher auf Informationen, die man bezieht als auf eine nachhaltige Partnerschaft. Die vorhandene Technologie ist doch relativ bescheiden, es geht vorwiegend um die Kühlung der Akkus.

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Berkeley_1972 (2.269 Kommentare)
am 11.08.2018 08:34

Drücke den Brüdern die Daumen, dass ihre Pläne noch aufgehen. Warum sie sich so hypen ließen ist nicht zu verstehen - viele geilen sich auf, wenn man von Hero to Zero fällt. Dann werden Schulterklopfer schnell zu Haxl-Stellern. Ist leider bei Manchen ein Teil der Mentalität

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 09:30

Sie wurden nicht gehypt, sondern sie haben alles selbst inszeniert. Was marketingmäßig ja wirklich sehr gut gelungen ist. Es gibt andere innovative Unternehmen, die genau diesen wichtigen Marketingschritt nicht schaffen.

Bloß kann Marketing nicht dauerhaft über fehlende Substanz hinwegtäuschen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.08.2018 11:15

Sehr treffend.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.08.2018 08:03

Im Winter, wenn die Sonne nicht scheint und der ganze Atomstrom in die Wärmepumpen für die Heizung fließt, bleibt nicht viel für die E-Autos übrig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.08.2018 07:49

In den USA läuft seit 200 Jahren nicht nur die 60 Hz Netzfreuqenz anders.

Wenn dort einer was NEUES baut, dann hat er nicht 8 Millionen EW mit einem sonderbaren Beamten- und Kammerapparat sondern 330 Millionen Einwohner und die sind nicht argwöhnisch gegen was Neues sondern neugierig drauf.

In den USA hängt zB. nicht eine riesige, teure Millionen-Hauptstadt als Traube an den Bürgern in jedem Land wie in Europa. Die Unis sind nicht in den Hauptstädten, um die Kinder der Beamtenschaft zu fördern.

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 11.08.2018 07:26

Komisch... Als ich vor einem halben Jahr über die gehypten Kreisel -Berichte in der OÖN meine Bedenken kommentiert habe,würde müde darüber gelächelt... Und jetzt das...welch Überraschung 😉
Für mich der gleiche überzogene Marketing-Hype wie bei Tesla...Eine ziemlich gut inszenierte Ver..sche, wie leider bei vielen Themen unter dem Motto "Umweltfreundlich"

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 09:22

Von mir bist du sicherlich nicht belächerlt worden. Ich schreibe regelmäßig das Ähnliche. Nicht dass ich den Kreisels keinen Erfolg gönnen oder gar den Niedergang wünschen würde!

Aber was bisher medial lanciert worden ist, ist nur schillernde Seifenblasen mit viel Luft drinnen. Ein Showcar für Schwarzenegger bringt mediale Aufmerksamkeit, dann gehört das aber in die Rubrik "Society". Berichtet wurde von dne OÖN jedoch immer auf der Wirtschaftsseite, in ungewohnt völlig unkritischer Art.

Faktum ist, dass Kreisel bislang nicht einmal stationäre Akkus für PV-Anlagen liefern kann, welche schon seit Jahren Stand der Technik und von anderen Herstellern in Anwendung sind. Eine Infrastruktur für Ladestationen ist da eine ungleich größere Aufgabe.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.08.2018 04:01

In der USA sieht man einen Puch 500 öfter als einen Tesla ....

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zensored (32 Kommentare)
am 11.08.2018 08:22

Stimmt definitiv nicht, in USA fahren meiner Einschätzun g nach wweit mehr Tesla als bei uns. Vor meinem Hotel zB waren rund 8 Ladestationen von Tesla, und diese waren ziemlich oft voll besetzt. Auch am Highway konnte ich im Vergleich zu Österreich mehr Teslas sehen. Model S und Model X!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.08.2018 09:23

Wieviele Puch 500 sind denn in den USA in Umlauf?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 11.08.2018 10:20

ein Puch 500 ist ja auch ein viel schöneres Auto <3 als dieses Tesla-"Design" traurig

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