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Drei weitere Falkensteiner-Hotels für Polytec-Chef Huemer

Von nachrichten.at, 07. Oktober 2016, 11:50 Uhr
Polytec wächst außerhalb der Autoindustrie
Friedrich Huemer, Vorstandsvorsitzender der Polytec-Gruppe Bild: OÖN

HÖRSCHING/KLAGENFURT. Nach dem Kauf zweier Falkensteiner-Hotels im April diesen Jahres erweitert der Unternehmer Friedrich Huemer, Gründer und Vorstandschef des Autozulieferers Polytec in Hörsching, erneut sein Immobilienportfolio.

Neben dem Kärtner Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia Nassfeld erwirbt der Unternehmer damit auch den Club Funimation Katschberg sowie das Hotel Grand MedSpa Marienbad in Tschechien.

Huemer kauft Kärntner Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia Nassfeld
Dsa Kärntner Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia Nassfeld Bild: Falkensteiner

(Foto: Falkensteiner)

Erst im vergangenen April diesen Jahres hat der 58-Jährige - wie berichtet - die Hotels in Bad Leonfelden und Stegersbach erworben, die von der Falkensteiner-Gruppe betrieben werden. Verkäufer war die Erste Bank.

Änderungen für Gäste sowie für Angestellte der Hotelbetriebe werde es laut Huemer nicht geben, teilte er am Freitag in einer Aussendung mit. Betreiber und Marke bleiben Falkensteiner Hotels & Residences.

 

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6  Kommentare
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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.10.2016 20:28

Das sieht alles nach Überheblichkeit aus. Paßt aber zu Herrn Humer. Beim Autozulieferer gerade noch die Kurve gekratzt und schon wieder auf der Hochschaubahn. Ob das gut geht?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 07.10.2016 17:53

Sorry, soll natürlich Wirtschaftsforschungsinstitut IHS und das Gegenstück sowieso dazu heißen. Das andere Gesagte passt.

Früher waren da va die Protagonisten Helmut Kramer und Bernhard Felderer. Margit Schratzenstaller hat als einfache Mitarbeiterin mE auch die Öffentlichkeit gesucht.

Jetzt alles anders: weiblich wieder nichts, statt dessen zumindest ein alter "Haudegen"=Vertreter der alten patriachalen Kaste. Wohin sich der Jüngere hinentwickelt, ist ja noch offen: Hängt wohl von der gesellschaftlichen Entwicklung ab.

Diese Entwicklung schaut jedenfalls nicht gut aus, wenn es nach den "Überschriften" des rechten oö Volksblattes geht. Alle dort vorkommenden Damen stechen als Feigenblatt hervor. Einhelliger Tenor: BEDINGUNGSLOSE Unbildung iZm sogenannter Lehre und nachfolgendem Facharbeiterstatus oder Meisterstatus.

Einzig die neue Clubobfrau traut sich das Pensionssplittung aktiv ansprechen und die neue WB-Chefin den facheinschlägigen Meister dem breiten Bachalor gleichsetzen.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 07.10.2016 15:09

Schon eigenartig! Erst nahezu insolvent und jetzt der große Käufer! Da liegt offenbar das große Geschäft: im Vermieten und Verpachten, weil: die SPÖ schaut zu und die ÖVP weg!!!

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 07.10.2016 15:23

Beschreiben Sie hier den (alten) und scheinbar nicht liquidierbaren Proporz? zwinkern

Also manche Medien versuchen wohl dem entgegenzuwirken. Ich weiß zB jetzt schon nicht mehr, ob das IMAS oder das andere parteiliche Meinungsforschungsinstitut sowieso, der VP oder SP zuzuordnen ist.

Beim einen wurde der langjährige Rektor und angeblich Volkswirt der WU Repräsentant (vielleicht als Maßnahme gegen den Pensionsschock, oh sorry, Ruhestandsschock?). Beim anderen wurde es ein junger Wissenschaftler (42), zuletzt in Unterdeutschland (Bayern) tätig, angeblich auf Empfehlung von Franz Fischler.

Naja, Bardelt war mE nicht unbedingt für Weltoffenheit, Emanzipation (von Damen)...bekannt. Aber wie gesagt: Die Mitarbeiter*innen machen den Ruf, die Repräsentantin stellt "nur" sein Gesicht zur Verfügung. Für mein Dafürhalten ein Schlechtes was seine Vergangenheit anbelangt. Aber jedem ist eine Chance zu geben, egal welchen Alters.

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Busdriver (67 Kommentare)
am 07.10.2016 13:52

Was ist das HAA?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 07.10.2016 12:48

Und wie wird da jetzt die Sache mit der HAA geregelt??

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