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Antrag für "ultraschnelles Internet"

Von uru, 23. Mai 2014, 00:04 Uhr
Antrag für "ultraschnelles Internet"
Zu wenig schnelles Internet. Bild: Reuters

WIEN / LINZ. Um bis 2020 "flächendeckend ultraschnelle Verbindungen von mindestens 100 Mbit/s verfügbar zu machen", bringt die Grün-Abgeordnete Ruperta Lichtenecker heute im Parlament einen Entschließungsantrag ein, der den OÖNachrichten vorliegt.

Darin wird die Bundesregierung und insbesondere der Finanzminister aufgefordert, die Rücklage aus der Mobilfunkfrequenz-Versteigerung von einer Milliarde Euro für die "Digitale Offensive" zu verwenden. Mit der Breitband-Milliarde sollen "die Ziele der Breitbandstrategie 2020 – insbesondere für den ländlichen Raum – endlich umgesetzt werden können". Die kleinen Betriebe und Einpersonen-Unternehmen in unterversorgten Gebieten fernab der Ballungszentren würden oft leiden, so Lichtenecker. Deshalb sei der Ausbau des Breitbands insbesondere in den ländlichen Regionen zur Stärkung der Wettbewerbskraft des Standortes Oberösterreich unabdingbar.

Der Druck auf die Regierung zur Freigabe dieser Fördermittel steigt also weiter. Gestern trat auch Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer für den raschen Internet-Ausbau ein: "Wir bestehen auf die Regierungszusage der Finanzmittel für diesen Ausbau."

"Es kann nicht sein, dass es in manchen Gemeinden de facto keine Internet-Anbindungen und nur schlechte Mobilfunk-Versorgung gibt." Die betroffenen Bürger hätten nicht das geringste Verständnis dafür, dass sich in der Politik Ministerien gegenseitig die Schuld dafür zuschieben. Und: Die Telekom-Betreiber dürften nicht nur in lukrativen Ballungszentren ihre Netze ausbauen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 23.05.2014 21:07

und bin FÜNF KILOMETER vom I-Knotenpunkt entfernt = 2,5Mbit....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2014 15:13

auf das zuständige Ministerium starten ... zwinkern
ich fange mal an :

Frau Doris Burres ,

es ist eine Sauerei sondergleichen was SIE und ihr Ministerium aufführt weil SIE nicht bereit sind der Ausbau von Breitband zu ermöglichen obwohl Milliarden in der Kassa liegen !!! traurig

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_ric_ (18 Kommentare)
am 23.05.2014 14:12

... lebt Frau Lichtenecker denn? Oder meint sie mit 'flächendeckend' nur die Ballungsräume? Hier draußen am Land wird's das wohl erst 2050 spielen, wenn überhaupt! Kein einziger österreichischer Anbieter ist derzeit in der Lage hier eine stabile 2 Mbit-Verbindung herzustellen. Wie bitte sollen da 100 Mbit funktionieren?

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 23.05.2014 12:51

möglicherweise sind das hauptsächlich Firmen, das ist in Ordnung, wenn sie auch dafür zahlen.
Und vielleicht Komplexler, damit sie sich Pornofilme herunterladen können, sollen auch dafür zahlen.
Aber wieso soll der Steuerzahler zu Kasse gebeten werden, wenn er diese Technik nicht braucht?n

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 23.05.2014 10:30

warum soll der Staat (Wir) für etwas bezahlen was dann privatisiert wird? zwinkern
Soll doch die Wirtschaftsmacht es selber in die Hand nehmen, mit ausländischen Investoren (Mexiko)

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 23.05.2014 06:17

Um filme zu streamen. Und für diesen Schwachsinn, braucht man sicher kein flächendeckendes Kabelnetz. Wer das will, soll sich lt4 zulegen, aber das kostet halt. Aber gemäß den grünen Kommunisten, muss alles das beste sein, und soll nix kosten.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 23.05.2014 10:18

...welche Vorteile ein Glasfaseranschluß hat, dann soll man nicht gscheitln.
Erkundige Dich einmal wies mit den Anschlußnotwendigkeiten in Firmen aussieht, dann schreibe deine Erkenntnis.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 23.05.2014 21:12

Bitte Gerne LTE!

Aber wo außer am Linzer Hauptplatz ist das zu Empfangen?
Die weitreichende 800Mhz Frequenz(12km ohne Hindernisse) ist noch nichtmal am Start... real 1-2km... das Endgerät muß es ja auch bis zum Sender schaffen, ohne den Anwender zu grillen...

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