voestalpine: Neue Anlage für Elektrobleche
LINZ. Die voestalpine investierte in eine Anlage für eine neue Elektroband-Technologie.
Die Anlage wurde im Werk in Nagold – südlich von Stuttgart in Deutschland – errichtet. Die Anlage sei bis 2021 voll ausgelastet, heißt es in einer Aussendung. 1,5 Millionen Bauteile werden pro Jahr hergestellt.
Bis zum Geschäftsjahr 2020/21 sind weitere Anlagen geplant, mit denen sich der Umsatz im Bereich Elektromobilität allein in diesem Werk bis dahin auf rund 25 Millionen Euro erhöhen wird. Kunden sind laut voestalpine die Premiumautobauer. Seit Jahren komme ihr Elektroblech bei der Herstellung von E-Motoren zum Einsatz.
In dem Verfahren werden magnetische, aus speziellen Legierungen hergestellte Elektrobänder verarbeitet. In einem einzigen Schritt wird erstmals in Großserie das Elektroband gestanzt, zu Rotorpaketen verklebt, gehärtet und getestet. Dieses Spezialverfahren steigere die Effizienz von Elektromotoren, schreibt das Unternehmen.
Verkauf oder Verbot: USA stellen TikTok Ultimatum
Neuer Eigentümer für Waffenproduzent Steyr Arms
Probleme beim Bundes-Wohnbaupaket: Haimbuchner tobt, die Landes-VP lässt ihn
Nach erster Zinssenkung muss keine Serie folgen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.