Trump-Schulden bei Deutscher Bank
WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump schuldet der Deutschen Bank rund zwei Milliarden Dollar (1,76 Milliarden Euro).
Die Kredite gelten als riskant. Die Bank tut jetzt so, als habe sie nicht viel mit dem Präsidenten zu tun. Jetzt will aber der US-Kongress der Sache nachgehen.
Eine Kundenbetreuerin der US-Tochter des Instituts verschaffte Trump etwa Geld für den Umbau des alten Postgebäudes in ein Luxushotel unweit des Weißen Hauses. Mitten im Wahlkampf 2016 zog dann aber Frankfurt die Notbremse.
Diese Geschäftsbeziehung will der Ausschuss für Finanzen und Geheimdienste im Repräsentantenhaus untersuchen, berichten die "New York Times". Dort heißt es, es gebe viele Fragen, etwa zu Kontakten nach Russland. (spang)