Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sind europäische Autos eine "Gefahr für die Sicherheit Amerikas"?

18. Februar 2019, 00:05 Uhr
Sind europäische Autos eine "Gefahr für die Sicherheit Amerikas"?
470.000 Neuwagen exportierten deutsche Autohersteller 2018 in die USA. Hier ein Fahrzeug-Auslieferturm bei Volkswagen in Wolfsburg Bild: Reuters

WASHINGTON/BERLIN. US-Strafzölle könnten allein die deutschen Auto-Exporte um 7,7 Prozent verringern.

Das Schreckensszenario von US-Strafzöllen für die europäische Autoindustrie und somit auch für Österreichs Autozulieferer konkretisiert sich. Gestern, Sonntag, lief eine entscheidende Frist im schwelenden Handelskonflikt ab. Das US-Handelsministerium wollte bis gestern Abend entscheiden, ob der Import von Autos und Zulieferteilen die nationale Sicherheit des Landes beeinträchtigt. Bis Redaktionsschluss war die Entscheidung noch nicht öffentlich.

Das "Handelsblatt" berichtete jedoch am Sonntag online, dass die deutsche Bundesregierung damit rechne, dass die US-Behörde in der Tat die Einfuhren als "Gefahr" einstuft und Strafzölle verhängen will. US-Präsident Donald Trump hatte noch am Freitag gesagt: "Ich mag Zölle."

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel nahm schon vor Bekanntwerden des Reports entschieden Stellung gegen die Strafzölle, die der Schlüsselindustrie Deutschlands massiv schaden würden. Dass die USA europäische Autos als Bedrohung für die nationale Sicherheit betrachten könnten, sei "erschreckend". Sie verstehe nicht, wie die Amerikaner zu dieser Einstufung kommen könnten, denn "diese Autos werden in den Vereinigten Staaten von Amerika gebaut". So steht etwa das größte BMW-Werk nicht in Bayern, sondern in South Carolina.

Die deutschen Autohersteller versuchen seit Monaten, die Lage zu deeskalieren. So hat VW angekündigt, 800 Millionen Euro in sein US-Werk zu investieren und 1000 neue Jobs für eine E-Linie zu schaffen. Der Verband deutscher Automobilindustrie rechnete vor, dass viel mehr Fahrzeuge in den deutschen US-Werken produziert werden (750.000 in 2018) als Neuwagen aus Deutschland in die USA exportiert wurden (470.000). Die US-Importe von Autos und Bauteilen beliefen sich zuletzt auf 340 Milliarden US-Dollar. Die große Mehrheit der Autoimporte in die Vereinigten Staaten stammt aus fünf Ländern: Mexiko, Kanada, Japan, Deutschland und Südkorea.

Verlierer und Gewinner

Mögliche Strafzölle, deren Höhe zwischen zehn und 25 Prozent erwartet wird, würden die gesamten Auto-Exporte aus Deutschland um 7,7 Prozent (oder 18,4 Milliarden Euro) verringern, teilte das Münchner ifo-Institut mit, langfristig sogar um fast 50 Prozent. Das wäre unmittelbar eine Einbuße in der Wertschöpfung um fünf Prozent (sieben Milliarden Euro). Umgekehrt wäre die Gewinnerin die US-Autoindustrie mit 25 Milliarden Euro Wertschöpfungsplus.

US-Präsident Donald Trump hat nach Vorlage des Reports 90 Tage Bedenkzeit plus 15 Tage für die Umsetzung der Entscheidung.

mehr aus Wirtschaft

Grieskirchner-Bier-Pleite: 3,9 Millionen Euro Forderungen, Mitarbeiterzahl fast halbiert

Fracht aus Hongkong: 7000 gefälschte Produkte am Flughafen Wien entdeckt

Flächenfraß: Bauwirtschaft sieht „alles im grünen Bereich“

Bosch und seine Baustellen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

38  Kommentare
38  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 18.02.2019 14:12

So sieht Trump weltweite Globalisierung! Sein "America First" heißt für ihn "Only America" und wir, die europäischen Staaten kapieren noch immer nicht, dass wir nur gemeinsam gegen einen solchen "Globalisierungs- und Umweltgegner" handeln können! Die EU mag nicht perfekt sein, aber welche nationale Regierung Europas war es denn bisher! Aber ohne EU sind wir alle alleine nur kleine Murmeln im großen Spiel!
Alle, die hier in den Kommentaren so groß jetzt gegen eine EU wettern, sollen sich Mal überlegen, ob sie heute noch einen Job hätten ohne EU!? Österreich lebt vom Ausland, vor allem EU.
Und schimpfen ist leicht, aber selbst was tun ...?

lädt ...
melden
jack_candy (7.825 Kommentare)
am 18.02.2019 14:04

Und so was nennt sich "home of the brave".

Jetzt haben die Amis sogar schon Angst vor europäischen Autos.

(wahrscheinlich, weil sie besser sind als die amerikanischen)

lädt ...
melden
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.02.2019 10:52

Nun die Großen wie du sie bezeichnest sind leider Große Lügner das ist einfach die Politik einzuspannen und so wie bisher weiterzumachen. Man hat vergessen wie man den Markt in den USA gewonnen hat mit Qualität und der Preis war auch damals enorm hoch. Heute sind die gesamten Absatzzahlen in der USA bei BMW und und und zusammen so schlecht wie bei Tesla Model 3 Zusammen. Der Markt in Europa ist übersättigt. Und es geht eigentlich nur um den Absatz nach China und das will eben die USA verhindern. Das ginge ganz einfach in Europa. denn den Großen will keiner auf die Füsse steigen. Bevor man die hier zu etwas zwingt lässt man sie noch 10 Jahre so weitermachen.

lädt ...
melden
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.02.2019 10:29

JA des kommt davon wenn man immer nur bescheisst. PS vielleicht sollten sich die Autohersteller mal überlegen im eigen stabilen Land wieder zu Produzieren und die Sicherheit im eigenen Land zu genießen. In Europa dürfen sie Bescheissen und keiner dieser Regierungen gibt es Sanktionen gegen die Betrüger Firmen. Auch wenn sie schon lange so verfahren. DA gibts noch viel mehr Firmen die technisch in den 90igern stecken geblieben sind und uns alle mit dieser Uralttechnik für dumm verkaufen. Wo bleiben die Schadenersatzklagen in Europa?????

lädt ...
melden
NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 18.02.2019 10:35

und sie wissen nicht wovon sie schreiben, definitiv
.
BMW als Beispiel:
.
1.produziert die "normalen" Modelle in Europa, keine in der USA und schickt sie rüber in die USA
.
2.produziert die X- Modelle ALLE in den USA (Spartanburg), keine in Euroa und schickt sie rüber nach Europa
.
trotzdem wären Strafzölle fällig, die Produktionsketten in der Automobilindustrie sind derart komplex bzw weltweit sinnvoll geteilt das eine einfache Wutbürgerpolemik nicht funktioniert, die großen Autohersteller produzieren schon am jeweiligen Kontinent denn ja sonst hätten die Länder längst am Tisch gehauen, nur halt so ein Populist der es so undifferenziert sieht und twittert wie Trump ja ist halt fernab jeder Realität

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2019 13:27

> 2.produziert die X- Modelle ALLE in den USA (Spartanburg), keine
> in Euroa und schickt sie rüber nach Europa

Drum ist mein X so rostig ... Atlantiksalz

lädt ...
melden
sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 18.02.2019 10:52

So viel Unsinn auf so wenigen Zeilen!

BMW, Mercedes, Volkswagen etc. haben riesige Werke in den USA.

Spartanburg (BMW)
Tuscaloosa (Mercedes)
Chattanooga (VW)

BMW produziert in den USA die gesamte X-Reihen und verschifft die Modelle dann beispielsweise nach Europa und China.

Was hat übrigens der Diesel-Skandal mit den Strafzöllen zu tun? Nix! Denn Trump geht's um die Importe deutscher Autos (und im Gegenzug um den vergleichsweise mickrigen Export US-amerikanischer Modelle - nach Europa). Und nicht um die Abgas-G'schicht. Aber das nur nebenbei.

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 18.02.2019 08:38

Europäische Autos sind nicht nur eine Gefahr für Amerika sondern für die ganze Welt.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.02.2019 08:33

Das Führungsversagen der EU wird Tag für Tag offenkundiger.

Dank Merkel, Juncker und Co ist Europa nur noch Spielball der USA, China und Russlands.

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 18.02.2019 08:46

Und was ist mit solchen Leuten, die nach Washington pilgern für ihre Viertelstunde Ruhm mit dem POTUS ??

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.02.2019 08:57

Ob man will oder nicht - es ist zu aktzeptieren, dass die USA Trump zu ihrem Präsidenten gewählt haben.

Merkels kindisches Getue ob Handschlag oder nicht, Merkels Politik der Überschriften ohne Taten fällt der EU nun auf den Kopf.

Ob man will oder nicht - es müssen Verhandlungen geführt und Vereinbarungen geschlossen werden. Das ist hartes Brot. Das ist unpopulär.
Aber es ist unausweichlich.

lädt ...
melden
santabag (5.900 Kommentare)
am 18.02.2019 09:19

Nicht die USA haben Trump zu ihrem Präsidenten gewählt, sondern eine gewisse ANzahl von Wahlmännern. Trump hat keine Mehrheit bei den Wählerstimmen geschafft.

Merkel hingegen hat bei der Wahl die meisten Wählertimmen erhalten.

Dass Russland und China derzeit bestimmen, was auf der Welt passiert, hat auch damit zu tun, dass Putin der derzeit einzige weltweit einflussreiche Politiker ist, der sich mit Politik auskennt.

Europa ist deswegen weltpolitisch abgemeldet, weil so Politikzwerge wie Kurz, Orban, May und Co. aus Eigeninteresse die EU spalten.

Lemminge, wie Sie, verteidigen dann auch noch wortreich sämtliche Blödheiten, die unseren Regierenden einfallen. Und nachher sind Sie es, der als erster heulen wird, weil er ach so wrm ist.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.02.2019 09:22

santabag, nebenbei - auch Obama hatte bei einer seiner Wahlen nicht die absolute Stimmenmehrheit.

Das Wahlmännersystem hat seine Berechtigung - damit soll gewährleistet werden, dass auch Flächenbundesstaaten entsprechendes Gewicht bei der Wahl zukommt.

Es gibt nichts zu relativieren. Trumps Wahl erfolgt nach den Spielregeln des US-amerikanischen Wahlsystems.

lädt ...
melden
santabag (5.900 Kommentare)
am 18.02.2019 10:05

Sie brauchen nicht mit allen Mitteln versuchen, den Trump und dessen gewöhnungsbedürftige Politik zu verteidigen. Das ist nicht nur peinlich für ihn, sondern auch für Sie.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.02.2019 10:11

santabag, Sie sind offenbar nicht in der Lage, sinnerfassend zu lesen.

lädt ...
melden
santabag (5.900 Kommentare)
am 18.02.2019 11:00

Freilich! Sie behaupten, dass alles was Rechts ist gut ist. Und alles andere ist automatisch schlecht.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.02.2019 11:21

"Sie behaupten, dass alles was Rechts ist gut ist. Und alles andere ist automatisch schlecht".

santabag, bitte um Quellenangabe!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2019 09:43

> Ob man will oder nicht - es ist zu aktzeptieren, dass die USA
> Trump zu ihrem Präsidenten gewählt haben.

DAS ja!

Das Undemokratische dran ist allerdings nicht die Wahl oder das Wahlverfahren sondern der eingebaute Interessenskonflikt
"Regierungschef = Wahlkämpfer".
Das ist keineswegs US-typisch sondern so gut wie weltweit "normal" aber undemokratisch.

In den Staaten, die sich an die französische Verfassung angelehnt haben, bestimmt und benennt der Präsident die Regierung selber, bei uns WK1- und WK2-Verlierern offensichtlich das Parlament mit Zustimmung des Präsidenten.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2019 09:52

> Das Führungsversagen der EU wird Tag für Tag offenkundiger.

Das ist mir an der EU außerordentlich sympathisch grinsen

Weniger sympathisch ist an der EU, dass die exekutive EU-Kommission mit ihrem überquellenden Beamtenapparat zu viel legislative Macht hat und das legislative EU-Parlament zur Quatschbude degradiert ist.

Auch der EUGH richtet sich nicht nach EU-Gesetzen aus dem EU-Parlament sondern nach willkürlich selbst zusammengeschustertem "Recht".

lädt ...
melden
LASimon (11.230 Kommentare)
am 18.02.2019 10:03

(1) Welche gesetzgebende Macht hat die Kommission?
(2) Wer im EuGH "schustert" sich Recht selbst zusammen?
Richtig an Ihrer Einlassung ist lediglich, dass das EU-Parlament kein Initiativrecht hat. Ansonst ist das Parlament Co-Entscheider, was Rechtsnormen betrifft (neben dem Rat der Staats- & Regierungschefs).

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2019 13:38

Die Gesetze, die die Einzelstaaten übernehmen müssen, stammen nicht aus dem EU-Parlament sondern aus der EU-Kommission und von den EU-Ministern.

Das EUGH hat keine Gesetze aus EU-Legislativen, nach denen es sich richtet. Das Dreimächteprinzip verpufft da in akademischen Wölkchen grinsen

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2019 08:23

Der Trump ist als Unternehmer nicht besonders erfolgreich ... grinsen

Als gewählter Regierungschef ist er finanziell erfolgreicher. Trumps Interessen betreffen den Wahlkampf wie bei unseren parteivorsitzenden Kanzlern und Ministerpräsidenten.

lädt ...
melden
spoe (13.496 Kommentare)
am 18.02.2019 08:16

Ich habe noch keine Meinung dazu, ich warte noch auf die Analyse von Herrn @Fortunatus. zwinkern

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.02.2019 08:23

grinsen grinsen grinsen

Er wird die Richtigkeit seiner Anal-
yse dann gleich noch von Alcea und Till Eulenspiegel bestätigen lassen.

lädt ...
melden
leser01 (103 Kommentare)
am 18.02.2019 07:50

US-Strafzölle, ein nicht ganz objektiver Bericht. Meines Wissens sind Autos aus den USA bei Einfuhr in die EU mit 10% Zoll belegt. Hingegen bei der Einfuhr von EU Autos in die USA nur mit 2 % Zoll. Also sollte man von einem anpassen des Zolls in den USA schreiben.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2019 08:16

Oh! Zahlen sind unerwünscht in der Wirtschaftsspalte.

Schlagworte wie "Ebit" und "börsennotiert" machen hier^^ Eindruck.

lädt ...
melden
NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 18.02.2019 10:39

weil man bei dem einzelnen Thema keine "gleichen" Zahlen hat heißt das nicht das es falsch ist
.
derartige Verhandlungen laufen über verschiedenste Themen, der eine wünscht sich bei dem einzelnen Zoll eine Senkung, der andere bei dem Anderen, wenn man sich dann einig ist dann unterschreibt man einen entsprechenden Vertrag, sämtliche Zölle beruhen auf Gegenseitigkeit hier ist die Frage was hat Europa "bezahlt" für den niedrigen Autozoll, vielleicht einen niedrigen Militärgüterzoll in der Gegenrichtung (rein geraten),
Handel NIE in einer Einzelbetrachtung, immer nur Gesammtkontext

lädt ...
melden
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.02.2019 10:43

Geb ich dir Recht. Warum Senkt man aus der EU nicht die Zöllen auf Null und fordert das auch von den USA. Was sie sicher tun würden. Ps sind unsere Autos schon so schlecht, das man sich dann mehr US Fahrzeuge kaufen würde???? Tesla ist sowieso für viele zu teuer und die deutschen Gegenstücke sind keine Konkurrenz und ums gleiche Geld viel zu schlecht und bzw. auch nicht verfügbar.

lädt ...
melden
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.02.2019 07:17

Bin schon gespannt ob unser BK dies bei seinem Besuch abwenden kann - oder gibts nur Händedruck und Fotos für die Öst. Presse.

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 18.02.2019 04:29

Sind europäische Autos eine "Gefahr für die Sicherheit Amerikas"?

Nein das sicher nicht, nur ein bewährtes Druckmittel gegen Europa!

Übrigens;

wir dürfen unsere mit Diesel betriebenen Autos fast verschenken und nur neue noch nicht ausgereifte E-Autos kaufen, das haben die Regierungen unter der Führung prominenter Personen vor, natürlich unter der Führung der Merkel, aber unsere Diesel PKW´s dürfen weiter in Afrika oder sonstwo weiter die Luft verpesten und vor sich herstinken, dass das der europäischen Wirtschaft nicht schadet, weiß man aus gemachter Erfahrung!

Es stehen zig-tausende Benzin- und Dieselfahrzeuge auf Halde bei den europäischen Autofirmen und die Produktion der "schädlichen" , den Dreck ausstoßenden Fahrzeuge wird nicht gestoppt, ganz im Gegenteil wird weiter pruduziert und das Lager noch vergrößert!

Weiterfahren mit dem Diesel und auf die Regierungen Pfeifen oder auch Husten, sie haben nur eins im Kopf nämlich:

Das Ersparte der Bevölkerung aus der Nase zu ziehen!

lädt ...
melden
Gangsterboy (126 Kommentare)
am 18.02.2019 07:15

Soso. wieder einer, der keine Ahung von der Realität hat (so wie die deutsche Bundesregierung) und ernsthaft glaubt, der Diesel sei Schuld an Allem.

Dass die CO2-Emissionen bei einem Benziner viel höher sind als bei einem Diesel mit gleicher Leistung, und der Diesel viel effizienter ist, interessiert doch niemanden.

Jeder legt sich nur auf dem läppischen Grenzwert für Stickoxide von 40 μg/m^3 fest, welcher einfach mal so von der EU ohne jeglichen Überlegungen bestimmt wurde.
Wenn dieser Grenzwert als gesundheitsgefährdend gelten würde, würden alle Raucher (inhalieren 200000 μg/m^3 Stickoxide beim Rauchen einer Zigarette) sofort tot umfallen. Das tun sie aber nicht.

Somit: Was soll der ganze Unsinn mit dem Diesel??????!!!!!

lädt ...
melden
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.02.2019 07:21

die Wirtschaft braucht das - ständiges Wirtschaftswachstum ist nötig - also weg mit den Dieselautos in Nachbarländern und im Inland neue Autos kaufen und den Treibstoffpreis anheben, Fahrverbote verordnen und den Konzernen dienen!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2019 08:18

Nur das Steueraufkommen zählt, das Wirtschaftswachstum ist nur der Dünger fürs Steueraufkommen.

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 18.02.2019 08:43

Nein, ich glaube nicht daran dass der Diesel an allem Schuld ist, sondern das man dem Bürger sein erspartes Geld abnehmen will auf diese Art!

Aber ich glaube auch, dass der E-Motor in den Auto´s keine Zukunft hat, wenn man bei Kälte bloß 200-300 Km fahren kann, außerdem dauert die Aufladung mehrere Stunden und bitte wer hat die Zeit um stundenlang beim Aufladen zusehen zu müssen?

Ich wäre eher für ein Hybrid-Auto welches sich durch den Motorbetrieb und Bremsen sich selbst auflädt, aber das ist auch noch nicht am letzten Stand, denn die zugehörige Batterie weist noch Schwächen auf.

lädt ...
melden
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 18.02.2019 10:38

Also nur mal zur Info ein Hybrid ist ein E Auto. Und wenn du dir die Zahlen ansiehst sind die E Auto schon längst da und die Zukunft. Natürlich beginnt man wie bei allem mit der Entwicklung. Aber diese ist zb bei Tesla eben schon 7 Jahre voraus und wird von Jahr zu Jahr besser. Nur die Deutschen schlafen vor sich hin und liefern einfach nichts.PS Warum soll man eine Komplizierte Technik verwenden, wenn es einfacher geht. Irgendwann wird man kleiner Batterien brauchen weil man den Strom direkt aus der Strasse holt. Wenn ich die Zulassungszahlen der jungen Menschen in Städten ansehe dann wird das Auto so wie wir es heute haben Geschichte sein. Zb Wien macht nur mehr jeder 4te einen Führerschein, weil sie kein Auto brauchen. Schätze das wird die Zukunft sein.

lädt ...
melden
Fandreas (92 Kommentare)
am 18.02.2019 20:43

Jaja die E-Autos sind schon da, leider aber nicht der benötigte Strom, der wird nämlich noch mit Atomkraftwerken erzeugt, die Erzeugung von den entsprechenden Ländern subventioniert und bringen natürlich kein Geld in die Staatskassen wie zum Beispiel bei der Mineralölsteuer.
Wenn wir so weitermachen wird der Strom so teuer, das wir uns das Licht im Haus/Wohnung nicht mehr leisten können.
Ich für meinen Teil schnuppere gerne ein bisschen Dieselabgase als
Atomstrahlung - ist nämlich gesünder!

lädt ...
melden
Gangsterboy (126 Kommentare)
am 18.02.2019 11:01

Ok, dann tut es mir leid, dass ich dich falsch verstanden habe. Ich bin halt wegen der Dieseldebatte sehr "aufgeheitzt"...

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 18.02.2019 08:48

Jetzt kommens doch nicht mit Fakten... auf dieses Niveau lassen sich die Fler nicht hinauf.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen