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Schneller, besser, teurer? Was das neue Funknetz 5G in Österreich bringen wird

Von Martin Roithner, 20. Februar 2019, 00:04 Uhr
Schneller, besser, teurer? Was das neue Funknetz 5G in Österreich bringen wird
Die neue Technologie könnte dazu führen, dass Smartphones künftig wesentlich teurer werden. Bild: Apa

LINZ/WIEN. Die erste Frequenzvergabe läutet den Beginn der fünften Mobilfunk-Generation ein. Die Anbieter halten sich noch bedeckt – auch weil es sich in manchen Punkten spießt.

In wenigen Tagen ist es so weit: Dann gelangt in Österreich das 5G-Pionierband zur Versteigerung auf den Markt. Dieser Schritt läutet den Beginn der fünften Mobilfunk-Generation ein. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Technologie:

Was kann 5G?

5G wird das Potenzial attestiert, Teile der Wirtschaft auf den Kopf zu stellen. Es soll Daten mit bis zu 10 Gigabit/Sekunde übertragen – einem Vielfachen dessen, was 4G/LTE-Netze schaffen (bis zu 300 Megabit/Sekunde). Weltweit könnten so bis zu 100 Milliarden Mobilfunkgeräte zum gleichen Zeitpunkt aktiviert werden, erwarten Experten. Die Verzögerungszeit soll sich um das bis zu Zehnfache verringern und weniger als eine Millisekunde betragen. Genutzt werden soll 5G für Roboter, Drohnen, autonome Fahrzeuge und virtuelle Realität.

Wie sieht der Zeitplan aus?

Noch im Februar wird das 5G-Pionierband versteigert, bestätigt die Regulierungsbehörde RTR. Dabei handelt es sich um Frequenzen in der Bandbreite zwischen 3,4 und 3,8 Gigahertz. Diese zielen auf große Städte und Ballungszentren ab. Im Frühjahr 2020 folgt eine zweite Auktion: Dann findet die Multibandvergabe statt (700, 1500 und 2000 Megahertz), die flächendeckende 5G-Versorgung gewährleisten soll. Die Nutzungsrechte gelten bis Ende 2039.

Was sagen die Anbieter?

A1, Drei und T-Mobile haben Vorformen von 5G bereits getestet, halten sich auf Anfrage aber noch bedeckt. Niemand will sich zu weit aus dem Fenster lehnen. Das liegt daran, dass die Frequenzen sehr begehrt sind. Ein harter Bieterwettbewerb ist zu erwarten.

Wie hoch sind die Kosten?

Österreichs Regierung rechnet für den Ausbau des 5G-Netzes mit rund zehn Milliarden Euro. Der Bund dürfte dafür die Breitbandmilliarde und die Einnahmen aus den Versteigerungen beisteuern: Durch diese sollen zusätzliche 450 Millionen Euro erlöst werden.

Die Mobilfunker hoffen, besser auszusteigen als bei der 4G/LTE-Auktion 2013. Damals hatten sie zwei Milliarden Euro gezahlt und nachher geklagt, dies würde sie in den Ruin treiben. Dieses Mal herrschten "ganz andere Voraussetzungen", sagt RTR-Sprecher Gregor Gradnig. "Die reine Maximierung des Auktionserlöses ist ausdrücklich kein Vergabeziel."

Woran hakt es noch?

Neben der Kostenfrage bei der Versteigerung geht es auch um jene der Geräte. Da die Datenmengen stetig steigen und die Handys immer leistungsfähiger sein müssen, entstehen höhere Kosten. Wer diese bezahlt, ist noch unklar. "Wenn man etwas investiert, muss man auch etwas zurückbekommen", sagt Drei-Sprecher Tom Tesch. "Und wir müssen sehr viel investieren." Experten rechnen damit, dass Smartphones künftig deutlich teurer werden als bisher.

Wie läuft es in anderen Ländern ab?

In der 40-seitigen 5G-Strategie der Bundesregierung ist davon die Rede, Österreich zum "5G-Vorreiter in Europa" zu machen. Bis 2025 soll die Technologie flächendeckend verfügbar sein. In der Schweiz sind die Frequenzen vor kurzem friktionsfrei vergeben worden. 380 Millionen Schweizer Franken (rund 335 Millionen Euro) flossen. Auch in Italien (6,55 Milliarden Euro) und Großbritannien (1,4 Milliarden Pfund/1,6 Milliarden Euro) fanden Auktionen statt. Schwieriger ist die Lage in Deutschland: Dort stoßen sich einige Netzbetreiber an den Vergabebedingungen. Diese schreiben Ausbaupflichten für etablierte Anbieter vor, während Neueinsteigern Ausnahmen gewährt werden.

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Autor
Martin Roithner
Redakteur Wirtschaft
Martin Roithner

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55  Kommentare
55  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.02.2019 14:17

Tja, wenn man schon so viel reinbuttert, soll auch was raus kommen, sagen sie.
Tja, da haben eh einige was davon:
* die Netzbetreiber
* der Smartphone-Handel
* die Smarthome-Branchen
* die Autoindustrie
* die Elektro- und Elektronikindustrie
* ...
* und nicht zu vergessen: der riesige Apparat der Pharma- und Gesundheitsindustrie samt Pflegebereich aufgrund massiver Strahlenbelastung
* die Totengräber (eh immer schon)
* die Rüstungsindustrie - immerhin lassen sich Waffen "verfeinern"
* ...
* und natürlich die Endverbraucher, die 100x schneller auf irgendwelche zensierte Daten zugreifen können, sofern sie dazu berechtigt sind, sowie 100x schneller ihr Geld und ihre Energie loswerden, denn irgendwer muss das alles mit Lebenszeit und dem erarbeiteten Geld bezahlen.
100x schneller ... aber wohin?
In eine von Leben befreite Digitalwelt?
Ich weiß, klingt übertrieben, aber wenn ich mir den globalen Preis für derartige "Fortschritte" ansehe, dann steigt mir die Grausbirne auf.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.02.2019 13:24

Die Technikaffinen hier schaffen es leider nicht einen Link so ins Forum zu stellen, dass das elende copy/paste entfällt.

Ist denn das sooo schwer!??

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PeteI (93 Kommentare)
am 20.02.2019 13:01

Warum werden die möglichen gesundheitlichen und schädlichen Auswirkungen auf Menschen h und Natur nicht öffentlich diskutiert.

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Reisbauer (85 Kommentare)
am 21.02.2019 20:19

Die da wären?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.02.2019 11:47

Da geht es nur um den Konkurrenzkampf der Anbieter.
Wofür 5G wirklich gut sein soll, weiss keiner.

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 12:05

Doch! Es geht um die totale Überwachung.
https://www.youtube.com/watch?v=fl-AZwF1jqg

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Rapunzel368 (376 Kommentare)
am 20.02.2019 10:55

Wenn man sich die Kommentare hier durchliest, wundert es nicht mehr, dass Österreich jetzt schon bei der alltäglichen Nutzung des Internets noch Meilen zurück ist. Hauptsache immer gegen Veränderung sein

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 11:57

Lieber etwas kritisch hinterfragen als jedesmal wenn etwas "neu" ist, mit beiden Händen aufzeigen und laut "hier" schreien!

Frage: Wer BRAUCHT 5G als Privatperson? ICh habe nicht mal mit LTE ein Geschwindigkeitsproblem! OK, in nördlichen Waldviertel mit Edge wird es zach, aber bitte was soll dem Normalbürger ein 100fach schnelleres Mobilnetz bringen?

Aus dem Artikel: "Genutzt werden soll 5G für Roboter, Drohnen, autonome Fahrzeuge und virtuelle Realität."

Dann sollens es dort einsetzen und nicht flächendeckend die Bürger verstrahlen!

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crunchtime (181 Kommentare)
am 20.02.2019 10:20

na super - da sterben dann die restlichen Insekten noch schneller..... und dann der Mensch!!

und voi lustig...ö soll Vorreiterland werden?!! mit dieser Topographie?!!
Ich würd eher mal sagen, wir sollen ein Versuchsland werden.

DIe Industribetriebe die das brauchen, sollen es konzentriert in ihren Industriegebieten machen... dann können sie auch gerne gleich die gesundheitlichen Auswirkungen messen und dokumentieren... da werden

Und wer autonom fahren will, soll sich in ein Taxi setzen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2019 11:14

> da sterben dann die restlichen Insekten noch schneller

Sag bloß - ist das auch so eine "wissenschaftliche Erkenntnis"? grinsen

Weil die Singvögel auf den Masten auf die Insekten lauern können.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.02.2019 11:55

Dass Röntgenstrahlung krank macht, weiss jedes Kind. Wie viel von welcher Strahlung halten Insekten, Kleintiere, große Tiere, Pflanzen und Menschen aus?

Man entwickelt Technologien deren mögliche Folgen den Politikern egal sind. Sollen sich die nächsten darum kümmern. Statt Probleme wie den Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Energieträger zu lösen erschaffen sie autonomes Fahren.

Ein absurdes Theater.

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 12:02

Bitte komm dem Jago nicht mit Fakten.
Wer sich das ansieht, findet es dann evtl. nicht mehr so toll: https://www.youtube.com/watch?v=fl-AZwF1jqg

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 20.02.2019 12:27

Aber wir brauchen doch Wachstum, damit unser Wirtschaftssystem weiter funktioniert. Und daher muss jetzt der gesamte Fahrzeugbestand gegen autonome Fahrzeuge ausgetauscht werden. Und alle Elektrogeräte müssen gegen "smarte" ausgetauscht werden. Und weil das alles miteinander funken muss, braucht es 5G, das durch die enormen Datenmengen sehr viel Strom benötigen wird. Macht aber nichts, denn mehr Energieverbrauch trägt auch zum Wachstum bei. Die CO2-Ziele freilich wird man erst im Jahr 2200 erreichen, allerdings nur, weil sich bis dahin die Menschheit durch Zeugungsunlust (das geht nicht online, nicht einmal mit 23G) stark reduziert haben wird.

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 12:52

Keine Sorge. Der Mensch schafft sich vor 2200 ab.
Bzw. die Welt wie wir sie heute kennen.

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energiegenie (134 Kommentare)
am 20.02.2019 10:03

Liebe Redaktion.... Bitte rasch Mal googlen, welche Bandbreite mit 2000 MHz übermittelt werden kann.

Da sind wir meilenweit von den 1 oder 10 Gig entfernt. DIESE kann man wohl nur über die 26.000 MHz Frequenz erreichen. Ergo 300 Sender je Quadratkilometer . Siehe auch sonntags Presse vom 3.2.2019

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2019 11:23

Die Redaktion ist doch nicht an Physik interessiert, die spricht die Gefühle an.

Irgendwann endet der Hype bei Infrarot aber die Gefühle wollen das nicht.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 20.02.2019 09:26

Was das neue Funknetz 5G in Österreich bringen wird:
eine gewaltige Strahlenbelastung der Menschen

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 09:34

Das SRV wird dir erklären dass alles voll super ist.
Mit 5G kann es künftig von überall in Echtzeit aus seiner
Forendatenbank Links einstellen die keinen interessieren.

Bitteschön, für die Schlafschafe: https://www.youtube.com/watch?v=4XAMhyX6nA8

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2019 09:47

Oh, Klagemauer-TV - also DAS erklärt jetzt einiges über Sie....

https://www.br.de/nachricht/verschwoerung-sekte-klagemauer-tv-100.html

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 10:14

Die Ericsson Studie ist also Fake. Nah eh. Schlaf weiter.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.02.2019 12:09

SRV

Die Bevölkerung braucht hundert mal schneller und hundert mal so viele Daten?
Wozu? Es kann doch kein Mensch hundert mal schneller schauen oder denken.
Ich glaube, die Bankster und die Polizei wollen das schnelle Netz.

https://www.youtube.com/watch?v=W1ZvaVjU22A

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 20.02.2019 12:35

Die Industrie entwickelt viele neue Dinge, die das Leben bereichern werden. Du sollst künftig deinen Kühlschrank, die Waschmaschine etc. ständig fernüberwachen. Wenn in deiner Wohnung 50 Videokameras Bilder aus jeder Ecke an dein Handy senden, gibt das enorm viele Daten. Dazu braucht es 5G. Natürlich braucht das alles wirklich niemand. Aber wenn du künftig mit ständiger Überwachung beschäftig bist, kannst du auf keine dummen Gedanken kommen und vor allem nie die Sinnfrage stellen. Sei also dankbar und vergiss das Handy nie. Das wäre furchtbar.

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caber (1.956 Kommentare)
am 20.02.2019 08:56

Ignoranz zum Quadrat!

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.02.2019 07:44

Die hohen Mikrowellen-Frequenzen und die Senderdichte werden auch zu einer Erwärmung der Umgebung führen.

Mikrowellen bringen die Feuchtigkeit in Schwingung und das führt zu einer Erwärmung. Auch die Flüssigkeit in der Haut. Darum warnen auch nicht wenige Hautärzte davor.

Es wird also in Zukunft mehr Nachrichten über Trockenheit und "Klimawandel" geben. Die Ursachen (5G) werden unerwähnt bleiben, genauso wie in diesem Artikel nichts von den gesundheitlichen Gefahren erwähnt wird.

"Mobilfunkbetreiber konnten keine gesundheitlichen Gefahren bezügl. des 5G Netzes feststellen"...horte ich voriges Jahr im Radio!
Guten Morgen!

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 08:04

Man schaue sich bloß mal an, welche Auwirkungen 4G JETZT schon auf Insekten hat. Die sterben nämlich, und zwar rapide.
Und dann schaue man sich an was 5G mit "Versuchsobjekten" wie Mehlwürmern macht.
Vorige Woche auf Ö1: Ein neuseeländischer Insektenforscher sprach von unglaublich rasantem Sterben, bis 40% der Insekten weltweit sind bereits verschwunden.
Was Einstein über die Bienen sagte sollte bekannt sein.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 20.02.2019 08:11

Die kleinen und hochfrequenten Funkzellen sind tatsächlich nicht recht vielversprechend.

Wie stark der Einfluss auf uns Menschen sein wird, kann ich nicht abschätzen, aber gut kann es nicht sein.

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Monal (491 Kommentare)
am 20.02.2019 08:32

Was kann man da tun jetzt/zukünftig um sich zu schützen?

Ein sehr krankmachendes System oder ... mittlerweile Sklavenprogramm, was uns da tagtäglich aufgedrückt wird.

WIR MACHEN UNSEREN PLANETEN kaputt! AUS/VORBEI/GAME OVER!
Es ist beängstigend, wenn man da zuschauen MUSS.
Können wir aus diesem überhaupt oder irgendwie aussteigen?

Das heißt wir "verstrahlen" uns langsam aber sicher selber.
Mir fällt sonst kein anderer Begriff ein.

Und ja all diese HandyschauerInnen überall (Im Bus, auf der Straße, im Geschäft, ..........) usw. traurig

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spoe (13.496 Kommentare)
am 20.02.2019 08:46

In diesem Fall ist man dem Wahnsinn sowohl technisch als auch rechtlich wehrlos ausgesetzt.

Vor allem ärgert mich die künstliche Bedarfsschaffung mit Argumenten, die an den Haaren herbeigezogen sind. Kaum ein Konsument oder Industriekunde braucht das in den nächsten 5-10 Jahren, die Mobilfunker erweitern damit letztendlich nur die längst knappe Bandbreite. Und das sollen sie aus den Gewinnen selbst bezahlen und nicht den Staat und die Kommunen blechen lassen.

Wer 5G unbedingt braucht, sollte halt dafür extra zahlen. Aber das rechnet sich nicht, und daher hängt man es allen um den Hals.

5G müsste eigentlich aufgrund der hohen Bandbreite am Ende billiger werden. In der österreichischen Realität nutzt man das aber für staatliche Zuwendungen und saftige Preiserhöhungen. Und die Politik spielt mit.

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.02.2019 09:25

Sammelklage!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2019 11:27

Dein Küchenherd strahlt kurzwelligere Strahlen ab und noch dazu mit viel höherer Strahlungsleistung.

Das kann dir jeder Schulbub mit dem Physikbuch erklären.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2019 08:58

5G als Mitverursacher von Trockenheit und Klimawandel...danube - ein Spezialist, nicht nur was das Impfen betrifft...

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 09:07

Wir wissen welcher "Spezialist" du bist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2019 09:44

"Mitverursacher von Trockenheit und Klimawandel" - An schönen Sommertagen beträgt die Globalstrahlung in hiesigen Breiten bis zu 800 W/m², an diesigen mind. 100 W/m². Eine Erwärmung von Oberflächen, die Voraussetzung für eine erhöhte Verdampfung von Wasser ist, durch kurzwellige elektromagnetische Wellen ist nicht bekannt.

Aber bleiben Sie bei Ihrem Federspiel oder fragen Sie einfach einen Physiker Ihres Vertrauens...

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 10:19

Kannst dir ja einen 5G Sender in der Parteizentrale neben deinem "Arbeitsplatz" montieren lassen.
Oder den Sicherheitsschalter bei einem Mikrowellenherd überbrücken und deinen Kopf reinhalten.
Vielleicht gehen dir dann mal deine Augen auf.

Und: Ob die Sender die Luft erwärmen weiß ich nicht. Was Mikrowellen machen schon.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2019 10:26

Nun ganz einfach:

Mikrowellen erwärmen das Wasser durch die Absorption im Gewebe des Lebensmittels und nicht bspw. den Teller, daher ist auch eine Erwärmung der Umgebung durch Handysender auszuschließen...

Übrigens: Besitzen und benützen Sie ein Mobiltelefon?

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 10:49

Zu wieviel % besteht der menschliche Körper noch mal gleich aus Wasser?
Ah, da war doch was! 95% bei der Geburt, mit zunehmendem Alter dann 70%.

Und ad Mobiltelefon: Ja. Sendet und empfängt mittels LTE. Ist nächtens aus, bzw. ab 20h. Ich telefonieren nie in dem ich es mir an die Schläfe halte. Die Antelle vom Autotelefon ist hinten oben am Dach.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2019 11:06

"Mitverursacher von Trockenheit und Klimawandel"....

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 11:26

Hat wer geschrieben? Ich?
Lesen, verstehen, dann posten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2019 12:12

"SRV (12255) 20.02.2019 08:58 Uhr
5G als Mitverursacher von Trockenheit und Klimawandel...danube - ein Spezialist, nicht nur was das Impfen betrifft...

Antwort schreibenMelden noch nicht bewertet (1)
Federspiel (1140) 20.02.2019 09:07 Uhr
Wir wissen welcher "Spezialist" du bist."

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 20.02.2019 14:01

Naja...jede Energie wir in Wärme umgewandelt.
Was die diversen Geräte brauchen ist am Ende Wärme in der Umwelt.

In Städten ist es daher 2 Grad wärmer als im Umland.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 20.02.2019 07:09

Wenn es soweit kommt, dass die digitale Kommunikation das normale Gespräch mit den Mitmenschen ersetzen wird, dann wird hoffentlich die Erkenntnis kommen, dass da was schief gelaufen ist.

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 07:11

Warum? Ist doch längst so weit.
Schau dich doch um auf den Straßen, in restaurants, in Bars, an Bushaltestellen.
Hell erleuchtete Gesichter aller Orten, die Leute sitzen nebeneinander und reden nicht mehr.
Lauter Zombies!

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 20.02.2019 12:14

Und je mehr den Menschen von digitalen Assistenten das Denken abgenommen wird, umso mehr verkümmert das Gehirn bzw. kann sich gar nicht erst entwickeln, wenn schon 3-Jährige ein Tablet spendiert bekommen.

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 07:08

Headline OÖN: " Was das neue Funknetz 5G in Österreich bringen wird"

Ich ergänze auf: "Was das neue Funknetz 5G global bringen bringen wird"

In keinem Wort werden die von Medizinern genannten Risiken und katastrophalen Auswirkungen auf die Gesundheit erwähnt.
5 G funkt bei einer ungeheuren Senderdichte im Mikrowellenbereich.
MIKROWELLEN.
Das sind jene Wellenlängen, welche (wer es macht) Speisen wärmen und mit welcher die Russen im kalten Krieg amerikanische Botschaften bombardiert haben. Die Leute starben dann an Leukämie, usw.

Und uns wird das "gratis" aufs Auge gedrückt! Gehts noch halbwegs?

Wer es nicht glaubt: http://lmgtfy.com/?q=Youtube+Risiken+5G

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.02.2019 07:49

Man kann nur hoffen, dass die Mobilfunkbetreiber im Schadensfall auch zur Kasse gebeten werden. Nur so kann man dem Wahnsinn beenden.

Schöne Grüße an die Anwälte: klagen!

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 08:05

Wen soll ich klagen wenn ich ohne Beweise in 5 Jahren Leukämie bekomme, oder meine Kinder? Welcher Anwalt soll dich da vertreten?
Wen soll man klagen? Die Republik? Die Mobilfunkbetreiber?
Die sagen dann du seist zu lange in der Sonne gelegen oder hast ein Bier zu viel getrunken.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 20.02.2019 08:52

Klagen sind aktuell aussichtslos, dazu gibt es schon einige OGH Urteile, die sich auf den Stand der Technik berufen. Ähnlich wird es mit 5G werden.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.02.2019 08:23

So einen Blödsinn kann man selten lesen, wie Ihren.

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 20.02.2019 08:31

Es ist bezeichnend für jemanden der andere für blöd hält, aber selber keine Argumente liefert.
Schlaf ruhig weiter, du Schaf.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 20.02.2019 08:51

Gesund sind die kleinen und hochfrequenten Funkzellen sicher nicht.

Ich persönlich würde gerne darauf verzichten, auch wenn ein attraktiver Teil meiner Geschäfte mit Mobilfunk und Konnektivität zu tun hat.

In vielen Anwendungen ist sogar das uralte 2G-Netz für die Bandbreite und Response ausreichend, aber das ist für den Betreiber wenig effizient. In den USA baut man schon seit 2 Jahren 2G/3G ersatzlos ab und ausschließlich auf 4G um.

5G rechnet sich aufgrund der extrem kleinen Funkzellen, wenn überhaupt, nur für dicht besiedelte Gebiete.

Das sollte man der Landbevölkerung auch mitteilen!

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