Der Pegasus als Sprungbrett für junge Gründer
LINZ. Beim Wirtschaftspreis Pegasus werden Oberösterreichs beste Unternehmen ausgezeichnet.
Für junge Gründer ist die Trophäe ein Sprungbrett, um zu wachsen. Anmeldungen für den Pegasus sind noch bis 20. April online unter nachrichten.at/pegasus möglich.
Bereits eine Trophäe eingeheimst haben die beiden Start-ups Pixelrunner aus Linz (oberes Bild Chef Rainer Kargel) und Surgebright aus Lichtenberg (unteres Bild Chef Lukas Pastl). Pixelrunner siegte 2017 mit Druckrobotern, Surgebright 2018 mit Knochentransplantaten.
Beide Start-ups wurden gestern, Montag, mit 14 weiteren in Linz mit einem Diplom ausgezeichnet. Alle 16 schafften es 2018 von der Idee zur Marktreife – mit Hilfe des Start-up-Förderers tech2b. Die Palette reicht von Online-Kochkursen über kindersicheres Internet bis hin zu 3D-Figurendruck in Getränken.
280 Gründungsvorhaben betreut
"Start-ups sind die Keimzelle für Innovationskraft", sagte Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner. Das Land investiere sechs Millionen Euro über fünf Jahre in Start-up-Förderungen. tech2b betreute bisher mehr als 280 Gründungsvorhaben mit 1200 Beschäftigten, so Chef Markus Manz.
"Schon genial": Eine Initiative will das Positive hervorstreichen
Unternehmen arbeiten zusammen: "Innovation durch Kooperation"
Was machen Sie eigentlich, Herr Bischof?
Was das Mühlviertel erfolgreich macht: Tourismus, IT und auch Bier
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.