Bewerben Sie sich mit Ihrer Erfolgsgeschichte!
LINZ. Der Wirtschaftspreis Pegasus geht in die 25. Runde – Gesucht sind auch Innovationskaiser und Zukunftshoffnungen.
Spannende Zukunftshoffnungen und kreative Innovationskaiser bewerben sich für den Wirtschaftspreis Pegasus. Bis 20. April haben Unternehmen noch Zeit, sich für den größten Wirtschaftspreis im Land anzumelden: www.nachrichten.at/pegasus2018. Die Kategorien wurden verändert, um mehr Betrieben die Möglichkeit zum Mitmachen zu geben.
So erzählen viele Unternehmen ihre Erfolgsgeschichte: Die TCG-Unitech-Gruppe hat innerhalb von fünf Jahren mehr als 160 Millionen Euro in Kirchdorf investiert. 400 Arbeitsplätze sind entstanden. Dahinter steht das Geschäftsführer-Duo Walter Mayer und Peter Wienerroither.
2011 haben der Mühlviertler Erwin Stadlbauer und der gebürtige Bosnier Ernad Mulahasic ihren gemeinsamen Malerbetrieb gegründet. Auch sie beschreiben in ihrer Bewerbung ihre Erfolgsgeschichte.
Die gelernte Bürokauffrau Irmgard Schneiderbauer hat als Bäuerin ihr Interesse für Gewürze entdeckt und mit dem Anbau begonnen. Heute werden 250 Tonnen Gewürze unter Schneiderbauer Gewürze verarbeitet. 2014 haben Judith und Günther Rabeder Farmgoodies gegründet. Inzwischen liefern 30 Biobauern die Rohstoffe, die zu Ölen und Senf verarbeitet werden. Derzeit investiert der Bewerber der Kategorie Zukunftshoffnung kräftig.
Die Mühlviertlerin Klara Pöschl vermittelt mit ihrer Firma Lookformodels die passenden Gesichter an Profifotografen und deren Werbekunden. Die Friseurmeisterin aus Rohrbach bewirbt sich mit ihrer Erfolgsgeschichte.
Geschäftsführer Peter Stehlik holt Ortig Dach und Wand aus Ried im Innkreis vor den Vorhang: DerHandwerksbetrieb punkte mit Bindung der Mitarbeiter und Qualität, die "uns vom Mitbewerb abhebt".
Rebecca Rottensteiner bewirbt sich mit ihrer Linzer Firma Creative Code Work und dem von ihr entwickelten digitalen Einreichsystem als Innovationskaiserin und als Unternehmerin des Jahres.
Was das Mühlviertel erfolgreich macht: Tourismus, IT und auch Bier
De-Globalisierung: Was kommt auf uns zu?
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