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Mühlviertler Bauunternehmen Stiftinger ist pleite

Von nachrichten.at, 17. Jänner 2019, 11:27 Uhr

UNTERWEITERSDORF.  Am Landesgericht Linz wurde am Donnerstag ein Antrag auf ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eingebracht. Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent binnen zwei Jahren angeboten. 

Über das Vermögen der Stiftinger Bau GmbH mit Sitz in Unterweitersdorf (Bezirk Freistadt) ist am Donnerstag am Landesgericht Linz ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eingebracht worden. Dies berichten die Gläubigerschützer von KSV, AKV und Creditreform. 

Das Mühlviertler Unternehmen wurde 2005 gegründet und beschäftigt sich mit dem Baumeistergewerbe, hauptsächlich mit der Errichtung und der Sanierung von Einfamilienhäusern. 76 Gläubiger und 13 Arbeitnehmer sind von der Insolvenz betroffen. Den Gläubigern wurde eine Quote von 20 Prozent binnen zwei Jahren geboten. Die Verbindlichkeiten gibt der AKV mit 778.300 Euro an. Die Aktiva sollen bei 105.000 Euro liegen. 

Die Insolvenzursachen sind laut Creditreform Verluste bei einem Wohnprojekt in Untergaisbach sowie Forderungsausfälle. Plan ist laut AKV, das Unternehmen fortzuführen: Die Auftrags- und Ertragslage soll gut sein. 

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14  Kommentare
14  Kommentare
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Observer100 (514 Kommentare)
am 17.01.2019 16:49

... Firma ist sozusagen "stiften gegangen!!"

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.01.2019 15:48

Die Ertragslage soll gut sein....... warum dann Konkurs, wenn eh alles Paletti ist? Entschuldung auf Kosten Anderer!

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venetius (1.249 Kommentare)
am 17.01.2019 18:45

Ein Bauunternehmen erbringt viel in Vorleistung - für kleine Betriebe geht das oft nur mit Hilfe der Bank. Wenn die Vorleistung zu hoch wird, dann kann die Bank schnell eine Insolvenz beschleunigen - wenn der Geldhahn zugedreht wird und die Sozialabgaben nicht mehr bezahlt werden können ist’s sofort vorbei.

Ganz so einfach ist es leider nicht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.01.2019 15:31

76 Gläubiger und 13 Arbeitnehmer. 20 % Quote und die Lieferanten sagen dann wir hatten 80 % Forderungsausfall bei Pleiten.

Nennt sich Schneeballsystem gestützt von Justiz Wirtschaft WK/AK OÖ.

Oder Entschuldung auf Kosten der Allgemeinheit - fahrlässige Krida.

Wenns exekutierte Forderungen gibt, wo die Arbeitsaufträge erledigt wurden einfach an Strugl Nachfolger Achleitner richten.

Lt. SVA gibts sogar seid 2014 Überbrückungshilfe für ausgefallene Aufträge. Leider gabs das zu meiner Zeit nicht.

Ich bleibe auf meinen Forderungen sitzen,
bis ich unter der Erde liege.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 17.01.2019 19:35

… spricht der Fachmann...

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 14:20

> Die Auftrags- und Ertragslage soll gut sein

Wieso haben dann die Banken den Hahn abgedreht?

Der Artikel erzählt was von einem Großauftrag, der ein Misserfolg war und von Zahlungsausfällen bei anderen Geschäften.

Sind das etwa Pleiten, die zur Folgepleite geführt haben?

Noja, die Zenzi wirds eh unterdrücken, was ihr und ihren Auftraggebern nicht passt traurig

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.01.2019 12:55

So einfach geht das.
Wieder ein Unternehmen in Bälde schuldenfrei.
Es lebe der Wirtschaftsstandort Österreich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 14:21

Jo, die Welt ist so linear grinsen

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 17.01.2019 12:22

Gibts eigentlich überhaupt noch Firmen Neugründungen ?

Scheint ja alles derzeit Pleite zu gehen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.01.2019 15:35

Ja - über Vereins Gründungen oder Ges.m.b.H.

Einer sagte mir Gründe eine Ges.m.b.H. leg das Geld ein
und hols dir dann xfach über Banken wieder.

Interessant wirds wenn die grossen Fallen.
Nur die werden gehalten.

Ein Geschäfts Freund von Mir - Inkassoeintreiber sagte mir,
mach in Österreich € 1 Million Schulden,
dann lassens dich nimmer fallen.

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RobertE. (385 Kommentare)
am 17.01.2019 17:32

Kann man ihren Account nicht sperren! Ist ja nicht auszuhalten!!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 17.01.2019 17:38

Nein, denn Herr R. aus Wels kann sonst nicht die Neueröffnung seiner Videothek ankündigen...

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( Kommentare)
am 17.01.2019 17:43

Wird sicherlich eine Ges.m.b.H.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 19:32

Das ist eine Flegelei.

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