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„Diese Werkstatt sucht ihresgleichen in Europa“

Von nachrichten.at/rom, 06. Februar 2019, 13:46 Uhr
Am 28. Februar wird die Grand Garage offiziell eröffnet. Künftig sollen dort Prototypen für Produkte entstehen. Bild: Tabakfabrik Linz

LINZ. In der Linzer Tabakfabrik schreitet der Wandel von der ehemaligen Zigarettenproduktion zum Zentrum für Start-ups weiter voran. Davon zeugt auch die „Grand Garage“, die heute vorgestellt wurde und am 28. Februar eröffnet wird. Die Produktionswerkstatt soll für jeden zugänglich sein. 

Nichts deutet mehr darauf hin, dass im Magazin 3 der Linzer Tabakfabrik einst Rohtabak aus dem Orient lagerte. Das Gebäude wurde renoviert und zu einer Werkstatt umgebaut, in der Prototypen für Produkte entstehen sollen. Auf 4000 Quadratmetern Nutzfläche und drei Etagen stehen Robotik, Mechatronik, 3D-Druck und das Internet der Dinge im Mittelpunkt. 

„Die Grand Garage sucht ihresgleichen in Europa, was Größe, Qualität und Kompetenz betrifft“, sagte Chris Müller, Direktor der Tabakfabrik, heute, Mittwoch, bei einem Pressegespräch. 8,2 Millionen Euro flossen als Anschubfinanzierung, für die eine Stiftung des Welser Anlagenbauers TGW und die Forschungsförderungsgesellschaft aufkamen. 

Zielgruppe der Verantwortlichen ist die breite Öffentlichkeit, wie Müller und Werner Arrich, Geschäftsführer der Grand Garage, betonten. Start-ups, Forscher, Künstler, Studenten und Schüler sollen sich zusammentun und ihre Ideen in die Praxis umsetzen. Maschinen und Materialen stellt die Tabakfabrik in Kooperation mit Unternehmen zur Verfügung. Der Zutritt ist allerdings nicht kostenlos: Mitgliedsbeiträge für Interessierte beginnen ab 15 Euro pro Monat und reichen bis zu 590 Euro für Start-ups.

Voll des Lobes für die Grand Garage waren auch Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner und der Linzer Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der Tabakfabrik, Klaus Luger. „Hoffentlich ist das hier der Geburtsort vieler neuer Ideen und Produkte“, sagte Achleitner. Luger ergänzte: „Unsere Stadt ist damit um ein Stück Innovation reicher.“

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Towaresch (2 Kommentare)
am 06.02.2019 20:26

Hauptsache aufregen zwinkern Tu Felix austria

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.02.2019 16:43

Leider sind auch nicht so gute Beispiele in Der Tabakfabrik tätig
Vor kurzem noch als innovativer Hochgelobt
Jetzt im Sanierungsverfahren die Gläubiger mit wenigen Prozenten eingespeist
Und noch immer den großen Chef raushängen lassen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.02.2019 19:24

Wen meinen Sie?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.02.2019 21:06

Nein ich wissen

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.02.2019 14:18

Da reden wieder einmal die Experten, die noch nie einen Tag in der Privatwirtschaft verbracht haben, von Ideen, Technologie und Business.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.02.2019 14:24

Die Betreiber SIND in der Privatwirtschaft tätig.

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