Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Die Welt schlafwandelt in eine Katastrophe"

17. Jänner 2019, 00:04 Uhr
"Die Welt schlafwandelt in eine Katastrophe"
Beim Kongress in Davos treffen sich die Spitzen aus Politik und Wirtschaft. Bild: REUTERS

LONDON. Knapp eine Woche vor seinem Jahrestreffen in Davos hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) einen Risikobericht veröffentlicht. Der Bericht zeichnet ein verheerendes Bild vom Zustand der Erde.

Darin zeichnet das WEF ein verheerendes Bild vom Zustand der Erde. "Globale Risiken nehmen zu, aber der kollektive Wille, sie zu bekämpfen, schwächt sich ab." So eine Kernaussage des Berichts, der gestern, Mittwoch in London vorgestellt wurde.

Ein hohes Risiko geht demzufolge vom Klimawandel aus. Erstmals werden in dem jährlich erscheinenden Bericht Umweltprobleme als die drei drängendsten Herausforderungen genannt: Wetterextreme, Versagen beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel sowie Naturkatastrophen. "Von allen Risiken ist es bei der Umwelt am offensichtlichsten, dass die Welt in eine Katastrophe schlafwandelt", heißt es in der Studie. Zu den größten Bedrohungen zählen auch Datenraub und -betrug sowie Cyberattacken.

Das WEF ist äußerst skeptisch, dass die Menschheit die Herausforderungen annimmt und angeht. Mit Blick auf politische und wirtschaftliche Konflikte warnt die Organisation: "Vor diesem Hintergrund ist es vermutlich schwieriger, gemeinsame Fortschritte bei anderen globalen Herausforderungen zu erreichen."

In ihrem Bericht warnen die Autoren auch vor den Folgen der aktuellen Handelskonflikte, etwa zwischen den USA und China oder zwischen den USA und der EU. "In vielen Ländern ist die Polarisierung auf dem Vormarsch. In manchen Fällen fasern die sozialen Verträge aus, die die Gesellschaften zusammenhalten", warnte WEF-Präsident Børge Brende.

Eine gewichtige Rolle spielt das sich verlangsamende Wirtschaftswachstum. Hinzu komme, dass die Finanzmärkte unbeständiger geworden seien und weltweit die Schuldenlast stark gestiegen sei: Sie betrage nun 225 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts und damit mehr als vor der jüngsten Finanzkrise.

mehr aus Wirtschaft

"Runter mit den Lohnnebenkosten!"

Jetzt sollen Milliarden in die Signa-Kassen kommen

Wie KI effizienter und nachhaltiger werden soll

Februar-Inflation auf 4,3 Prozent gesunken

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Realist3000 (131 Kommentare)
am 17.01.2019 18:52

Wenn man diese Kommentare liest, muss man sich fragen, ob die OÖN nicht etwas mehr Wissen vermitteln sollte. Die Klimawandelleugner hier, sind ja fast so dominant, wie in der Krone!

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.01.2019 18:57

Solange es "persönlich" nicht wehtut gibt es für die Meisten keinen Klimawandel...

lädt ...
melden
antworten
Tailtwister (498 Kommentare)
am 17.01.2019 16:03

http://www.meereisportal.de/datenportal.html

Empfehle den Vergleich der Eiskanten von Dezember 2018 bis Dezember 2003

-->

E S

G I B T

K E I N E N

K L I M A W A N D E L ! ! !

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.01.2019 18:55

Danke für den interessanten Link!

Haben Sie sich auch den Langzeitvergleich der Arktis angesehen?

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 17.01.2019 14:27

Eine einzigartige Panikmache , auf der a l l e Medien aufspringen,Verunsicherung wird weltweit gesteuert

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.885 Kommentare)
am 17.01.2019 11:56

Peinliche Wichtigtuer mit haarsträubenden Unwissen

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.01.2019 11:49

Der Erde?

Der Gesellschaft und Menschen bzw. Zusammen Leben.
Das ist der verherrende Zustand.

Das die Erde darunter leidet, ist schlimm.
Jedoch die Erde wehrt sich durch Naturkatastrophen.

Die Erde wird es noch geben,
wenn die Menschheit sich ausgerottet hat.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 17.01.2019 11:46

Wundert das tatsächlich irgendjemanden? Der Lösungsansatz ist allerdings falsch. Im Jahr 1958 betrug die Weltbevölkerung ca. 2,9 Milliarden, nun aktuell ca. 7,7 Milliarden Menschen! Es ist klar, dass damit die verbauten Flächen um das x-fache zunahmen, es versteht sich von selbst, dass der Bedarf an Nahrung, Transport, etc. etc. um ein Vielfaches gewachsen ist! Das einzig Mögliche ist eine Gesundschrumpfung, eine Eindämmung der Bevölkerungsexplosion! Nicht umsonst wird ernsthaft geforscht, wie Menschen auf anderen Planeten leben können. Die Erde hat nur eine gewisse Größe und damit versteht sich von selbst, dass nur eine bestimmte Anzahl Menschen darauf leben können. Klarerweise hat sich das Klima gewandelt mit viel mehr Menschen, viel mehr Nahrungsbedarf, viel mehr verbauter Fläche .... Nur trotz allem muss man sagen, dass man im Bereich nachhaltiger Produktionsprozesse sehr viel erreicht hat.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 17.01.2019 13:52

Schon Leopold Kohr wusste: "Small is beautiful."

lädt ...
melden
antworten
bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 17.01.2019 15:00

Die Weltenretter in der EU sind ja namentlich bekannt, die die Lösung parat haben: die 7,7 Millionen alle zu uns hier einladen und gleichmäßig verteilen.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 17.01.2019 15:27

Das sind drei OOO zu wenig .... Wir sprechen von einer Gesamtbevölkerung von 7,7 MILLIARDEN Menschen auf der Welt!

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.01.2019 11:04

Hier spiegelt sich genau das wieder, was sich bei jedem Artikel wiederholt :

- die Linken sind Schuld
- die Politik lügt (*außer ÖVP/FPÖ)
- die Wissenschaft lügt
- Statistiken sind eine Mischung aus Lügen und Fälschungen
- hat es immer schon gegeben
- Schuld ist immer jemand anderes, nur man selber nicht
- etc.

Es fehlen nur noch die Asylanten und Migranten, die Schuld sind, dann hätten wir alles zusammen.

Das dies kein Problem ist, was einzelne Leute, Staaten, lösen können, sondern nur alle zusammen, rückt da in den Hintergrund.

Jeder ist zu sehr damit beschäftigt anderen die Schuld zu geben, statt selber etwas zu tun.

Vieles, was heute passiert, erinnert mich an den Zombie Film von George Romero.

Da sitzen Politiker, Wissenschaftler etc. im TV Studio in einer Diskussionssendung und debattieren, ob es Zombies überhaupt gibt. Dabei sind die Zombies schon im Haus und stürmen dann das Studio.

*Anmerkung von mir

lädt ...
melden
antworten
PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.01.2019 13:01

Darf ich hier mit diesem Posting antworten:

athena (2821) 17.01.2019 07:58 Uhr
die entwicklung der katastrophe entstand unter links liberalen regierungen, u nicht seit 12 monaten!
im gegenteil! zum glück gibts einen trendwende!

Ich stimme Ihnen zu.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 10:41

Das Umweltthema (die Problematik) lenkt nur von der Kriegswahrscheinlichkeit ab.

Der Außenminister Lawrow ist derzeit der wichtigste Mann, dessen Äußerungen täglich in den Zeitungen ganz vorn hin gestellt werden müssten statt des ungeschickten Trump.

lädt ...
melden
antworten
ausmaus (764 Kommentare)
am 17.01.2019 09:00

Was ist eigentlich aus dem Ozonloch geworden?

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 17.01.2019 09:24

Das Ozonloch schließt sich langsam, nachdem die FCKW-Chemikalien verboten wurden.
Und falls auchnoch wer nach dem Waldsterben der 80er Jahre fragt : nachdem für die Autos nurmehr Bleifreier- und Schwefelfreier Sprit verwendet werden darf, und in jedes Auto ein Kat eingebaut wurde, und selbst die Kraftwerke eine Reihe von Filtern bekamen, auch mit Entschwefelungsanlagen – sind nun die Ozeanschiffe die Einzigen, die den Schwefeligen Dreck verbrennen dürfen…

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 17.01.2019 09:43

Wers glaubt, bei dir schließt sich einzig und allein dein Muskel

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 17.01.2019 09:47

https://www.wetteronline.de/klimawandel/neue-studie-zum-ozonloch-ozonschicht-wird-doch-duenner-2018-02-09-oz

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 08:05

Nicht die Milliarden in einem Kampf gegen Klimaveränderungen verbrennen.

Sondern die Milliarden einsetzen um die Infrastruktur und die Menschen klimafit zu machen.

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 08:10

klar, ja nicht die ursachen bekämpfen sondern bloß die symptome...seit jeher die dümmste aller möglichen vorgangsweisen!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 08:14

Was ist, wenn die Ursache für die Klimaveränderung garnicht der Mensch ist?

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 08:17

jemand, der das glaubt, denkt wahrscheinlich auch, dass die erde eine scheibe ist!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 08:27

planformat, selbstverständlich kann man alles glauben, was einem die Politik oder die Wirtschaft vorkaut.

ich denke allerdings, man sollte diese sog. "Forschungsergebnisse" auch hinterfragen dürfen.
Zu oft hat sich herausgestellt, dass diese wissenschaftlich nicht haltbar sind.

Weiters gebe ich zu bedenken dass es mehrere Warmzeiten auf der Erde gegeben hat, in denen die Temperaturen deutlich höher lagen als jetzt.

Nur mal 2 Punkte die man bedenken sollte, ohne gleich Dummheit zu unterstellen.

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.01.2019 08:32

aber in früherer Zeit hat sich das Klima innerhalb von Jahrhunderten geändert und heute innerhalb von Jahren!!

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.01.2019 10:22

Stimmt nicht, das ging immer sehr rasant.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.460 Kommentare)
am 17.01.2019 09:17

Üblicherweise bin ich fast immer bei ihnen was ihre Beiträge anlangt,
aber den rasanten Klimawandel innerhalb weniger Jahre als natürliches Phänomen darzustellen ... sorry. Ich habe sie für deutlich klüger als Trump eingeschätzt.

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 09:55

...die können alles hinterfragen was sie wollen. wenn sie das aber tun, und die forschungsergebnisse von wissenschaftlern hinterfragen, dann sollten sie aber zumindest annähernd ähnlich kompetenzen haben um überhaupt auf augenhöhe argumentieren zu können!
ich hinterfrage einstweilen lieber politische scharlatane, die vom früheren weinbau auf grönland faseln oder behaupten, das gebiet der jetzigen sahara war einst die kornkammer des römischen reiches!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.460 Kommentare)
am 17.01.2019 10:17

Dass Grönland = Vinland, als es die Wikinger besiedelten grün war, ist ihnen aber schon klar?

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 10:51

grönland ist sogar jetzt noch teilweise eisfrei, also „grün“...zur zeit der besiedelung der wikinger waren diese „grünen“ inselbereiche aufgrund der mittelalterlichen warmzeit wahrscheinlich sogar noch ausgeprägter...soviel zu den fakten!
nur: niemals waren die klimatischen bedingungen geeignet für weinbau, abgesehen davon sind die wikinger nicht wirklich als große winzer in die geschichte eingegangen, die haben sich vielmehr mit met und bier die birne zugedröhnt!
fällt ihnen nun der unterschied zur faktenlage und dem gefasel des bestenvizekanlersundbürgermeisterderherzen auf?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 13:13

planformat:
im Mittelalter war es deutlich wärmer als heute. Im Klimaoptimum wurde in England Wein angebaut.

Übrigens - zu den so gerne für die Temperaturvergleiche herangezogenen Jahre rund um 1850:

Es waren die kältesten Jahre in den letzten Jahrhunderten und in Europa herrschten aufgrund massiver Ernteausfälle Hungersnöte die hunderttausenden Menschen das Leben kosteten.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 13:14

... im mittelalterlichen Klimaoptimum ... .

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 13:36

1) ich habe von grönland gesprochen, nicht von england!
2) ich habe auch nicht behauptet, dass es jetzt kälter als 1850 ist...im gegenteil, unser problem ist eben die klimaerwärmung!
und was passierte rund um 1850?
um diese zeit begann die industriealisierung unserer gesellschaft...inkl. all der negativen auswirkungen, die diese eben auch mit sich gebracht hat!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 13:09

Planformat, überspitzt ausgedrückt:

heute werden Simulationsergebnisse als Forschungsergebnisse verkauft.

heute werden als Basis dieser Berechnungen Annahmen gesetzt, anstatt auf nachgewiesenen Fakten zu beruhen.

Und last but not least:
es geht um extrem viel geld.

Meine persönliche Grundregel: um je mehr Geld es geht, desto hinterfragenswürdiger sind die Vorgänge und Behauptungen.

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 13:31

ach, und die milliarden nicht in den kampf gegen die klimaveränderung einzusetzen sondern die infrastruktur und die menschen klimafit zu machen, so wie sie vorschlagen, ist gratis, oder wie?

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 14:38

ach, und die milliarden nicht in den kampf gegen die klimaveränderung einzusetzen sondern die infrastruktur und die menschen klimafit zu machen, so wie sie vorschlagen, ist gratis, oder wie?

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 17.01.2019 07:56

in 70 jahren die umwelt verdreckt u ausgebeutet u immer mehr die sich ihren lebensunterhalt nicht mehr leisten können bzw nicht mal mehr ihr land anbauen können oder fische fangen können obwohl sie am meer leben, weil alles privatisiert u ausgebeutet wird!
dieses system ist marode u wird zusammenbrechen! besser heute als morgen!

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.01.2019 08:01

zusammenbrechen wird das System sicher, nur bitte nicht heute und Morgen -

lädt ...
melden
antworten
Fjara (131 Kommentare)
am 17.01.2019 07:47

"schlafwandelt"... so ein Blödsinn. Beim Schlafwandeln ist mir nicht bewusst was ich tue, aber dass wir die Welt in den Ruin treiben ist uns sehr wohl bewusst, leider ist es fast jeden egal. Ohne den Menschen wäre die Welt viel besser dran.

lädt ...
melden
antworten
PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.01.2019 07:15

Die Welt schlafwandelt nicht in eine Katastrophe, sie geht sehenden Auges.
Solange die Politik so verantwortungslos ist, un die Menschen mit Randthemen füttert wird sich nicht viel ändern. Die Menschen wählen die rechten Hetzer, weil sie Angst vor ein paar Migranten haben (angefeuert von Billigzeitungen, denen es nur um die verkaufte Werbung und nicht um Inhalte geht).
Auch bei uns spricht sich ein Naturschutzlandesrat für die Zerstörung der Natur aus.
Solange die Menschen nicht aufwachen, ihr Hirn einschalten und solche falsche Propheten nicht in die Wüste schicken, wird sich auch nichts ändern.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 17.01.2019 07:58

die entwicklung der katastrophe entstand unter links liberalen regierungen, u nicht seit 12 monaten!
im gegenteil! zum glück gibts einen trendwende!

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.01.2019 08:05

die Trendwende ist für Dich 140 statt 130 auf Autobahnen - das Rauchverbot zurück nehmen und die wirtschaftsfreundlichen Gesetze machen, damit Konzerne die Gesetze vorgeben, die ihnen freie Hand lassen bei der Belastung der Umwelt.

lädt ...
melden
antworten
planformat (19 Kommentare)
am 17.01.2019 08:12

diese aussage kann man ruhigen gewissens bereits um 8h morgens zur dümmsten des ganzen tages wählen...

lädt ...
melden
antworten
isai (355 Kommentare)
am 17.01.2019 20:35

Sie wiederholen sich ...

Außerdem geht es nicht um die aktuelle österreichische Situation sondern um den Gesamtzustand der Welt respektive die Weltbevölkerung

Vielleicht sollte die Trendwende sich in Ihrem Gedankengut vollziehen 🙄

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.074 Kommentare)
am 17.01.2019 06:34

Der noble internationale Verein hatte 1972 orakelt, dass uns das Erdöl 1992 ausgeht.....

heute, 40 Jahre später, doppelt soviel gefördert wie georakelt, und der Höhpunkt immer noch nicht erreicht

jetzt haben die freunde des Weltuntergangs das Klima entdeckt und wieder gibt's eine deadline

und china landet derweil auf der Rückseite des Mondes

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 17.01.2019 07:03

Aber wer ein bissl mitdenkt, kommt drauf, das sich die Fördermethoden + Bohrtiefen seither geändert haben.
Wenns wo Geld zu machen gibt , wird die Industrie SEHR einfallsreich …
Leider sind dadurch die Umweltschäden massiv gestiegen, die Kanadier z.b graben ganze Landschaften ab, und kochen aus Ölsanden den Sprit heraus. Dazu verbrennen sie ein DRITTEL des gewonnenen Öls sofort wieder, nur für die Förderung !
Und die Fracking-Chemikalien der Amis sind auch nicht besonders gesund , …
-Egal , die Autofahrer zahlens eh gerne.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.460 Kommentare)
am 17.01.2019 09:19

Sollen wir die Wasserkraftwerke abreissen und die kalorischen wieder anheizen? Weil eh alles nicht wahr ist?

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 17.01.2019 14:29

bei gleichbleibend erhöhte Verbrauch gibt Reserven für mind 150 JaHR

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen