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Börsetag: Microsoft knackt die Billionen-Grenze

Von nachrichten.at/apa, 25. April 2019, 17:31 Uhr
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FILE PHOTO: A Microsoft store is pictured in New York City, New York, U.S., August 21, 2018. REUTERS/Carlo Allegri/File Photo GLOBAL BUSINESS WEEK AHEAD

FRANKFURT/NEW YORK. In Deutschland ist die Ehe zwischen Deutsche Bank und Commerzbank gescheitert. Dafür gibt es am Cannabis-Markt einen Milliardendeal. 

Erst Apple, dann Amazon, nun Microsoft: Der US-Softwarekonzern hat erstmals die magische Marke von einer Billion Dollar beim Börsenwert überschritten. Starke Quartalszahlen vom Vorabend trieben den Aktienkurs am Donnerstag zu US-Handelsbeginn um rund fünf Prozent nach oben und hievten die Marktkapitalisierung so zeitweise auf ein neues Rekordhoch von rund 1,003 Billionen Dollar (895 Milliarden Euro).  Damit überholte Microsoft den iPhone-Riesen Apple - der es aktuell auf einen Börsenwert von etwa 980 Milliarden Dollar bringt - als am höchsten bewertete US-Aktiengesellschaft. 

Das kanadische Cannabis-Unternehmen Canopy Growth hat sich für 3,4 Milliarden US-Dollar die Rechte zum Kauf des US-Konkurrenten Acreage Holding gesichert. Das berichtet das Portal „finanzen.ch“. Canopy will die Übernahme allerdings nicht sofort vollziehen, sondern erst, wenn Cannabis in den USA legalisiert werden. Die Nutzung der Pflanze ist zwar in einigen Bundesstaaten erlaubt, auf Landesebene aber weiterhin verboten. 

Ein Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank ist vom Tisch. Die beiden größten deutschen Privatbanken kamen nach wochenlangen Verhandlungen zu dem Schluss, dass ein Zusammenschluss "keinen ausreichenden Mehrwert" bietet, wie die Institute am Donnerstag in Frankfurt mitteilten. Der deutsche Finanzminister Olaf Scholz (SPD), der als Befürworter einer Fusion galt, erklärte, Kooperationen machten nur dann Sinn, wenn sie sich betriebswirtschaftlich rechneten. Die Aktien der Commerzbank gaben an der Frankfurter Börse um 3,7 Prozent nach, die Papiere der Deutschen Bank, die gleichzeitig einen überraschend hohen Gewinn für das erste Quartal veröffentlichte, legten um knapp drei Prozent zu.

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