Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Börsentag: In den USA geht die Rezessionsangst um

25. März 2019, 17:58 Uhr
FILES-US-RETAIL-EARNINGS-NIKE
Bild: DREW ANGERER (APA/AFP/GETTY IMAGES/Drew Angerer)

NEW YORK. Aus Furcht vor einer US-Rezession ziehen sich Anleger aus den dortigen Aktienmärkten zurück.

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 fielen heute, Montag, zur Eröffnung um bis zu 0,3 Prozent. 

Bauchschmerzen bereitete Investoren die Entwicklung am US-Rentenmarkt, wo vergangenen Freitag erstmals seit 2007 dreimonatige Anleihen mehr abwarfen als zehnjährige. Dies sei ein Alarmsignal, da es auf eine naheliegende Rezession hindeute, sagte Neil Wilson, Chef-Analyst des Online-Brokers Markets.com. Unter normalen Bedingungen sollte die länger laufende Anleihe eine höhere Rendite abwerfen als die kurzzeitigere, da das Risiko bei längerer Bindung höher ist. 

Die Aktien von Boeing stiegen um 1,02 Prozent, obwohl der Druck beim Flugzeugbauer wegen der Krise mit dem Unglücksflieger 737 Max nicht abreißt.

Gespannt blicken Anleger nach Cupertino, wo Apple heute Abend zu einem Pressetermin geladen hat. Vermutet wird, dass der Technologiekonzern in Zeiten stockender iPhone-Absätze als neue Erlösquellen einen eigenen Videostreamingdienst und neue Abo-Angebote vorstellen wird. Die Aktien fielen dennoch leicht. 

Relativ wenig beeindruckt zeigte sich Nike von der Strafe der EU-Kommission. Weil der Sportartikelhersteller gegen EU-Kartellrecht verstoßen hat, soll er 12,5 Millionen Euro zahlen. Die Nike-Aktie blieb stabil bei 81,39 US-Dollar. 

Wenig Bewegung in Wien

Der Tag an der Wiener Börse verlief weitgehend ruhig. Beim heimischen Leitindex ATX gab es kaum Entwicklungen. Dieser schloss mit 3015,14 Punkten, ein Minus von 0,83 Prozent gegenüber dem Freitagswert. Zu den heutigen Gewinnern zählten die Raiffeisen Bank International mit einem Plus von 0,8 Prozent auf 20,23 Euro sowie der Versicherer Uniqa mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 8,96 Euro. 

Zu den Verlierern gehörten Do&Co. mit einem Minus von 3,53 Prozent auf 71,1 Euro sowie Telekom Austria mit einem Minus von 2,9 Prozent auf 6,7 Euro. 

mehr aus Wirtschaft

Hofübergaben: "Wird die Stalltür geschlossen, bleibt sie meist für immer zu"

Gaspedal defekt: Tesla ruft 3878 Cybertrucks zurück

Lange Wege, schlechtes Klima: Wieso Mitarbeiter das Büro meiden

Heute Nacht steigt die große Bitcoin-Halving-Party

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen