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Börse heute: Die Briten stimmen auch ihr Pfund nach unten

Von nachrichten.at/dm, 29. März 2019, 17:48 Uhr
(Symbolfoto) Bild: AFP PHOTO / BEN STANSALL

LONDON. Die Verlängerung des Brexit-Chaos am Freitag durch eine neuerliche Ablehnung des Brexit-Deals im Parlament hat auch Auswirkungen auf die britische Währung.

Das Pfund fiel gegenüber dem Euro wie auch gegenüber dem US-Dollar auf sein Wochentief. Somit stand der Euro kurz nach dem Brexit-Votum bei 0,8649 Pfund. Zuletzt fiel die britische Währung auf 1,2981 Dollar. Zur Wochenmitte hatte das Pfund noch bei 1,3269 Dollar gestanden.

An den Börsen erregte der deutsche Reiseriese TUI Aufsehen.Die Flugverbote für Boeings Mittelstreckenjet 737 Max durchkreuzen die schon gekappten Gewinnpläne des weltgrößten Reisekonzerns. Weil das deutsche Unternehmen reihenweise Ersatzflugzeuge mieten muss, rechnet TUI-Chef Fritz Joussen für das laufende Geschäftsjahr bis Ende September mit deutlichen Einbußen. Am Ende könnte der operative Gewinn um mehr als ein Viertel einbrechen

Anleger an der Börse nahmen den Gewinneinbruch vorweg. Der Kurs der TUI-Aktie knickte zum Handelsstart in London um mehr als zehn Prozent ein und lag zuletzt noch mit gut acht Prozent im Minus. Seit Jahresbeginn hat die Aktie mehr als ein Drittel an Wert verloren.

TUI hat 15 Maschinen von Boeings 737-Max-Reihe in der Flotte - bei seinen Airlines in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden. Bis Ende Mai wollte der Konzern eigentlich acht weitere Maschinen der Reihe in seine Flotte aufnehmen - auch bei seiner deutschen Tochter TUIfly, die bisher noch keinen Flieger des Typs besitzt.

Die österreichische und die deutsche Börse schlossen zum Wochenausklang mit einem leichten Plus. 

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15  Kommentare
15  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Allegra (445 Kommentare)
am 29.03.2019 20:15

Man rechne in Goldbarren oder eidgenössischer Hartwährung und stelle fest, dass für Praktikantenhäme kein übertriebener Anlass besteht.

Seit 2000 ist der Unterschied zu Draghi-Lire insignifikant und seit 1900 haben sich die Piraten von der Insel viel weniger ruinöse Dummheiten geleistet als F, I, D, A auf dem Kontinent.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 29.03.2019 20:59

Isehfeschsichaufunterschlagenesgeldzustützen

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Allegra (445 Kommentare)
am 29.03.2019 22:20

Wenn Sie eine Spur weniger blöd und kriminell sind als die Nachbarn rundherum, wird das Geld versuchen zu Ihnen zu laufen!

Warum lese ich eigentlich nie, dass Schweden im Weltkrieg durch Erzverkauf stinkreich geworden ist?

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( Kommentare)
am 29.03.2019 19:11

Nicht erwähnt wird in diesem OÖN-Artikel, dass auch der Euro ordentliche nach unten geht. Das Pfund geht halt doch noch ein bisserl tiefer. Das Theater um den Austritt, die Unfähigkeit der EU-verantwortlichen schadet bereits auch dem Euro.
Zum Schaden nochdazu in diesen Zeiten, wo man ohnedies keine vergrößerung der Exporte durch eine günstiges Währungsverhältnis erwarten könnte.

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( Kommentare)
am 29.03.2019 19:15

Eine Grafik könnte es sehr gut verdeutlichen. Doch .......
Viel Arbeit aber dann wirds von der Wochenendzensur ganz einfach gelöscht.

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.03.2019 19:32

Clown

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( Kommentare)
am 29.03.2019 19:42

sagt der Meldeknopferldrucker.

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.03.2019 19:47

Ein, wehleidige Memme - der bist schon du!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 29.03.2019 20:29

amha,
wie immer kannst nur andere Forenteilnehmer blöd anpinkeln. Selber einen Beitrag zu leisten, das kannst nicht. Kommst dir aber vor, wie der König des Forums und freust dich, weil dir die Onlinezensur so willig ist beim Beitraglöschen.
Das ist das Niveau der OÖN-Online!

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 29.03.2019 21:41

Oh, jetzt ist OÖN-Online für das Niveau der Poster zuständig.

Ich wäre übrigens dafür, einen Poster an den Zensurhebel zu setzen. Mit allen Konsequenzen.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 29.03.2019 19:24

Worin besteht die "Unfähigkeit der EU-Verantwortlichen" darin, dass das britische Parlament, keine Entscheidung treffen kann?

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( Kommentare)
am 29.03.2019 19:39

Orlando2312,
heute ist der 29. März. Der Tag des Brexit.
Warum spielt die EU das Spiel eines unfähigen Austrittspartners, der bisher ständig nur Sonderwünsche hatte mit. Sogar beim Austritt treibt Großbritannien die EU noch vor sich her.

Nennst du das eine Fähigkeit der EU-Verantwortlichen? Das Theater ist ja schon mehr als der Britenrabatt. Du wirst doch nicht glauben, dass die Finanzwelt dieser EU noch irgend einen Glauben schenkt. Einem Europa, welches sich von den Briten vor sich hertreiben lässt.

Der Euro hätte einst die Chance gehabt, eine Weltwährung zu werden. Wenn du dir aber anschaust, was in letzter Zeit aus dieser Währung geworden ist, dann stellt es dir die Haare auf. Die Zuverlässigkeit an den Euro verliert Europa mit seinem blöden Verhalten der Verantwortlichen im Bezug auf den Brexit.

Die verständliche Grafik dazu, soll dir die OÖN-Onlinezensur erstellen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 29.03.2019 21:01

Die Frage hast nicht beantwortet, und du spielst das Spiel wie damals mit den Bildern, rufst haltet den Dieb.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 29.03.2019 22:45

Nennst du das eine Fähigkeit der EU-Verantwortlichen?

Ich nenne das ein gescheites Abwarten, um sich nicht den schwarten Peter zuschieben zu lassen, während der andere Partner sich in seinem Chaos nur blamiert. Für mich die einzige richtige Taktik. Die Aktion von D.Tusk SOFORT auf dieses lächerliche britische Parlament zu reagieren und den EU-Rat einzuberufen zeigt sehr gut, dass die EU gut vorbereitet ist und den Briten die Entschlossenheit der Gemeinschaft zeigen will.

Sie dürfen das gerne ander sehen.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 29.03.2019 22:47

...der Peter sollte natürlich schwarz sein grinsen

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