Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

BMW streicht eine Schicht im Motorenwerk Steyr

Von Sigrid Brandstätter, 26. Jänner 2019, 00:04 Uhr
BMW streicht eine Schicht im Motorenwerk Steyr
Die Belegschaft bei BMW Steyr ist wegen der schwachen Nachfrage nach Diesel-Pkw verunsichert. Bild: (BMW Steyr)

Die Drosselung der Produktion würde zuerst die Leiharbeiter treffen – AMS-Frühwarnsystem müsste bald aktiviert werden

Das BMW-Motorenwerk in Steyr rühmt sich seiner hohen Produktionsflexibilität. Die vielen Arbeits- und Schichtmodelle machten gerade in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres möglich, dass die gesunkene Nachfrage nach Dieselantrieben mit mehr Benzinmotoren ganz gut kompensiert werden konnte. Im 2018er Jahr habe man das gut auffangen können, heißt es aus dem Werk. Dies auch, weil die 4500 Beschäftigten erstmals in der Werksgeschichte zu Weihnachten drei statt zwei Wochen pausiert haben.

Doch jetzt reicht selbst die hohe Flexibilität nicht mehr: Ab der Kalenderwoche neun – nach den oberösterreichischen Semesterferien – wird an einem Montageband eine Schicht heraus genommen. Statt dreischichtig wird also in zwei Schichten gearbeitet. Eine entsprechende Anfrage hat Geschäftsführer Christoph Schröder gestern den OÖN bestätigt. Über die Auswirkungen dieser Kapazitätsreduktion auf das Personal gab es gestern hingegen keine Auskunft.

"Andere Montagebänder haben erhöhten Personalbedarf", heißt es. Dem Vernehmen nach würden Verlagerungen aus anderen Motorenwerken geprüft. Vier gibt es im Konzern: Hams Hall in England, eines in Shenyang in China, am Stammsitz in München und eben das Werk in Steyr – ursprünglich als einziger Dieselmotorenstandort errichtet.

Infrage kommen dürften Verlagerungen aus dem 2016 eröffneten Werk in China, wo Drei- und Vier-Zylinder-Benzinmotoren hergestellt werden. Dies könnte die Auswirkungen auf Steyr dämpfen. Davon geht auch Betriebsratsvorsitzender Andreas Brich aus: "Die weltweite Programmplanung ist gefordert."

Weil BMW in Steyr traditionell einen hohen Leiharbeiteranteil hat – aktuell rund 25 Prozent – werden zuerst sogenannte Überlassungsverträge mit Personalverleihern gekündigt. Insider berichten, dass sich auf dieser Seite "etwas anbahnt". Sprich, dass Leasingfirmen von BMW zurückgestellte Arbeiter ihrerseits kündigen müssen.

Sind mehr als 20 Mitarbeiter bei einer Firma betroffen, ist vier Wochen vor dem Kündigungstermin das Arbeitsmarktservice per Frühwarnung zu informieren. Das könnte Anfang kommender Woche der Fall sein.

mehr aus Wirtschaft

Die Signa-Pleiten und die Millionen für die Insolvenzverwalter

Warum sich Tchibo zum 75er neu erfinden muss

Die Familie Benko Privatstiftung ist pleite

"Österreich hat im Jahr 2023 mehr Geld ausgegeben als je zuvor"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

99  Kommentare
99  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 27.01.2019 09:18

Jetzt stellt euch einmal vor, die Elektro Autos werden schnell mehr, dann ist so ein Motorenwerk im nu Geschichte, und einige tausend Arbeiter Arbeitslos! Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack durch das schlecht reden des Diesel! Niemand redet über die größten Umweltschädiger, das sind die Landwirtschaft, die Bauindustrie, der Schiffsverkehr usw. alle diese betreiben Fahrzeuge ohne jede ohne jeder Abgasreinigung! Was hilft, die Kirche im Dorf lassen und sich einen sauberen Diesel kaufen.

lädt ...
melden
antworten
grojoh (145 Kommentare)
am 27.01.2019 09:23

Erstens wissen alle seit mindestens zehn Jahren, dass die notwendigen Grenzwerte und Klimaziele mit dem Dieselmotor nicht erreicht werden können. Und zweitens ist derzeit das E-Auto in Österreich Arbeitsplatzbringer - siehe Magna, die tausende Leute für die I-Pace-Produktion aufgenommen haben. Wenn man aber den Kopf in den Sand steckt, wird man nicht überleben können - und das tun jene, die immer noch am Verbrennungsmotor festhalten. Dann machen es eben die Chinesen.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 27.01.2019 10:40

VW-Aufsichtsratschef: „Es wird zu erheblichen Preissteigerungen kommen“

https://www.contra-magazin.com/2019/01/vw-aufsichtsratschef-es-wird-zu-erheblichen-preissteigerungen-kommen/

Es wird so werden wie er sagt und die kleinen Deppen die das unterstützen gehen dann zu Fuß. Es dauert noch ein Weilchen und der Depp glaubt es wird nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird, diese Milchmädchenansicht passt für die häusliche Küche.

lädt ...
melden
antworten
grojoh (145 Kommentare)
am 27.01.2019 10:47

Als würden VW nicht auch jetzt schon völlig überteuert sein.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 27.01.2019 12:03

VW sind nicht wegen "Diesel" überteuert sondern wegen der viel zu vielen Lemming-Käufer, die wegen der vielen Lemming-Käufer VW kaufen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 27.01.2019 12:07

So viel Kupfer und seltene Erden für die vielen E-cars gibts gar nicht aus den Bergwerken grinsen

Und Windturbinen und Masten und Erdkabel und Demos dazu grinsen

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 27.01.2019 18:54

Die Premiums bleiben ja erhalten. Es geht darum dass der Durchschnitt des Schadstoffausstoßes auf die ominösen 60g gesenkt wird. Das geht eben wenn das Premiumsegment mit 50% E-Cars ergänzt wird.
Der Durchschnittsbürger zählt nicht.

lädt ...
melden
antworten
TheShedEnd (883 Kommentare)
am 27.01.2019 13:32

Wenn es also keine Verbrennungsmotoren mehr gibt und nur mehr Elektromotoren, dann fallen unzählige Arbeitsplätze weg? Und wer baut diese Elektromotoren, oder werden die auf Farmen angepflanzt?

Laut ihrer Logik hat der Wegfall des Röhrenfernsehers dann alle Arbeitsplätze in der Fernsehproduktion vernichtet. Dass neue OLED, LED, usw. - Geräte gebaut werden tut dann also nichts zur Sache!

So funktioniert die Produktion/Wirtschaft nun einmal, ein Produkt fällt weg, das nächste ersetzt dieses dann... Auch neue Produkte müssen gefertigt/produziert werden!

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.01.2019 13:39

Zu lange geschaut und daher selber schuld. Ich habe meinen BMW bereits gegen einen Tesla getauscht.

Die nächste Krise wird nicht die Banken sondern die Autoindustrie treffen, weil sie einfach zu dumm waren, die Zeichen der Zeit rechtzeitig zu erkennen.

lädt ...
melden
antworten
valmet (2.089 Kommentare)
am 27.01.2019 14:04

Und vieviel mussten Sie drauflegen?
Das nötige Kleingeld für einen Tesla hat wohl,nicht jeder
Tesla war Vorreiter hat es bis jetzt noch nicht geschafft gewinnbringend zu produzieren !

lädt ...
melden
antworten
valmet (2.089 Kommentare)
am 27.01.2019 13:57

Leider haben Sie vollkommen Recht
Die Fertigungstiefe bei Verbrennungsmotoren ist wesentlich höher als bei E Motoren
In ganz Österreich hängen Tausenden Zulieferer davon ab
Die Verunsicherung in der Branche ist seit Herbst 2018 zu spüren
Und Schuld ist die Panikmache der Deutschen mit ihren angekündikten Fahrverboten in so manchen Städten
Das Elektroauto hat gesamt betrachtet bis 100)000km keine gute Ökobilanz und danach ist sicher der Akku fällig
Ein gesunder Mix aus verschieden Antriebs Arten wäre wünschenswert
Nicht so einseitige Betrachtungsweisen

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 27.01.2019 09:18

Wieder nichts mit 12 Stunden am tag und 60 Stunden die Woche, aber es wurden Demos organisiert. ich denke, es werden Zeiten kommen, wo etliche froh wären, wenn sie Überstunden machen könnten.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.01.2019 08:50

Norwegen ist in Sachen „schadstofffreies Autofahren“ der EU offensichtlich 3 Schritte voraus.

E-Fahrzeuge wurden/werden erprobt und als unpraktikabel erkannt (trotz massivem Angebot von E-Tankstellen, oft stundenlanges Warten bis man an der Reihe ist!).

Jetzt stellt die norwegische Industrie auf einen Diesel ohne Schadstoffbelastung um, dieser Treibstoff kann auch von den herkömmlichen Fahrzeugen getankt werden!

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/norwegen-investoren-bauen-fabrik-fuer-wunder-diesel-a-1156215.html

lädt ...
melden
antworten
grojoh (145 Kommentare)
am 27.01.2019 09:15

Und wo ist die super Alternative? Artikel ist aus 2017. Mittlerweile ist den Plugin-Anteil in Norwegen bei über 60%. "Auf bessere Abgasreinigungssysteme werden Autohersteller allerdings dank des Wunderdiesels nicht verzichten können - er erzeugt bei der Verbrennung nach Auskunft von Fachleuten nur etwa 10 bis 20 Prozent weniger Stickoxid und Feinstaub als klassischer Diesel."

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.01.2019 09:48

Informier dich wie es mit dem e-Tanken in den norwegischen Städten ausschaut und wie die Pläne der Norweger aussehen zwinkern

https://www.fr.de/wirtschaft/wettlauf-sprit-zukunft-11008622.html

lädt ...
melden
antworten
grojoh (145 Kommentare)
am 27.01.2019 10:46

Keine Sorge, ich bin informiert. Ich finde es nur lustig, wenn manche das Heil in synthetischen Treibstoffen suchen, die 4-5x mehr erneuerbare Primärenergie brauchen, als den Strom einfach in den Akku zu speichern. Das sind meistens die gleichen, die behaupten, es gäbe nicht genug Ökostrom für E-Autos.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.01.2019 12:21

Manch einer behauptet sogar, die Entsorgung der Batterien von e-Austos wäre umweltverträglich zwinkern

Bio/Öko-Stromerzeugung mit Wasser, Sonne und Wind ist weltweit noch nicht am Limit zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.01.2019 12:43

https://www.trend.at/branchen/auto-mobilitaet/elektroauto-akku-recycling-10506019

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 27.01.2019 12:13

Die Norweger habens gut, die müssen nur ein paar Fjorde mit einer Staumauer zubetonieren und schon haben sie Gezeitenkraftwerke für Millionen E-Autos.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.334 Kommentare)
am 26.01.2019 18:22

Da glauben wohl wieder einige Ewiggestrige, dass das gestern die Zukunft ist. Wahrscheinlich wollen die noch in 100 Jahren mit Dieslstinkern unterwegs sein.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 18:51

Ich glaube, deine Abgase stinken mehr als die Emissionen eines modernen Diesel-PKW.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.334 Kommentare)
am 26.01.2019 19:29

Stimmt, wenn ich mit Forstschlepper u. Motorsäge werkle ... grinsen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 27.01.2019 12:01

Eben, irgendwer muss schließlich das Leichtöl verbrauchen, das aus der Raffinierie zwangsläufig herauskommt.

Die _Regierung_ hat in ihrer unendlichen Dummheit auch die Ölheizungen verboten.

Statt endlich die Ferienflüge so hoch zu besteuern, dass aus den Düsentriebwerken weniger Kerosinabgase rauskommen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 26.01.2019 17:23

> Eine entsprechende Anfrage hat Geschäftsführer Christoph Schröder
> gestern den OÖN bestätigt.


Bummsti! Die OÖN geht zan Schmied, ned zan Schmiedl. Wer warnmadenn.

lädt ...
melden
antworten
Fettfrei (1.793 Kommentare)
am 26.01.2019 16:21

BMW bietet in USA eine komplette Hardware zur Abgasreinigung an wo die Motoren nahe am Niveau von Euro 6 Temp liegen diese wird aber uns Europäern vorenthalten wie kürzlich am ZDF gezeigt wurde. Die wollen daß ihre Kunden die Euro5 Diesel lieber aus dem Verkehr ziehen als umrüsten, so geht es auch nicht daher wird BMW von seinen Kunden noch ordentlich abgestraft werden.

lädt ...
melden
antworten
Voi (281 Kommentare)
am 26.01.2019 16:44

BMW bietet das nicht an, in den USA muß das Serienmäßig drinnen sein. Darum sind in allen betroffenen Fahrzeugen die Platze am Unterboden frei, auch in Europa.
BMW will nur nicht für die Umrüstung außerhalb der USA aufkommen.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.334 Kommentare)
am 26.01.2019 18:24

Bei VW nicht anders, unlängst gabs einen TV-Report dazu.

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 27.01.2019 09:12

Und mir kommt vor, es gibt nur mehr rasende Bmw Fahrer ?

lädt ...
melden
antworten
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.01.2019 15:12

das die schweren Diesel wie Sie sagen aber viel weniger die Umwelt belasten wie die kleinen Benzinkriecher wissen Sie schon. und von der E Kraxn brauch ma gar net reden denn der Energieaufwand ist so groß wie bei einem Diesel bei 100000km.

Für den Stadtverkehr bin i damit einverstanden aber ansonsten kommt für mich kein Diesel unter 150 PS in Frage

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 26.01.2019 15:19

Warum wohl, braucht das Ding 150PS um sich zu bewegen ? Weils a bissl Übergewicht hat.
Bei einem gemütlichen 100er auf der Autobahn sind die kleinen Benziner sehr sparsam … aber das ist den Sportlern wohl zu unsportlich.

lädt ...
melden
antworten
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.01.2019 16:30

auf meinem weg zur Arbeit nur Bundesstraße sind viele Busse u LKW, hab ich mit 200 PS eine gewisse Sicherheit beim Überholen wo ich mit 75 PS nicht mal dran denken würde, deshalb passieren auch so viele Unfälle.
und Software optimiert, Verbrauch unter 6l da brauchst mit einem kleinen 50% mehr und verschmutzt damit auch die Umwelt mehr.
zwischen zB BMW u Golf ist ein geringer Gewichtsunterschied

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2019 20:01

Wenn's mit dem Postbus fahren würden, hätten sie jenseits der 200 PS und könnten auf den busspuren noch die 1 Personen Autos überholen!
Und sie hätten eine tatsächliche Sicherheit, da der Bus mehr Masse hat, als ihre überschwere Dieselkutsche.

lädt ...
melden
antworten
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.01.2019 22:35

mit dem Bus am Land würde ich ca 3 Stunden für 40km brauchen weil ich zuerst weit in die andere Richtung fahren würde.
ist halt nicht für alle so das sie in ein Öfi steigen

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2019 23:22

Ich kenne das Dilemma, mir gehts in Wahrheit ähnlich...
Dennoch, wenn die Verbindung halbwegs passt, kann man mit der Monatskarte sogar relativ attraktiv mit dem Bus/Zug pendeln.
Vorteil: Kein Stau, keine Parkplatzsorgen.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2019 16:11

Trumpism überzuckert mit Stammtischbildung.

Viel Erfolg beim stoppen der Vulkanausbrüche, fröhliches weiterdieseln!
Vermutlich verheizen die meisten von uns 1400 Liter Treibstoff im Jahr. Der Unterschied ist, dass manche stolz drauf sind, den wenigsten ist das ein Gräuel und unangenehm.

lädt ...
melden
antworten
Steyrmann (5 Kommentare)
am 26.01.2019 15:07

Unser Land wurde mit einer stabilen, wachsenden Wirtschaft an diese Regierung übergeben. Wollte ich nur mal anmerken. Und liest man von Vorstandsvorsitzenden, Aufsichtsräten, usw. die gehen müssen. Nein der Dumme an der Machine darf nach Hause und die schicken wir noch in die Mindestsicherung. Wann werdet ihr endlich munter und kapiert was rundherum passiert? Familienbonus für alle die besser verdienen. Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Schlächter selber.

lädt ...
melden
antworten
Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 27.01.2019 07:10

Entschuldigung wenn ich jetzt lache,aber da haben sie einen etwas skurrilen und blauäugigen (rotäugigen) Blick auf die Zusammenhänge .Erstens wurde von der Vorgänger-Regierung vieles “übergeben“ ,aber sicher keine von denen hervorgebrachte Hochkonjunktur (die ist nämlich kein isoliertes österr. Phänomen).“Übergeben“ wurde maximal Chaos und eine durch unkontrollierte Massenzuwanderung erzeugte neu entstandene Spaltung der Bevölkerung. Und zweitens hat die Dieselaffäre und die nun nachfolgenden Konsequenzen weder die aktuelle, noch die vorherige Regierung ausgelöst, sondern tollpatschige und ignorante Automanager aus Deutschland...und dafür muss jetzt die ganze Branche büßen )einschließlich der armen Hackler am Fließband, die ja nix dafür können)

lädt ...
melden
antworten
Steyrmann (5 Kommentare)
am 27.01.2019 08:55

Sie dürfen gern lachen, denn auch ihnen wirds bald vergehen. In naher Zukunft wirds nicht mehr genügen, alles auf die roten, die grünen und die Einwanderer zu schieben. Schwarz/Blau hat die Verantwortung was da gerade passiert. So wie früher Rot/Schwarz für das Umfallen eines Mehlsackes verantwortlich gemacht wurde. Das ist so. Auch wenn Sie jetzt noch versuchen, sich auf die Anderen rauszureden.

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 27.01.2019 09:14

Schwarz Blau ist an gar nichts schuld, jetzt wird es Jahre brauchen bis man das Chaos der Linken aufarbeitet. Den außer hetzen kommt auch jetzt von der Opposition nichts Brauchbares.

lädt ...
melden
antworten
Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 27.01.2019 09:26

....ich hatte auch keinerlei Hoffnung, dass sie auch nur ansatzweise irgendeine Tatsache aus meinem Beitrag verstehen. Solche Antworten wie von Ihnen , nennt man "Parteiblind, Parteiverblendet...." Also nochmals einfach erklärt: Nein, die Vorgängerregierung ist genau so wenig wie die jetzige Regierung verantwortlich für die weltweite Hochkonjunktur...und NEIN , die jetzige Regierung ist nicht Auslöser des aktuellen "Diesel-Bashings"...das hat mit ROT,GRÜN,BLAU,SCHWARZ oder sonst irgendeiner Partei auch nicht mal ansatzweise etwas zu tun.

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 26.01.2019 15:00

JA wenn die sich so einseitig nur auf den Diesel konzentriert haben … aber stimmt schon , an den schweren Dieseln ist ja schließlich am meisten zu verdienen (das Auto teurer, und das Service auchnoch+regelmäßig...)

lädt ...
melden
antworten
BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 26.01.2019 13:38

Und nun verlieren die ersten Menschen ihre Arbeitsplätze aufgrund einer ideologisch gesteuerten Klima- und Umweltschutzdebatte. Gerade haben Wissenschaftler in Deuschland klar widerlegt, dass die Feinstaubhysterie jeglischer wissenschaftlicher Basis entbehrt. Wenn wir uns weiter zum Spielball von grünen Ideologen machen lassen, wird es mit dem Wohlstand eng. Daher immer den Hausverstand einschalten und nicht alles glauben, was Mainstreammedien und angebliche Umweltschützer von sich geben.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2019 13:44

Mache haben ihren Hausverstand beim billa erstanden...
Fragen sie ihren Bundespräsident Hofer, was es mit den chemtrails auf sich hat zwinkern

lädt ...
melden
antworten
BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 26.01.2019 14:34

Für alle Bürger der Mitte deren kritischer Verstand noch nicht durch politisch korrekte Denkfilter zerstört ist, empfiehlt sich dieser Artikel:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article187672030/Feinstaub-Gruene-halten-an-Grenzwert-fest.html?wtrid=onsite.onsitesearch

lädt ...
melden
antworten
grojoh (145 Kommentare)
am 26.01.2019 16:53

Niemand hat irgendwas widerlegt. 100 von 4000 Lungenärzte haben einen Brief unterschrieben. Die anderen 3900 der gleichen Vereinigung haben nicht unterschrieben. Die Faktenlage ist völlig unmissverständlich, hat sich seit "hart aber fair" nicht geändert, und ein Lungenarzt ist nicht automatisch jemand, der sich wissenschaftlich mit der Thematik auseinandersetzt. Dass niemand in die Praxis kommt und sagt "Herr Doktor, ich habe NOx" sollte auch klar sein.

Je länger wir ignorieren, dass der Verbrennungsmotor keine Zukunft hat und das Klima und vor allem die Gesundheit in den Ballungsräumen schädigt, desto eher ruinieren wir unsere Wirtschaft und unsere Lebensqualität. Kreisel, Keba, Magna, Fronius und Co. zeigen, dass sich auch mit der Veränderung wirtschaften lässt, man muss sich aber darauf einstellen.

lädt ...
melden
antworten
BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 26.01.2019 18:13

Sie bestätigen gerade meinen Verdacht einer "ideologisch gesteuerten Klima- und Umweltschutzdebatte". Mag schon sein, dass der Elektromotor Vorteile hat, dann soll er sich aber auch im freien Markt durchsetzen und nicht aufgrund von Unwahrheiten einer Klima- und Umweltschutzindustrie.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2019 21:45

Sie bemerken nicht, dass SIE es sind, der ideologisch verblendet ist. Sie verweigern sich jeder wissenschaftlichen Erkenntnis, zerren Randgruppenmeinungen hervor, wischen Offensichtliches vom Tisch und meinen noch, als am rechten politischen Rand stehender ein Bürger der Mitte zu sein.
Normalerweise eigenartig, mittlerweile eigenartig normal...

lädt ...
melden
antworten
BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 27.01.2019 00:23

Die angezeigten Artikel lesen. Sofern sie überhaupt in der Lage sind diese intellektuell zu erfassen. Dann nachdenken, und vielleicht verstehen sie dann worum es geht. OMG

lädt ...
melden
antworten
Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 27.01.2019 09:27

Was erwarten sie von einer Ameise, der es reicht ? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
grojoh (145 Kommentare)
am 27.01.2019 09:19

Es gibt keinen freien Markt bei den hunderten Milliarden, die jährlich in die Ölförderung gepumpt werden. Aber keine Sorge, der E-Antrieb setzt sich ohnehin durch.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen