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Austrian Airlines streichen Jobs in den Bundesländern

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2019, 09:06 Uhr
AUA
Der Wettbewerb im Flugverkehr wird immer stärker. Bild: Weihbold

WIEN/LINZ. Die AUA streichen mehr als 200 Stellen von Piloten und Flugbegleitern in den Bundesländern. Die derzeit sechs Basen für Crews in Altenrhein, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz und Salzburg werden aufgelassen. Die bisherigen Deutschland-Flüge aus den Landeshauptstädten übernehmen Lufthansa und Eurowings.

Harsche Kritik hagelt es dabei von Gewerkschaft und Landespolitik. Diese warnen vor einer Standortvernichtung und weiterer Schwächung der Bundesländerflughäfen. Der Ruf nach einem Sozialplan wurde laut. Die Gewerkschaft und vor allem Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) verlangten von der AUA heute aber auch ganz generell, die Einsparpläne in den Ländern zurückzunehmen.

Auch Linz davon betroffen

Mit den Betriebsräten werden nach Angaben der AUA nun aber Verhandlungen zur Umsetzung des Vorhabens anlaufen. Heute wurden betroffene Mitarbeiter auch vor Ort informiert. Den außerhalb Wiens stationierten Bordbeschäftigten wird angeboten, nach Wien zu gehen. Es geht vor allem um knapp 50 Leute in Graz, jeweils um die 40 in Linz, Salzburg und Innsbruck, mehr als 30 in Klagenfurt und immer noch zehn in Altenrhein. Das AUA-Drehkreuz Wien soll indes stärker wachsen. Wenn das Linien-Netz nur mehr von Wien heraus beflogen werde, mache es Sinn, wenn die Crews ihren Arbeitsplatz nur mehr in Wien haben, sagte der neue AUA-Chef Alexis von Hoensbroech am Donnerstag in einer Pressekonferenz. Insgesamt fliegen für die AUA 4200 Piloten und Flugbegleiter. Von derzeit 83 AUA-Flugzeugen stehen heute 73 in Wien und sechs in den Bundesländern.

OÖN-TV: AUA streicht Arbeitsplätze in Linz

Streckennetz wird umgebaut

Eigene Flugzeuge werden in den Bundesländerflughäfen künftig nicht mehr stationiert sein. Flüge zwischen Wien und Innsbruck oder zu anderen Bundesländerflughäfen sind zunächst nicht von der Netzbereinigung auf der Kurz- und Mittelstrecke berührt, hieß es heute bei der AUA. Bis auf die Strecke Wien-Linz, die vorigen Oktober mangels Rentabilität eingestellt wurde, sind bisher keine weiteren Änderungen auf AUA-Inlandsflügen bekannt. Als "schwierig" gelten aber Klagenfurt oder auch Salzburg. Charterflüge sollen weiter auch aus Bundesländern angeboten werden, sofern entsprechendes Aufkommen von Veranstaltern da ist.

Mit Lufthansa und Eurowings wird über die betroffenen Bundesländer-Linienflüge gesprochen, die diese dann von ihren jeweiligen eigenen Drehkreuzen aus befliegen, ab Frankfurt ist das die Lufthansa, ab Düsseldorf und Stuttgart Eurowings. Aktuell geht es um 122 wöchentliche Flüge, die die AUA bisher von Länder-Airports nach Deutschland führt.

Ob es Bestandsgarantien für diese Flüge gibt? AUA-Boss Hoensbroech hält sehr wenig vom Begriff der Bestandsgarantie in der Wirtschaft. Er gehe davon aus, dass die Strecken weiter geflogen werden, "weil es gute Strecken sind." Aus Konzernsicht sei es aber besser, "wenn wir sie von der anderen Seite her fliegen."

Der Abzug von Mitarbeitern und Flugggerät von den Bundesländerflughäfen empört die Gewerkschaft vida. Sie warnt vor einer regionalen Arbeitsplatzvernichtung und ortet "Systematik" dahinter. Der vida-Vorsitzende Roman Hebenstreit vermutet den Auftrag dazu aus der deutschen Lufthansa-Zentrale. Hebenstreit will sich mit den betroffenen Landeshauptleuten in Verbindung setzen. Zwecks Arbeitsplatz- und Standortsicherung will die Gewerkschaft vida alle Involvierten aus Politik, Wirtschaft und Sozialpartnerschaft am 25. Jänner zu einem österreichischen Luftfahrtgipfel in die ÖGB-Zentrale einladen.

Harsche Kritik aus Kärnten

Scharfe Kritik kam heute von Kärntens Landeshauptmann Kaiser, der auch der Landeshauptleutekonferenz vorsitzt. Kaiser sprach von einem schweren Schlag gegen die betroffenen Standort-Bundesländer. Dass den betroffenen Belegschaften ein Wechsel nach Wien angeboten wird, sei lebensfremd und komme einer Erpressung gleich, befand Kaiser. Von "purem Hohn" sprach auch die Kärntner Arbeiterkammer.

Vor allem Kärnten befürchtet, dass die aktuell auf zwei, drei Jahre angelegten Pläne der AUA noch weiter gehen: Experten zufolge sollen wohl sämtliche Inlandsflüge der AUA gestrichen und damit die Regionalflughäfen scheibchenweise von der Bundeshauptstadt abgekoppelt werden, schrieb Landeshauptmann Kaiser in einer Aussendung. Er forderte die AUA auf, ihre heute präsentierten Arbeits- und Standortvernichtungs-Beschlüsse zu überdenken.

"Haben Entscheidung zu akzeptieren"

"Keine Frage, dieses Vorgehen der AUA stellt die kleinen Flughäfen vor große Herausforderungen", so Verkehrsminister Norbert Hofer (FP) in einer Aussendung. Allerdings sei er optimistisch, dass sich für die Flughäfen in den Bundesländern eine Chance durch andere Airlines bieten werde. Dadurch würde der Wegfall der AUA-Basen kompensiert.

Die AUA wird künftig mehr Maschinen im Einsatz haben. Vier Flugzeuge, die derzeit im Wet-Leasing für die Swiss in der Schweiz im Einsatz sind, werden in den nächsten Monaten nach Wien überstellt. Im Aufsichtsrat schon Ende November wurde auch beschlossen, die Airbus-Flotte für 200 Mio. Euro auszubauen, und zwar in den nächsten drei Jahren von 36 auf 46 Flugzeuge. Die derzeit 18 Dash-Turboprop-Maschinen werden "ausgeflottet". In Summe werde das Angebot in Wien dadurch um über 10 Prozent ausgebaut, weil die A320-Jets viel größer seien als die Turboprops. Der neue AUA-Chef Alexis von Hoensbroech sprach am Donnerstag von einer Kampfansage im schärfer werdenden Wettbewerb in Wien.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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asklinz (703 Kommentare)
am 17.01.2019 20:42

Und wem gehört die Lufthansa regional ?.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 17.01.2019 21:26

Lufthansa Regional ist Dachmarke für Air Dolomiti und Lufthansa CityLine.

Vor 30 Jahren flog "Lufthansa City Line" mit Turboprop Embraer EMB 120 mit 28 Sitzen Linz-Düsseldorf. Bin damals oft geflogen. Einmal bei Gewitter in Hörsching gelandet. Vergisst man nie zwinkern

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 17.01.2019 19:31

In deutschen Medien (aero.de) kursieren schon etwas dramatischere Meldungen:

Die Aua verspüre die Billig-Airlines in Wien, die vorgezogene Ausflottung sind Kostensenkungen, um zu überleben.

Früher od. später werden in Wien selbst noch die unangenehmsten Überaschungen folgen....

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 17.01.2019 19:02

hat die AUA in Linz Flugzeuge stationiert und wieviele Mitarbeiter sind da betroffen?

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 17.01.2019 18:09

Ob die Flüge von Linz nach Düsseldorf die AUA od. eine andere LH-Tochter bedient, was macht das für einen großen Unterschied...

Eine Überraschung ist die Entscheidung überhaupt nicht, einzig in Klagenfurt könnte mittelfristig eine unangenehme Situation entstehen.

Das kommt davon, wenn man die Aua an die
LH verscherbelt.

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 17.01.2019 17:45

So leid mir die betroffenen Mitarbeiter tun, ist es doch ein Unding daß sich Gewerkschaft und Politik schon wieder bei Dingen einmischt, die sie nichts angehen. Wer soll denn die "Rettungsaktionen" bezahlen? Der Steuerzahler? traurig

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danielsteiner (485 Kommentare)
am 17.01.2019 17:20

Was ist eigentlich mit Landeshauptmann Stelzer? Weilt der Mann auf Urlaub oder ist ihm der Versuch Arbeitsplätze in "seinem" Bundesland zu erhalten, den sein Amtskollege Kaiser in Kärnten zumindest unternimmt, zu mühsam?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.01.2019 14:43

Eine strategische Entscheidung von AUA.

Bundesländer haben eben zuwenig Flugverkehr.
Austria is too small.

Wenn ich dort arbeite und Single bin
und AUA mir in Wien eine Wohnung zur Verfügung stellt,
ist gegen Übersiedelung auch nichts einzuwenden.

Bundesländer regen sich deswegen auf.

Weils dadurch Bundesanteile verlieren in Bundesländern
und Steuern bzw. Kaufkraft der dort Angestellten.

Hätten Bundesländer gescheit gewirtschaftet Verkehrsnetz, gäbe es auch genug Arbeit in Bundesländern Flughafenstellen AUA.

Viele fahren ja sogar nach München,weil von dort Flüge günstiger sind. Sowas ist krank.

Was nützten mir Bundesländer Flughäfen, wenn ich viele Ziele mit Müh und Not mit zweimal umsteigen erreichen kann. Wo jederzeit ein Ausfall dir nur Probleme bescherrt. Oder erst wieder in Wien lande von Linz aus um dann nach Russland zu kommen usw.

Nur Direktflüge ergeben Sinn und sind kostengünstig.
Und wenn nicht genug Interesse an Flügen haben muss eben abgebaut werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 14:42

> Harsche Kritik hagelt es dabei von Gewerkschaft und Landespolitik.

Die beiden interessieren sich doch eh zu 95% um ihre Parteifunktionen und um den Wahlkampf.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 17.01.2019 13:53

Der Flughafen Hörsching wird mittelfristig nicht zu halten sein.
Der größte Skandal in OÖ. wird die neue Bahnstrecke werden, die die schönsten Felder in Hörsching zerstört. Es wird nämlich eine neue Bahntrasse von Leonding bis Marchtrenk über den Flughafen Hörsching gebaut. Bis diese Bahnstrecke fertiggestellt sein wird, wird der Flughafen geschlossen. Mit dieser "Kurvenbahnstrecke" von Leonding bis Marchtrenk über den Flughafen Hörsching, wird man auch die Geschwindigkeit der Züge reduzieren müssen. Also ein echter Schildbürgerstreich, wo wahrscheinlich 100 Mio.€ sinnlos verpulvert werden. Aber die Verantwortlichen werden ja nie zur Verantwortung gezogen. Sind ja eh nur unsere Steuergelder.

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 17.01.2019 14:23

dies wäre wirklich ein Schildbürgerstreich, wenn die Eisenbahn zum Flughafen Linz gebaut wird!

von Linz Hauptbahnhof ist man mit der BIM in ca. 20 Minuten @ Trauner Kreuzung

Dorthin sollte der Abholservice vom Flughafen Linz erweitert werden. Aktuell holt einen der Flughafenservice gratis vom Bahnhof Hörsching ab (=mit gültigen Flugticket).

Die Kosten einer Bahnstrecke werden nie begründbar sein, und dem Fluggast ist o.a. Anreisemöglichkeit sicher zumutbar!

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 17.01.2019 16:14

selten so gelacht wie auf die beiden Beiträge
.
was sie hier als Flughafengeldverschwendung kritisieren ist in Wahrheit nämlich eine Umfahrung Pasching mit eher zufällig passend für einen Flugahfenbahnhof
.
der Variantenvergleich hat klar ergeben das die Umfahrung quasi das gleiche kostet wie der Ausbau quer durch Pasching (=Wohnhäuser & Baugrund wegschieben) ist einfach teurer als Ackerland
.
UND was noch garnicht erwähnt ist der Lärmschutz, so wird Pasching von Lärm geschützt, in Leonding wo das nicht möglich ist streiten sie über teure Lärmschutztunnel,
könnte man Pasching nicht umfahren wäre das da genauo fällig und der Bestandsausbau wesentlich teurer als die Variante via Flughafen
.
pure Faken, pure Realität, es so zu machen wie geplant / beantragt ist die beste Lösung, das der Flughafenbahnhof als Argument lächerlich ist spielt garkeine Rolle in der Gesammtbetrachtung
.
viele Menschen werden vor Lärm geschützt und in Wahrheit ist es sogar billiger

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michaeldavid (130 Kommentare)
am 17.01.2019 20:40

Aussage eines ÖBB-Projektanten, auf die Frage, ob die Trassierung eine andere wäre, würde es den Flughafen an dieser Stelle nicht geben:" Nein, definitiv NICHT!". Ergo geht jegliches Gegenargument, man würde die Westbahntrasse nur wegen dem Flughafen im beabsichtigen Korridor führen, nach hinten los. Der Flughafen wird von den Trassengegnern lediglich als Totschlagsargument verwendet.

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crimsonking (163 Kommentare)
am 17.01.2019 17:21

Wer braucht eine Straßenbahn? Der Bus 601 fährt stündlich vom Hbf zum Flughafen, seit geraumer Zeit auch am Wochenende, für Einsteiger im Linz-Sued besonders günstig, da er die Unionstrasse entlang fährt. Außerdem gibt's zahlreiche Regionalzüge zum Bahnhof Hörsching und von dort mit dem Shuttle zum Terminal.

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 18.01.2019 01:19

BUS 601 (mit dem ich auch schon gefahren bin) fährt unter der Woche eben nur stündlich. Am Samstag etwas weniger und am Sonntag 6 mal alle zwei Stunden. Da fährt die BIM wesentlich öfter.

Auch ist bei der BIM nicht auch schon um 20:00 (bzw. 18:00 Betriebsschluss)!

Die BIM fährt auch der Unionstrasse entlang.

Shuttle von Bahnhof Hörsching zum Flughafen wurde von mir erwähnt!

Additional: wenn man auf den 601er fixiert ist, dann kann man damit auch von der Trauner Kreuzung (=Ausstieg BIM) zum Flughafen fahren.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 17.01.2019 17:39

Naa, bei mir net. grinsen

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asklinz (703 Kommentare)
am 17.01.2019 20:27

Der Flughafen macht Gewinn, also was soll nun nicht zu halten sein ???. Viele vergessen das Militär, Linz/Hörsching ist ein Militär Flughafen mit zusätzlicher ziviler Nutzung, also wie kommt man auf die Aussage, der Flughafen sei nicht zu halten. Und schon mal geschaut, wie viele Firmen rund um den Flughafen angesiedelt wurden, inklusive DHL Logistik zentrale. Also ich fliege weiterhin von LNZ, der Flughafen wird auch sie noch überleben

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crimsonking (163 Kommentare)
am 25.01.2019 07:57

Bin vor kurzem kurzem superschnell von Linz nach Kochi/Südindien geflogen - Heimkommen bis vor die Haustüre ist auch vom Feinsten und kann nicht durch MUC oder VIE ersetzt werden !

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.01.2019 13:46

Die Flüge Linz - Usedom/Heringsdorf scheinen auch am Flugplan nicht mehr auf, eine entsprechende Auskunft ist von der AUA nicht zu bekommen.

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 17.01.2019 18:11

Dort können Sie auch keine Auskunft bekommen, da müssen Sie schon den Veranstalter, zB Hofer Reisen, fragen! 😇

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.01.2019 18:30

westham .......... offenbar die Frage nicht verstanden. Die AUA war bisher mit einer TurboProp der Carrier, die Maschine stand immer schon im Hangar und wird jetzt offenbar abgezogenl

Hofer hat vielleicht Knackwürste und Kuchen im Sortiment, Flugzeuge werden nicht betrieben.

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asklinz (703 Kommentare)
am 17.01.2019 20:30

Aber nicht heuer, lies nochmal den Artikel. Und der Flug nach Deutschland war ein gestützter Charter der Tourismus Region Usedom. Hat sich wohl nicht gerechnet, somit nicht wieder angeboten. Manchmal täte es schon gut, sich zu informieren, bevor man blödsinn von sich gibt.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.01.2019 21:31

ask

Schön zu sehen, wie sich Wichtigmacher in Stellung bringen, ohne die Problematik zu erkennen.
Egal wer der Charterer war, die AUA ist mit einer Dash geflogen und damit hat sichs.

Es war sogar AUA-Personal an Bord und nicht Regalbetreuer von Hofer oder Bürodamen von Eurotours.

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michaeldavid (130 Kommentare)
am 17.01.2019 20:31

Die Flüge nach HDF wurden zwar von Austrian durchgeführt, Hauptveranstalter dieser Flüge war allerdings EuroTours, besser bekannt unter der Vertriebsmarke "Hofer Reisen". Nachdem offenbar die Verträge für die Marketingszuschüsse seitens des TVB Mecklenburg-Vorpommern ausgelaufen sind, hat EuroTours keine Fixplatzkontingente mehr eingekauft.

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 17.01.2019 22:04

Austrian war Carrier, Hofer/Eurotours Veranstalter! Also in Zukunft ein bisserl aufpassen mit derlei Antworten....😉

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 17.01.2019 12:25

Alle Flüge nur noch ab Wien? Irgendwie muss man wohl die dritte Piste rechtfertigen.
Die AUA kann sich bald auf Vienna Airlines umtaufen.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 17.01.2019 16:29

die Flüge gibt es weiterhin, nur sie werden halt von Lufthansa (nach Frankfurt) oder Eurowings (nach Düsseldorf) ausgeführt
.
in Realität ist ja Lufthansa, Swiss, Austrian und Eurowings alles nur eine Fluglinie,
aus Gründen der Werbung verkauft man 3 Ländern quasi ihre teure Nationalfluglinie weiterhin zu haben, dazu gibt es noch die Billigschiene (um gegen EasyJet und Ryanair zu ballern) die sie Eurowings getauft haben,
aber es ist ALLES Lufthansa-konzern

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 17.01.2019 18:11

So schnell kommt die nicht.
Ausserdem gibt's in Vie unter den (zu vielen) Airlines ein wirtschaftliches Blutbad, hinter den Kulissen brodelt es auch schon heftig.

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asklinz (703 Kommentare)
am 17.01.2019 20:37

Beginnt bereits, Level dünnt schon aus, EW hat ebenso reduziert . Wizz wird so lange bleiben, bis die touristischen strecken ausgelutscht sind. Und der lauda, auf Dauer muss er auch Geld verdienen, also rauf mit den Preisen

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asklinz (703 Kommentare)
am 17.01.2019 20:35

War doch absehbar, Austrian ist in Wien zuhause. Linz - Düsseldorf wird die Eurowings mit Handkuss übernehmen, eine der rentabelsten strecken im Austrian Streckennetz. Heißt nicht umsonst Vöest Express, vielleicht bleibt die Strecke am Ende trotzdem bei Austrian. Außer die Mutter in Frankfurt (an alle die glauben in Wien wurde das heute entschieden, nö) will der EW eine profitable Strecke übergeben. Graz - Stuttgart ist auch äußerst rentabel, also mal schauen ob Austrian nicht doch ein paar strecken lässt

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.01.2019 12:06

als Alternative könnte sich der Airport Linz auf Fracht konzentrieren und so erfolgreich bleiben ..oder ?
Natürlich würde es mehr Nachtflüge erfordern .

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asklinz (703 Kommentare)
am 17.01.2019 20:41

Und warum sollte das passieren ?.. der Flughafen verdient auch in der Passage gutes Geld, aktuell auch mit steigenden Passagier zahlen

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michaeldavid (130 Kommentare)
am 17.01.2019 10:46

Nach Düsseldorf wird es wohl auf Eurowings hinauslaufen, die dort einen großen Hub haben. Mit dem Vorteil der problemlosen Konnektivität genau dieser Eurowings-Flüge.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.01.2019 16:10

Eurowings ist nicht schlecht.

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asklinz (703 Kommentare)
am 17.01.2019 20:39

Die Wirtschaft wird es freuen, EW wird mit Sicherheit deutlich unter den aktuellen Austrian Preisen nach Düsseldorf fliegen.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 17.01.2019 22:23

das wird garantiert nicht billiger, wieso eine Strecke wo man allein ist und keiner einem Gäste klaut billiger mache
.
das einzig neue ist der Eurowings Aufkleber am Flugzeug

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 17.01.2019 16:31

FakeNews
.
Eurowings ist das gleiche wie Austrian, heißt nur anders, Eigentümer beider Fluglinnien ist die Lufthansa
.
umsteigen im Konzern zwischen Swiss-Austrian-Eurowings-Lufthansa ist und war noch nie ein Problem, es geht sogar noch weiter in die ganze Welt per StarAlliance Verträgen,
ich hab da schon einen Vielfliegerstatus erreicht, ich weiß wovon ich schreibe

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robnbradl (265 Kommentare)
am 17.01.2019 19:10

Nur weil‘s der gleiche Konzern ist bedeutet das nicht , dass alle Verbindungen unter den Konzern Airlines ordentlich getaktet sind.
Gratuliere zum Vielfliegerstatus.

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michaeldavid (130 Kommentare)
am 17.01.2019 20:35

@NeuPaschinger: gerade als Vielflieger müsste man eigentlich wissen, dass es zwar eine grundsätzliche Konnektivität zwischen Flügen der LH-OS-LX-SN-EW gibt, im Detail (bspw. abhängig von den eingebuchten Tarifklassen und bei Status-Flügen) es immer wieder zu Problemen zwischen den Premiummarken LH-LX-OS und Eurowings kommt.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 17.01.2019 17:42

Völlig richtig!
Ob die Aua od. die LH selbst od. EW fliegt, spielt keine Rolle.

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Ollivhb (161 Kommentare)
am 17.01.2019 10:34

Um die Linz-Frankfurt Flüge geht es gar nicht, steht doch eindeutig im Text Salzburg-Frankfurt bzw. Linz-Düsseldorf.

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meisteral (11.746 Kommentare)
am 17.01.2019 11:32

Verzeihung, drübergelesen. Bitte vielmals um Entschuldigung. Soll nicht wieder vorkommen!

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meisteral (11.746 Kommentare)
am 17.01.2019 09:39

Verstehe ich nicht ganz: denn auf den Flügen nach Frankfurt wurden in den letzten Jahren fast immer Maschinen von Air dolomiti oder Lufthansa regional eingesetzt. Nix AUA.

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